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Moshammer tot aufgefunden!


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BILD :bigun2:

Is das ne Sauerei, wie jetzt sein Leben ausgeschlachtet wird da verdient noch son Scheiss Ex-Stricher an der traurigen Geschichte...

Rudolph Moshammer

"Ich war einer von seinen Sex-Jungen

Francesco (18) bekam von Moshammer 250 Euro für den Sex in einer Pension

In der Münchner Society war es lange bekannt – Rudolph Moshammer war homosexuell, er stand auch auf Sex mit minderjährigen Jungen. Einer von ihnen spricht jetzt in BILD!

Francesco, ein Junge mit dunklen Haaren, war gerade 14 Jahre alt, als er eine Nacht mit dem Modekönig verbrachte. Der Sex-Junge berichtet:

„Rudolph Moshammer war in der Szene bekannt. Ich kenne noch zwei weitere Jungs, mit denen er Sex hatte. Der große Vorteil bei Moshammer war, daß er aus Angst vor Enthüllungen immer sehr gut bezahlt hat. In der Regel gab es 250 Euro für ein Treffen.“

Der Junge erinnert sich an den Abend, als ein Fahrer des Modezaren ihn in Bamberg abholte.

„Ich traf mich mit Moshammer in einer Pension. Mein Zuhälter hatte den Job vermittelt. Als ich hereinkam, bot er mir Koks an. Wir haben zusammen was genommen. Dann nahm er seine Perücke ab.“

Moshammer wollte, daß Francesco für ihn tanzte.

„Dabei habe ich mich langsam entkleidet, einen Striptease gemacht“, so der Junge weiter. „Danach sollte ich Sex mit ihm machen, aber das habe ich abgelehnt, denn ich war bisher immer der passive Part.“

Der Sex-Junge und der Modezar einigten sich auf andere Sexualpraktiken.

Danach brachte ihn der Fahrer zurück nach Bamberg. Moshammer sah er nie wieder. Francesco war mit zwei Jahren in ein Heim gekommen.

Mit elf riß er aus, stieg direkt in die Schwulenszene ein.

Heute ist er 18, ein verlebter, dicklicher Jugendlicher mit unreiner Haut.

In München bieten täglich rund hundert Stricher ihre Dienste an – ab 20 Euro aufwärts.

Sie treffen sich in Szenekneipen rund um den Viktualienmarkt oder am Hauptbahnhof, den Hauptanlaufstellen für Freier.

„In der Regel handelt es sich um junge Männer im Alter von 18 bis 25 Jahren aus osteuropäischen Ländern, bevorzugt Tschechien und Polen“, sagt Kriminalhauptkommissar Peter Schillinger (47), Chef der Sitte bei der Münchner Polizei."

:mrbighead::anstossen::traurig: Ich versteh es nicht... :headbang:

Ja übel .. habe ich auch gestern gelesen ! Schlimm was der alles gesagt hat ...

Als obs ned schon reicht das er sterben musste ... beschmutzen sie auch noch seinen Ruf :(

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Top-Benutzer in diesem Thema

bei der ganzen sache wird mir nur eines klar- ich bekomme einen noch gösseren hass auf ausländer, die nicht wissen wie sie sich in einem gastland zu verhalten haben!!!

der gehört ins meer geschmissen, damit er nach hause schwimmen kann- und nie wieder einreise in ein so tolles land wie deutschland..........#+

wixxer

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stimme belina zu.

@chris

das er wohl schwul war, ist doch nix neues gewesen. hast du was gegen schwule oder warum diese meinung :daumenhoch:

Oh gott ! EIN ENTSCHIEDENES NEIN.

Naja ich denke das Chris meint das Mosi in seinen Dreck gestorben ist ! Also isses ned mehr so zu verurteilen und wundernswert !!!

Jo, so ungefähr...ich hab halt immer gedacht Moshammer wäre ein "Normal-schwuler"... also nicht das er Nacht für Nacht durch die Stadt zieht und nach einen Mann für seine sexuellen Fantasien sucht (besonders, dass mit dem

14-Jährigen, finde ich schon sehr extrem). Andererseits hat er aber auch viel gespendet und den Menschen auf der straße geholfen... das ist lobenswert. Er hat nunmal ein Doppelleben geführt, schade das es jetzt erst raus kommt, früher hätte man ihm vielleicht helfen können...hätte er seine Neigungen zugegeben wäre er jetzt nicht tot...Für mich wird er aber immer als lebenslustiger und ein wenig verrückter Münchener in Erinnerung bleiben...

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also das mit dem minderjährigen kann ich mir nicht vorstellen. warum kommt er denn bitte erst jetzt damit an, wo er tot ist?

:schlechtdrauf:

Naja vorher hats niemanden interssiert !!!

Das gab Aufschluss was Moshammer für ein Mensch war !!!

Und das es wohl in der Richtung damit zu tun hatte warum er ins Gras beissen musste !!!

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Der ermordete Modemacher Rudolph Moshammer hat beim Amtsgericht München ein Testament hinterlegt, das den Obdachlosen der Stadt möglicherweise einen Millionensegen bringt.

Wie ein Gerichtssprecher am Montag auf Anfrage sagte, sollen die Unterlagen "zeitnah" geöffnet und dann die Erben benachrichtigt werden. Derzeit sei der Inhalt des Testaments noch nicht bekannt.

