soleil Geschrieben 11. Mai 2005 Geschrieben 11. Mai 2005 wat is nu eigenltich? Sind wir raus??? Läuft die WM eigentlich noch?????? Habe mal wieder den Überblick verloren!
coolestice Geschrieben 11. Mai 2005 Geschrieben 11. Mai 2005 ja Ihr seit raus und wir auch ! War wiedermal ne peinliche Vorstellung der Össis und dadurch seit ihr auch durch den rost mitgefallen! naja see ya next year at B-WM wo auch immer *tsts*
Wally44 Geschrieben 12. Mai 2005 Autor Geschrieben 12. Mai 2005 Ja Soleil die BRD is Abgestiegen!!! *grmmlll * dadurch kann ich im Januar nun nicht zu den Champions Turnier nach St. Petersburg mit den eisbären... sone Scheisse...
soleil Geschrieben 12. Mai 2005 Geschrieben 12. Mai 2005 Zach war wohl als Bundestrainer doch ein bisschen besser, wa?
Wally44 Geschrieben 12. Mai 2005 Autor Geschrieben 12. Mai 2005 ne war er nicht!!! Soviel steht fest!!! WEIL Zach hinten nur gemauert hat & da kann man auf längere Zeit nicht erfolgreich sein Poss hat offensiver spielen lassen was leider in die Hose ging aber sone Umstellung von 180° lässt sich auch nicht von heut auf morgen bewerkstelligen... da sind aber auch die Spieler dran Schuld & nicht nur Poss... also ich finde entweder ne zweite Chance für ihn oder Hartmut nickel der Co Trainer der Eisbäören als Nationbal Trainer weil die anderen sind eh nur von der Bayern/Eishockeymafia...
Wally44 Geschrieben 12. Mai 2005 Autor Geschrieben 12. Mai 2005 Die Champions 2005 - Alle nationalen Meister aus 33 LändernDynamo Moskau in Russland, Slovan Bratislava in der Slowakei und HC Davos in der Schweiz, das sind die bekanntesten Namen unter den Meistern der Saison 2004/05. Interessant aber auch die Klub aus den sogenannten Exoten-Pucknationen. In Island trug sich Skautafelag Akureyrar in die Liste der Champions ein. In der Mongolei setzte sich ein Klub mit dem Namen Baganuur durch. Neben den Ländern ermittelten auch noch Regionen ihren Meister. In der „Ost-Europa-Liga“ dominierten die Klubs aus Weißrussland. In den Play-offs kam es zum Finale Junost Minsk gegen Koramin Minsk, wo sich Junost durchsetzte. Auch Rang drei ging mit Chimwolokno Mogilew an die Weißrussen. Dahinter folgten u.a. Sokol Kiew (Ukraine), und die beiden Lettland-Klubs HK Riga 2000 und HK Gomel. Interessant war auch die „Asien-Liga“, wo Team aus Japan, Russland und China um den Titel kämpften. Im Finale gewann Japan Meister Kokudo Lions Tokyo gegen Nippon Paper Cranes. Die Chinesen „Harbin“ und „Qiqihar“ belegten die beiden letzten Plätze.Die Meister 2005 Australien: West Sidney Ice Dogs (2004)Belgien: ICH LeuvenBulgarien: Slavia SofiaCanada: Allan-Cup: Tunder Bay BombersChina: HarbinCroatien: Medveszak ZagrebCzech Republik: HC Moeller PardubiceDänemark: Herning IKDeutschland: Eisbären Berlin Estland: Tartu VälkFinnland: Kärpät OuluFrankreich: HC MulhouseGroßbritanien:Coventry BlazeHolland: Amsterdam BulldogsIsland: Skautafelag AkureyrarIsrael: Maccabii LodItalien: HC Mailand VipersJapan: Kokudo Lions TokyoKazakstan: Ust-KamenogorskLettland: HK Riga 2000Litauen: Energija LietnvosMongolei: BaganuurNorwegen: Valerenga OsloÖsterreich: Vienna CapitalsRumänien: Steaua BukarestRussland: Dynamo MoskauSpanien: HC PuigcendaSchweiz: HC DavosSlovenien: Acroni JeseniceSlovakei: Slovan BratislavaSchweden: Frölunda GöteborgUngarn: Alba VolanYugoslavien: Crven Zwezda Belgrad
soleil Geschrieben 12. Mai 2005 Geschrieben 12. Mai 2005 ist das die Rangliste mit denen die diese Saison Meister geworden sind, und wer schon am häufigsten Meister geworden ist?
Wally44 Geschrieben 12. Mai 2005 Autor Geschrieben 12. Mai 2005 das is die Lister von diesen Jahr...Wer wo in welchen Land Meister geworden ist
soleil Geschrieben 12. Mai 2005 Geschrieben 12. Mai 2005 das ist klar aber eine Rangliste wer davon am häufigsten Meister geworden ist, ist es nicht??!!`??
soleil Geschrieben 12. Mai 2005 Geschrieben 12. Mai 2005 schade gibt es denn dafür auch eine Statistik?
Wally44 Geschrieben 12. Mai 2005 Autor Geschrieben 12. Mai 2005 Ja sicher aber zum Suchen hab ich jetzt keine Zeit mehr da ich gleich inne Nachtschicht muss gibts dann vielleicht irgendwann am WE
Wally44 Geschrieben 12. Mai 2005 Autor Geschrieben 12. Mai 2005 Ach was solls:Deutscher Meister (Männer)1912-19481912 Berliner Schlittschuhclub 1913 Berliner Schlittschuhclub 1914 Berliner Schlittschuhclub 1915-19 wegen des Ersten Weltkrieges keine Meisterschaft 1920 Berliner Schlittschuhclub 1921 Berliner Schlittschuhclub 1922 MTV München 1923 Berliner Schlittschuhclub 1924 Berliner Schlittschuhclub 1925 Berliner Schlittschuhclub 1926 Berliner Schlittschuhclub 1927 SC Riessersee 1928 Berliner Schlittschuhclub 1929 Berliner Schlittschuhclub 1930 Berliner Schlittschuhclub 1931 Berliner Schlittschuhclub 1932 Berliner Schlittschuhclub 1933 Berliner Schlittschuhclub 1934 SC Brandenburg Berlin 1935 SC Riessersee 1936 Berliner Schlittschuhclub 1937 Berliner Schlittschuhclub 1938 SC Riessersee 1939 Engelmann Wien 1940 Wiener EG 1941 SC Riessersee 1942,43 keine Meisterschaft 1944 Kriegssportgemeinschaft Berliner Schlittschuhclub/SC Brandenburg Berlin 1945,46 keine Meisterschaft 1947 SC Riessersee 1948 SC Riessersee 1949-58 Oberliga in der BR Deutschland1949 EV Füssen 1950 SC Riessersee 1951 Preußen Krefeld 1952 Krefelder EV 1953 EV Füssen 1954 EV Füssen 1955 EV Füssen 1956 EV Füssen 1957 EV Füssen 1958 EV Füssen 1959-90 Bundesliga in der BR Deutschland1959 EV Füssen 1960 SC Riessersee 1961 EV Füssen 1962 EC Bad Tölz 1963 EV Füssen 1964 EV Füssen 1965 EV Füssen 1966 EC Bad Tölz 1967 Düsseldorfer EG 1968 EV Füssen 1969 EV Füssen 1970 EV Landshut 1971 EV Füssen 1972 Düsseldorfer EG 1973 EV Füssen 1974 Berliner Schlittschuhclub 1975 Düsseldorfer EG 1976 Berliner Schlittschuhclub 1977 Kölner EC 1978 SC Riessersee 1979 Kölner EC 1980 Mannheimer ERC 1981 SC Riessersee 1982 SB Rosenheim 1983 EV Landshut 1984 Kölner EC 1985 SB Rosenheim 1986 Kölner EC 1987 Kölner EC 1988 Kölner EC 1989 SB Rosenheim 1990 Düsseldorfer EG Siehe auch: Eishockey-Bundesliga1949-1990 Oberliga in der DDR1949 SG Frankenhausen 1950 SG Frankenhausen 1951 BSG Ostglas Weißwasser 1952 BSG Ostglas Weißwasser 1953 BSG Chemie Weißwasser 1954 SG Dynamo Weißwasser 1955 SG Dynamo Weißwasser 1956 SG Dynamo Weißwasser 1957 SG Dynamo Weißwasser 1958 SG Dynamo Weißwasser 1959 SG Dynamo Weißwasser 1960 SG Dynamo Weißwasser 1961 SG Dynamo Weißwasser 1962 SG Dynamo Weißwasser 1963 SG Dynamo Weißwasser 1964 SG Dynamo Weißwasser 1964 SG Dynamo Weißwasser 1965 SG Dynamo Weißwasser 1966 SC Dynamo Berlin 1967 SC Dynamo Berlin 1968 SC Dynamo Berlin 1969 SG Dynamo Weißwasser 1970 SG Dynamo Weißwasser 1971 SG Dynamo Weißwasser 1972 SG Dynamo Weißwasser 1973 SG Dynamo Weißwasser 1974 SG Dynamo Weißwasser 1975 SG Dynamo Weißwasser 1976 SC Dynamo Berlin 1977 SC Dynamo Berlin 1978 SC Dynamo Berlin 1979 SC Dynamo Berlin 1980 SC Dynamo Berlin 1981 SG Dynamo Weißwasser 1982 SC Dynamo Berlin 1983 SC Dynamo Berlin 1984 SC Dynamo Berlin 1985 SC Dynamo Berlin 1986 SC Dynamo Berlin 1987 SC Dynamo Berlin 1988 SC Dynamo Berlin 1989 SG Dynamo Weißwasser 1990 SG Dynamo Weißwasser 1991-1994 Bundesliga1991 Düsseldorfer EG 1992 Düsseldorfer EG 1993 Düsseldorfer EG 1994 EC Hedos München seit 1995 Deutsche Eishockey Liga (DEL)1995 Kölner Haie 1996 Düsseldorfer EG 1997 Adler Mannheim 1998 Adler Mannheim 1999 Adler Mannheim 2000 München Barons 2001 Adler Mannheim 2002 Kölner Haie 2003 Krefeld Pinguine 2004 Frankfurt Lions 2005 Eisbären Berlin Deutscher Meister (Frauen)1984 ESG Esslingen 1985 EHC Eisbären Düsseldorf 1986 EHC Eisbären Düsseldorf 1987 EHC Eisbären Düsseldorf 1988 Mannheimer ERC WildCats 1989 EHC Eisbären Düsseldorf 1990 Mannheimer ERC WildCats 1991 OSC Berlin 1992 Mannheimer ERC WildCats 1993 EC Neuss 1994 TUS Geretsried 1995 ESG Esslingen 1996 ESG Esslingen 1997 ESG Esslingen 1998 ESG Esslingen 1999 Mannheimer ERC WildCats 2000 Mannheimer ERC WildCats 2001 TV Kornwestheim 2002 TV Kornwestheim 2003 TV Kornwestheim 2004 TV Kornwestheim 2005 EC Bergkamen
Wally44 Geschrieben 13. Mai 2005 Autor Geschrieben 13. Mai 2005 Bundesinnenminister Otto Schily setzt sich für Deutschland als Austragungsort der Eishockey-Weltmeisterschaft 2010 einBundesinnenminister Otto Schily ist heute nach Wien gereist, um vor den Delegierten des Internationalen Eishockey-Verbandes IIHF die Bewerbung des Deutschen Eishockey-Bundes (DEB) für die Eishockey-Weltmeisterschaft 2010 in Deutschland zu unterstützen. Otto Schily: „Wir möchten im Jahre 2010 wieder Gastgeber für die Eishockey-Weltmeisterschaft sein. Deutschland ist eine sportbegeisterte Nation und ein attraktiver Standort für große Ereignisse im Sport. Wir verfügen über ausgezeichnete Arenen, eine hochmoderne Infrastruktur, ein interessantes Kunst- und Kulturangebot und ein begeisterungsfähiges, faires Publikum. Vor vier Jahren haben wir der internationalen Eishockeyfamilie ein bleibendes Erlebnis geboten. Rund 500.000 Zuschauer haben damals die Spiele besucht; Millionen vor den Fernsehschirmen waren Zeugen hervorragender sportlicher Leistungen der Akteure auf dem Eis. Die Ausrichtung der 74. Eishockey-Weltmeisterschaft 2010 in Köln und Mannheim wäre für uns eine große Ehre und ein großer Vertrauensbeweis. Die Bundesregierung unterstützt deshalb die Bewerbung des DEB.“ Die Delegierten des Internationalen Eishockey-Verbandes IIHF entscheiden am heutigen Nachmittag über die Vergabe der WM 2010.
soleil Geschrieben 13. Mai 2005 Geschrieben 13. Mai 2005 was meinst du, kommt die wm nach hause!? ;-)
Wally44 Geschrieben 13. Mai 2005 Autor Geschrieben 13. Mai 2005 WM 2010 findet in Deutschland statt!Bundesinnenminister Schily unterstützte deutsche Bewerbung vor OrtAuf dem jährlichen Kongress des Internationalen Eishockey-Verbandes IIHF wurde heute die Weltmeisterschaft 2010 an Deutschland vergeben. