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Wer wird der neue US-Präsident?


Wen WÜRDET ihr zum neuen Präsidenten wählen?  

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Peinliche TV-Duell-Vorstellung von Bush: Präsident verwechselt Osama und Saddam!

Kerry punktete mit Angriffen auf Bushs Außenpolitik

In ziemlich hartem Ton ist die erste TV-Debatte zwischen dem republikanischen US-Präsidenten Bush und dem demokratischen Senator Kerry verlaufen. Das TV-Wahlkampfduell in Miami war von kontroversen Stellungnahmen der Präsidentschaftskandidaten zum Irak-Krieg, zu Afghanistan, zum Kampf gegen Terrorismus und weiteren außenpolitischen Themen geprägt. In ersten Reaktionen kurz nach der Konfrontation waren sich die meisten US-Kommentatoren einig: Kerry hat den besseren Auftritt geliefert und sich vor Millionen Fernsehzuschauern als "präsidiabel" präsentiert. Auch ersten Blitzumfragen zufolge war der Herausforderer der Sieger des Fernsehduells. 46 Prozent der Befragten fanden, dass Kerry sich besser geschlagen habe als Bush.

Kerry warf dem Präsidenten "riesige Fehleinschätzungen" im Irak- Krieg vor und beklagte, Bush habe das amerikanische Volk mit Angaben über Massenvernichtungswaffen im Irak "in die Irre geführt". Bush wiederum beschuldigte seinen Herausforderer, ständig seine Position zum Irak-Krieg zu wechseln.

Am 8. und 13. Oktober werden zwei weitere Präsidentschaftsdebatten folgen. Die TV-Duelle gelten als möglicherweise vorentscheidend für die Präsidentenwahl am 2. November. Das erste Fernsehduell galt als insbesondere für Kerry wichtig, da Bush nach jüngsten Umfragen mit mehreren Prozentpunkten führt.

Während Bush in den 90 Minuten in der Sporthalle der Universität von Miami den Irak-Krieg als notwendig im Kampf gegen Bedrohungen der USA verteidigte, kritisierte Kerry das Vorgehen Bushs als "kolossalen Fehler" und forderte einen "neuen Anfang" mit starken internationalen Allianzen im Irak.

Die größte Bedrohung für die USA ist nach Ansicht von Kerry die Weiterverbreitung nuklearer Waffen, nach Ansicht von Bush die Weiterverbreitung nuklearer Waffen an Terroristen. Kerry warf Bush eine verfehlte Politik gegenüber Nordkorea und dem Iran vor, und warnte vor der nuklearen Aufrüstung in diesen Ländern, die während Bushs Regierung geschehe. Während Kerry nach Ansicht von ersten Kommentaren in US-Sendern "präsidiabel" und souverän wirkte, zeigte Bush einige Nervosität und verhaspelte sich manchmal.

(apa)

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Top-Benutzer in diesem Thema

Außerdem zahlt die ganze Welt drauf wenn Bush Krieg führt!

Denkt mal nach!

Warum zahlen wir uns dumm und dämlich wenn wir Benzin tanken oder Heizöl kaufen! Oder warum ist die Weltwirtschaft im Arsch und die Börsen in Angst vor weiteren Kriegen!? Das ist alles schlecht für uns und hat seine Ursachen beim Irak und Afghanistan-Krieg!

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Also hier herrscht ja eine AntiBush Stimmung... ich glaub ich hab da was für euch!

PaxAmerikana! - Eine Satire auf den Irakkrieg in einer PowerPointPräsentation!

Ist von paar Kollegen von mir und wie ich denke sehenswert! Darin nehmen die Bush so richtig auf die Schulter ;) Ich werd's mal uploaden und dann mal n Thread aufmachen! :klatschen1:

Und zum Thema: Ich hoffe ebenfalls, dass Kerry das Rennen macht! Bush ist echt nur peinlich!

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Arnie for president: Online-Petition soll Druck für Verfassungsänderung erzeugen

Zwei junge Amerikaner stecken hinter "Operation Arnold"

"Arnold ist der beste Vertreter des American Dream"

Zwei junge Amerikaner haben eine Initiative gestartet, die dem aus Österreich stammenden kalifornischen Gouverneur Arnold Schwarzenegger eine Kandidatur bei den nächsten US-Präsidentschaftswahlen ermöglichen soll. Die "Operation Arnold" will mit einer Online-Petition politischen Druck machen, damit die US-Verfassung so geändert wird dass auch ein Einwanderer wie der gebürtige Steirer Schwarzenegger ins Weiße Haus gewählt werden kann.

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Unterschiedliche Umfragen sehen US-Präsident Bush beziehungsweise seinen demokratischen Herausforderer Kerry nach dem zweiten gemeinsamen Fernsehduell im Wahlkampf jeweils knapp in Führung. In einer am Montag veröffentlichten Gallup-Umfrage stimmten 49 Prozent jener Befragten, die beabsichtigen, am 2. November wählen zu gehen, für Kerry, 48 Prozent votierten für Bush.

Einer ebenfalls am Montag veröffentlichten Umfrage von "ABC News" zufolge standen hingegen 50 Prozent der Wähler hinter dem Republikaner Bush, während der Demokrat Kerry bei 46 Prozent lag. Die "ABC News"-Umfrage ergab außerdem, dass sich 15 Prozent der Wähler offenbar noch auf keinen Kandidaten festgelegt haben.

na die Amis haben ja wirklich einen an der Waffel! Bush ist noch immer gleichauf, obwohl es ja jetzt Gerüchte gibt das Bush bei den Fernsehduellen nen Stöpsel im Ohr gehabt hat und nur alles nachgeplappert hat!

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