Moshammers Anwalt Lutz Libbertz sagte der "Bild", der Tote habe einen Großteil seines Vermögens den Münchner Obdachlosen zukommen lassen wollen. Diese könnten nun mit "gewaltigen Summen" rechnen. Ein Termin für die Beerdigung des 64-Jährigen stand auch am Montag noch nicht fest.

Libbertz schätzte das Vermögen des Schneiders, Werbestars und Gastronomen auf mehrere Millionen Euro, allerdings nicht im zweistelligen Bereich. Moshammer besaß neben seinem Geschäft die Münchner Traditionsgaststätte "Hundskugel" und hatte in der Vergangenheit verschiedene Werbeverträge. In München ebenfalls kursierende Gerüchte über angebliche Schulden des Modemachers wies Libbertz in "Bild" zurück.

Moshammers Schoßhündchen "Daisy" dürfte nach Einschätzung des Anwalts in dem letzten Willen wahrscheinlich leer ausgehen. "Über die Einrichtung einer Stiftung, beispielsweise für 'Daisy', hat Herr Moshammer nicht nachgedacht", sagte Libbertz der "Bild". Der Yorkshire-Terrier befindet sich mittlerweile beim Chauffeur des in der Nacht auf Freitag getöteten 64-Jährigen.

Diashow: Rudolph Moshammer und seine Daisy

"Ich behalte 'Daisy' bis zum Schluss. Ich kann sie nicht weggeben, wir sind doch schon so lange zusammen", sagte der langjährige Moshammer-Beschäftigte dem Blatt. Bei der Polizei hatten sich aus ganz Deutschland Hunderte von 'Daisy'-Fans gemeldet, die das Tier in Obhut nehmen wollten.

(apa)

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Der ermordete Modemacher Rudolph Moshammer hat beim Amtsgericht München ein Testament hinterlegt, das den Obdachlosen der Stadt möglicherweise einen Millionensegen bringt.

Wie ein Gerichtssprecher am Montag auf Anfrage sagte, sollen die Unterlagen "zeitnah" geöffnet und dann die Erben benachrichtigt werden. Derzeit sei der Inhalt des Testaments noch nicht bekannt.

Moshammers Anwalt Lutz Libbertz sagte der "Bild", der Tote habe einen Großteil seines Vermögens den Münchner Obdachlosen zukommen lassen wollen. Diese könnten nun mit "gewaltigen Summen" rechnen. Ein Termin für die Beerdigung des 64-Jährigen stand auch am Montag noch nicht fest.

Libbertz schätzte das Vermögen des Schneiders, Werbestars und Gastronomen auf mehrere Millionen Euro, allerdings nicht im zweistelligen Bereich. Moshammer besaß neben seinem Geschäft die Münchner Traditionsgaststätte "Hundskugel" und hatte in der Vergangenheit verschiedene Werbeverträge. In München ebenfalls kursierende Gerüchte über angebliche Schulden des Modemachers wies Libbertz in "Bild" zurück.

Moshammers Schoßhündchen "Daisy" dürfte nach Einschätzung des Anwalts in dem letzten Willen wahrscheinlich leer ausgehen. "Über die Einrichtung einer Stiftung, beispielsweise für 'Daisy', hat Herr Moshammer nicht nachgedacht", sagte Libbertz der "Bild". Der Yorkshire-Terrier befindet sich mittlerweile beim Chauffeur des in der Nacht auf Freitag getöteten 64-Jährigen.

Diashow: Rudolph Moshammer und seine Daisy

"Ich behalte 'Daisy' bis zum Schluss. Ich kann sie nicht weggeben, wir sind doch schon so lange zusammen", sagte der langjährige Moshammer-Beschäftigte dem Blatt. Bei der Polizei hatten sich aus ganz Deutschland Hunderte von 'Daisy'-Fans gemeldet, die das Tier in Obhut nehmen wollten.

(apa)

Wäre ja eine gute Sache! Dachte schon das bekommt alles der Hund...

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kann man doch gar nicht, nem tier sein vermögen vererben.

Zu der sache mit dem Minderjährigen: Er wäre nicht der erste der sich solche Sachen aus den Fingern saugt um an Geld zu kommen. Wäre es wirklich so gewesen hätte der auch schon viel früher damit kohle machen können, die größte dt. Tageszeitung mit den 4 Buchstaben interessiert sich doch für sowas immer, da muss einer vorher nicht umgebracht werden.

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Ja man kann Tiere alles vererben ! Nur der Typ der auf das Tier aufpassen muss, verwaltet dann die Kohle !

was wohl auch der Grund sein dürfte warum der Chauffeur so scharf auf den Hund war/ist!

Ja wäre auch mein Tipp !!!

Aber da wo es nun hingeht isses bestens angelegt !

Zu den Obdachlosen !

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Ja man kann Tiere alles vererben ! Nur der Typ der auf das Tier aufpassen muss, verwaltet dann die Kohle !

was wohl auch der Grund sein dürfte warum der Chauffeur so scharf auf den Hund war/ist!

Ja wäre auch mein Tipp !!!

Aber da wo es nun hingeht isses bestens angelegt !

Zu den Obdachlosen !

ist aber auch ein heikles Thema! Es gehört jemand beauftragt, der das Geld verwaltet und auch richtig aufteilt! Es einem Saufer reinzustecken hat keinen Sinn! das ist gleich wieder weg und bringt dem auch nichts! Wenn schon sollte es in Leute investiert werden, die wirklich weg wollen und sich wieder ein neues Leben aufbauen wollen!

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