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Der DEL-Eishockey Thread


Wally44

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

wat is nu eigenltich? Sind wir raus???

Läuft die WM eigentlich noch?????? Habe mal wieder den Überblick verloren!

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Top-Benutzer in diesem Thema

Geschrieben

ja Ihr seit raus und wir auch ! War wiedermal ne peinliche Vorstellung der Össis und dadurch seit ihr auch durch den rost mitgefallen! naja see ya next year at B-WM wo auch immer *tsts* :daumenhoch:

Geschrieben

Ja Soleil die BRD is Abgestiegen!!! *grmmlll * dadurch kann ich im Januar nun nicht zu den Champions Turnier nach St. Petersburg mit den eisbären... sone Scheisse...

Geschrieben

ne war er nicht!!! Soviel steht fest!!! WEIL Zach hinten nur gemauert hat & da kann man auf längere Zeit nicht erfolgreich sein Poss hat offensiver spielen lassen was leider in die Hose ging aber sone Umstellung von 180° lässt sich auch nicht von heut auf morgen bewerkstelligen... da sind aber auch die Spieler dran Schuld & nicht nur Poss... also ich finde entweder ne zweite Chance für ihn oder Hartmut nickel der Co Trainer der Eisbäören als Nationbal Trainer weil die anderen sind eh nur von der Bayern/Eishockeymafia...

Geschrieben

Die Champions 2005 - Alle nationalen Meister aus 33 Ländern

Dynamo Moskau in Russland, Slovan Bratislava in der Slowakei und HC Davos in der Schweiz, das sind die bekanntesten Namen unter den Meistern der Saison 2004/05. Interessant aber auch die Klub aus den sogenannten Exoten-Pucknationen.

In Island trug sich Skautafelag Akureyrar in die Liste der Champions ein. In der Mongolei setzte sich ein Klub mit dem Namen Baganuur durch. Neben den Ländern ermittelten auch noch Regionen ihren Meister. In der „Ost-Europa-Liga“ dominierten die Klubs aus Weißrussland. In den Play-offs kam es zum Finale Junost Minsk gegen Koramin Minsk, wo sich Junost durchsetzte. Auch Rang drei ging mit Chimwolokno Mogilew an die Weißrussen. Dahinter folgten u.a. Sokol Kiew (Ukraine), und die beiden Lettland-Klubs HK Riga 2000 und HK Gomel. Interessant war auch die „Asien-Liga“, wo Team aus Japan, Russland und China um den Titel kämpften. Im Finale gewann Japan Meister Kokudo Lions Tokyo gegen Nippon Paper Cranes. Die Chinesen „Harbin“ und „Qiqihar“ belegten die beiden letzten Plätze.

Die Meister 2005

Australien: West Sidney Ice Dogs (2004)

Belgien: ICH Leuven

Bulgarien: Slavia Sofia

Canada: Allan-Cup: Tunder Bay Bombers

China: Harbin

Croatien: Medveszak Zagreb

Czech Republik: HC Moeller Pardubice

Dänemark: Herning IK

Deutschland: Eisbären Berlin :daumenhoch:

Estland: Tartu Välk

Finnland: Kärpät Oulu

Frankreich: HC Mulhouse

Großbritanien:Coventry Blaze

Holland: Amsterdam Bulldogs

Island: Skautafelag Akureyrar

Israel: Maccabii Lod

Italien: HC Mailand Vipers

Japan: Kokudo Lions Tokyo

Kazakstan: Ust-Kamenogorsk

Lettland: HK Riga 2000

Litauen: Energija Lietnvos

Mongolei: Baganuur

Norwegen: Valerenga Oslo

Österreich: Vienna Capitals

Rumänien: Steaua Bukarest

Russland: Dynamo Moskau

Spanien: HC Puigcenda

Schweiz: HC Davos

Slovenien: Acroni Jesenice

Slovakei: Slovan Bratislava

Schweden: Frölunda Göteborg

Ungarn: Alba Volan

Yugoslavien: Crven Zwezda Belgrad

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Geschrieben

ist das die Rangliste mit denen die diese Saison Meister geworden sind, und wer schon am häufigsten Meister geworden ist?

Geschrieben

das ist klar aber eine Rangliste wer davon am häufigsten Meister geworden ist, ist es nicht??!!`??

Geschrieben

Ja sicher aber zum Suchen hab ich jetzt keine Zeit mehr da ich gleich inne Nachtschicht muss gibts dann vielleicht irgendwann am WE

Geschrieben

Ach was solls:

Deutscher Meister (Männer)

1912-1948

1912 Berliner Schlittschuhclub

1913 Berliner Schlittschuhclub

1914 Berliner Schlittschuhclub

1915-19 wegen des Ersten Weltkrieges keine Meisterschaft

1920 Berliner Schlittschuhclub

1921 Berliner Schlittschuhclub

1922 MTV München

1923 Berliner Schlittschuhclub

1924 Berliner Schlittschuhclub

1925 Berliner Schlittschuhclub

1926 Berliner Schlittschuhclub

1927 SC Riessersee

1928 Berliner Schlittschuhclub

1929 Berliner Schlittschuhclub

1930 Berliner Schlittschuhclub

1931 Berliner Schlittschuhclub

1932 Berliner Schlittschuhclub

1933 Berliner Schlittschuhclub

1934 SC Brandenburg Berlin

1935 SC Riessersee

1936 Berliner Schlittschuhclub

1937 Berliner Schlittschuhclub

1938 SC Riessersee

1939 Engelmann Wien

1940 Wiener EG

1941 SC Riessersee

1942,43 keine Meisterschaft

1944 Kriegssportgemeinschaft Berliner Schlittschuhclub/SC Brandenburg Berlin

1945,46 keine Meisterschaft

1947 SC Riessersee

1948 SC Riessersee

1949-58 Oberliga in der BR Deutschland

1949 EV Füssen

1950 SC Riessersee

1951 Preußen Krefeld

1952 Krefelder EV

1953 EV Füssen

1954 EV Füssen

1955 EV Füssen

1956 EV Füssen

1957 EV Füssen

1958 EV Füssen

1959-90 Bundesliga in der BR Deutschland

1959 EV Füssen

1960 SC Riessersee

1961 EV Füssen

1962 EC Bad Tölz

1963 EV Füssen

1964 EV Füssen

1965 EV Füssen

1966 EC Bad Tölz

1967 Düsseldorfer EG

1968 EV Füssen

1969 EV Füssen

1970 EV Landshut

1971 EV Füssen

1972 Düsseldorfer EG

1973 EV Füssen

1974 Berliner Schlittschuhclub

1975 Düsseldorfer EG

1976 Berliner Schlittschuhclub

1977 Kölner EC

1978 SC Riessersee

1979 Kölner EC

1980 Mannheimer ERC

1981 SC Riessersee

1982 SB Rosenheim

1983 EV Landshut

1984 Kölner EC

1985 SB Rosenheim

1986 Kölner EC

1987 Kölner EC

1988 Kölner EC

1989 SB Rosenheim

1990 Düsseldorfer EG

Siehe auch: Eishockey-Bundesliga

1949-1990 Oberliga in der DDR

1949 SG Frankenhausen

1950 SG Frankenhausen

1951 BSG Ostglas Weißwasser

1952 BSG Ostglas Weißwasser

1953 BSG Chemie Weißwasser

1954 SG Dynamo Weißwasser

1955 SG Dynamo Weißwasser

1956 SG Dynamo Weißwasser

1957 SG Dynamo Weißwasser

1958 SG Dynamo Weißwasser

1959 SG Dynamo Weißwasser

1960 SG Dynamo Weißwasser

1961 SG Dynamo Weißwasser

1962 SG Dynamo Weißwasser

1963 SG Dynamo Weißwasser

1964 SG Dynamo Weißwasser

1964 SG Dynamo Weißwasser

1965 SG Dynamo Weißwasser

1966 SC Dynamo Berlin

1967 SC Dynamo Berlin

1968 SC Dynamo Berlin

1969 SG Dynamo Weißwasser

1970 SG Dynamo Weißwasser

1971 SG Dynamo Weißwasser

1972 SG Dynamo Weißwasser

1973 SG Dynamo Weißwasser

1974 SG Dynamo Weißwasser

1975 SG Dynamo Weißwasser

1976 SC Dynamo Berlin

1977 SC Dynamo Berlin

1978 SC Dynamo Berlin

1979 SC Dynamo Berlin

1980 SC Dynamo Berlin

1981 SG Dynamo Weißwasser

1982 SC Dynamo Berlin

1983 SC Dynamo Berlin

1984 SC Dynamo Berlin

1985 SC Dynamo Berlin

1986 SC Dynamo Berlin

1987 SC Dynamo Berlin

1988 SC Dynamo Berlin

1989 SG Dynamo Weißwasser

1990 SG Dynamo Weißwasser

1991-1994 Bundesliga

1991 Düsseldorfer EG

1992 Düsseldorfer EG

1993 Düsseldorfer EG

1994 EC Hedos München

seit 1995 Deutsche Eishockey Liga (DEL)

1995 Kölner Haie

1996 Düsseldorfer EG

1997 Adler Mannheim

1998 Adler Mannheim

1999 Adler Mannheim

2000 München Barons

2001 Adler Mannheim

2002 Kölner Haie

2003 Krefeld Pinguine

2004 Frankfurt Lions

2005 Eisbären Berlin

Deutscher Meister (Frauen)

1984 ESG Esslingen

1985 EHC Eisbären Düsseldorf

1986 EHC Eisbären Düsseldorf

1987 EHC Eisbären Düsseldorf

1988 Mannheimer ERC WildCats

1989 EHC Eisbären Düsseldorf

1990 Mannheimer ERC WildCats

1991 OSC Berlin

1992 Mannheimer ERC WildCats

1993 EC Neuss

1994 TUS Geretsried

1995 ESG Esslingen

1996 ESG Esslingen

1997 ESG Esslingen

1998 ESG Esslingen

1999 Mannheimer ERC WildCats

2000 Mannheimer ERC WildCats

2001 TV Kornwestheim

2002 TV Kornwestheim

2003 TV Kornwestheim

2004 TV Kornwestheim

2005 EC Bergkamen

:traurig:

Geschrieben

Bundesinnenminister Otto Schily setzt sich für Deutschland als Austragungsort der Eishockey-Weltmeisterschaft 2010 ein

Bundesinnenminister Otto Schily ist heute nach Wien gereist, um vor den Delegierten des Internationalen Eishockey-Verbandes IIHF die Bewerbung des Deutschen Eishockey-Bundes (DEB) für die Eishockey-Weltmeisterschaft 2010 in Deutschland zu unterstützen.

Otto Schily: „Wir möchten im Jahre 2010 wieder Gastgeber für die Eishockey-Weltmeisterschaft sein. Deutschland ist eine sportbegeisterte Nation und ein attraktiver Standort für große Ereignisse im Sport. Wir verfügen über ausgezeichnete Arenen, eine hochmoderne Infrastruktur, ein interessantes Kunst- und Kulturangebot und ein begeisterungsfähiges, faires Publikum. Vor vier Jahren haben wir der internationalen Eishockeyfamilie ein bleibendes Erlebnis geboten. Rund 500.000 Zuschauer haben damals die Spiele besucht; Millionen vor den Fernsehschirmen waren Zeugen hervorragender sportlicher Leistungen der Akteure auf dem Eis. Die Ausrichtung der 74. Eishockey-Weltmeisterschaft 2010 in Köln und Mannheim wäre für uns eine große Ehre und ein großer Vertrauensbeweis. Die Bundesregierung unterstützt deshalb die Bewerbung des DEB.“

Die Delegierten des Internationalen Eishockey-Verbandes IIHF entscheiden am heutigen Nachmittag über die Vergabe der WM 2010.

Geschrieben

WM 2010 findet in Deutschland statt!

Bundesinnenminister Schily unterstützte deutsche Bewerbung vor Ort

Auf dem jährlichen Kongress des Internationalen Eishockey-Verbandes IIHF wurde heute die Weltmeisterschaft 2010 an Deutschland vergeben. Gespielt wird die WM in Köln /Kölnarena / 18.500 Zuschauer) und Mannheim (SAP Arena / 15.000 Zuschauer). Mit 89 Stimmen setzte sich Deutschland gegenüber dem Mitbewerber Weißrussland (18 Stimmen) durch. Die Slowakei und Schweden zogen ihre Bewerbungen vor der entscheidenden Abstimmung zurück.

In den Jahren 1930, 1955, 1975, 1983, 1993 and 2001 war Deutschland schon mal Gastgeber einer Weltmeisterschaft.

Im kommenden Jahr findet die A-WM in Lettland (Riga) statt. Im Jahr darauf wird Russland (Moskau und St. Petersburg) WM-Gastgeber sein. In Kanada (2008, Quebec City and Halifax) und der Schweiz (2009, Zürich und Bern) finden dann die weiteren "IIHF World Championships“ statt.

Weiterhin wird heute Nachmittag in Wien über die Austragungsorte der Weltmeisterschaft der Division I entschieden.

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Na klasse ne WM & der Norden/Osten Deutschlands is wieder abgeschnitten hauptsache KÖLN :kotzen: Eishockeymafia DEL/DEB :kotzen:

Geschrieben

AB 2007 haben wir die modernste Europas:

Stand der Dinge / Zeitplan

Die amerikanische Anschutz Entertainment Group (AEG) plant, ein rund 21 Hektar großes Areal am Berliner Ostbahnhof zu erschließen und dort neben Wohn-, Büro- und Geschäftshäusern eine Multifunktionshalle für Musik-, Entertainment- und Sportveranstaltungen zu errichten.

Im Januar 2004 wurde von Stadtentwicklungssenator Peter Strieder und der AEG der Städtebauliche Vertrag für das Gelände unterschrieben. Hauptausschuss und Finanzausschuss des Abgeordnetenhauses haben dem Vertrag zugestimmt. Mittlerweile wurde mit den Abrissarbeiten auf dem Gelände begonnen, um den Weg für die Halle frei zu machen. Ursprünglich war eine Einweihung noch vor der WM 2006 geplant. Dieser Termin ist jedoch nicht einzuhalten, so dass mit einer Eröffnung erst ab Herbst 2007 zu rechnen ist. Derzeit wird noch ein Investor gesucht, der das Namensrecht der Halle kauft.

Kapazität

Sitzplätze: 16.000 Eishockey, 17.000 Basketball, 18.000 Konzert

Suiten: 89 Suiten mit 1.068 Plätzen

Business Seats: 1.000 Club-Plätze

Weitere Daten und Fakten

Restaurantplätze: 450

Bruttogeschossfläche: 58.000 qm

Grundstücksgröße: 21 ha (gesamt)

Bauzeit: 21 Monate

Baukosten

Rund 150 Millionen Euro. Die Halle wird privat durch die Anschutz Entertainment Group finanziert.

Derzeit wird ein Investor gesucht, der das Namensrecht der Halle kauft.

Bauherr / Architekt / Generalunternehemer / etc.

Bauherr: Anschutz Entertainment Group

Medien-Büro Berlin: Schröder + Schömbs PR

Weitere Informationen

Insgesamt stehen ca. 1200 Parkplätze an der Arena zur Verfügung.

Die Arena ist Teil eines Großprojekts mit Entertainmentviertel, Gastronomie, Bürogebäude, Hotels, Einzelhandelsgeschäften und Wohnhäusern

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Deswegen find ich es zum Kotzen das man nicht vorrausschauend denkt den wer weiss wo die Kölnarena in 5 Jahren steht.... Is doch schon wieder fast ne Ruine *g* :kotzen:

Geschrieben

Spieltermine der DEL 2005 / 2006

Der Rahmenspielplan für die kommende Meisterschaftssaison der Deutschen Eishockey Liga (DEL) kann trotz der Teilnahme der deutschen Nationalmannschaft an der WM der Division 1 durch einen strafferen Spielrhythmus in den Play-offs ohne Hinzunahme zusätzlicher Dienstagsspieltage in der Hauptrunde durchgeführt werden. Auch der Deutsche Eishockey-Pokal wird wie geplant ausgespielt.

8. / 9. September 2005 1. DEL-Hauptrundenspieltag

6. – 15. November 2005 Deutschland-Cup

5. Februar 2006 DEL-ALL-STAR-SPIEL in Krefeld (KönigPALAST)

10. - 26. Februar 2006 Olympische Winterspiele (Turin)

12. März. 2006 Letzter Hauptrundenspieltag

15. März 2006 Beginn Play-off Viertelfinale („Best-of-Seven“)

22. April 2006 Letzter möglicher Finalspieltag („Best-of-Five“)

24. April 2006 Beginn WM Division 1 (Amiens)

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DEL ab 2006/2007 ohne Auf- und Abstieg

Auf ihrer gestrigen Gesellschafterversammlung in Frankfurt-Mörfelden haben die Gesellschafterclubs der Deutschen Eishockey Liga (DEL) beschlossen, ab der Saison 2006/2007 die derzeitigen Regelungen zu Auf- und Abstieg abzuschaffen.

Gernot Tripcke, Geschäftsführer der Deutschen Eishockey Liga (DEL): "Die DEL Clubs haben sich in den letzten Monaten intensiv mit dem Thema Auf- und Abstieg beschäftigt. Wir wissen um die angebliche ´Tradition´, dass ein deutsches Ligensystem mit einem derartigen Austausch zwischen den einzelnen Klassen zu arbeiten hat. Wir kennen auch alle Argumente, die für einen Auf- und Abstieg in der derzeitigen Form sprechen.

Es hat sich aber insgesamt bei der Analyse der Vor- und Nachteile heraus gestellt, dass die Nachteile deutlich überwiegen. Deshalb haben sich die DEL-Clubs entschieden, die bestehende Form von Auf- und Abstieg nicht weiter fortzusetzen.

Im Rahmen unserer Entscheidungsfindung sind in erster Linie folgende Punkte ausschlaggebend gewesen:

1. Die meisten unserer modernen Spielstätten, auf denen das Wachstum der DEL zu einem großen Teil basiert, werden oder sind von privaten Investoren finanziert, die für ihre Vorhaben die wirtschaftliche Planungssicherheit eines kontinuierlichen und attraktiven Mieters in Form eines DEL-Clubs benötigen.

2. Das Zuschauer- und Medieninteresse an den Play-downs der DEL lag in allen Jahren deutlich unterhalb der jeweiligen Durchschnittswerte der Liga.

3. In den letzten Jahren ist es nie zu dem gewünschten sportlichen Austausch der Clubs zwischen der DEL (Verlierer der Play-downs) und der zweiten Liga (Sieger der Play-offs) gekommen, ohne dass wirtschaftliche Aspekte mitentscheidend waren oder Ausnahmegenehmigungen erteilt werden mussten.

4. Die Aussicht auf einen Aufstieg in die DEL hat die Clubs in den unteren Ligen dazu bewogen, relativ teure Spieler zu verpflichten und bei einer negativen sportlichen Entwicklung während der Saison weiter ins wirtschaftliche Risiko zu treten und zusätzliche Spieler zu verpflichten oder Trainerwechsel vorzunehmen. Entsprechendes gilt für DEL-Clubs zur Vermeidung des Abstiegs.

5. Ferner hat die Aussicht auf einen Aufstieg in die DEL hat in den unteren Ligen dazu geführt, dass die für uns alle wichtigen jungen deutschen Spieler relativ wenige Einsätze bekommen haben und z.B. die Förderlizenzregel nicht ihre volle mögliche Wirkung entfalten konnte. Stattdessen haben die Clubs verstärkt auf ausländische und ältere Spieler gesetzt. Eine Heranführung der Spieler von der DNL an die DEL wird dadurch erschwert.

6. Nicht zuletzt ist in anderen europäischen Ligen aus den gleichen Gründen ein sportlicher Auf- und Abstieg bereits abgeschafft worden oder soll zeitnah abgeschafft werden, wie beispielsweise in Finnland, Russland oder auch der Schweiz. Die Erfahrungen dieser Länder mit einem geschlossenen System sind durchweg positiv.

Die DEL sieht durchaus ihre Verpflichtung für das gesamte deutsche Eishockey und wird daher in den kommenden Wochen und Monaten Gespräche mit dem DEB über eine Umstrukturierung des Unterbaus im Sinne einer gezielteren Förderung des Nachwuchses führen sowie gemeinsam mit den beteiligten Parteien entsprechende Konzepte erarbeiten. Darüber hinaus werden wir Modalitäten festlegen, um auch zukünftig neu entstehende Standorte in die DEL integrieren zu können."

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Düsseldorf: Grundstein der neuen Arena ist gelegt

Es ist soweit: Der „erste“ Stein für das neue Zuhause der DEG METRO STARS liegt an seinem Platz. Oberbürgermeister Joachim Erwin legte gestern unter Anwesenheit von DEG-Geschäftsführer Elmar Schmellenkamp den Grundstein der neuen Multifunktionsarena an der Theodorstraße in Rath. „Die Arena wird ein Schmuckstück, die modernste Multifunktionsarena Europas. Das Eisstadion an der Brehmstraße ist leider in die Jahre gekommen, und nicht mehr restaurierbar. Mit der neuen Halle schließt die Stadt Düsseldorf ihre letzte Lücke im Angebot von Veranstaltungsstätten. Mit dem Umzug des neuen Hauptnutzers der Halle, den DEG METRO STARS, erhoffe ich mir auch die Rückkehr des Erfolgs“, so Erwin.

Dass die DEG der Hauptnutzer sein wird, wurde noch mal unterstrichen als gemeinsam mit IDR-Chef Dr. Heinrich Pröpper die traditionelle Schatulle mit Beigaben in den Stein eingelassen wurde. Neben den obligatorischen Kupfermünzen wurden zwei Wimpel in den Stein eingelassen: Einer der Stadt Düsseldorf - und einer der DEG METRO STARS.

Erwin betonte nochmals, dass der Umzug der DEG in die neue, 12.000 Zuschauer fassende Halle, pünktlich zur Saison 2006/2007 erfolgen soll.

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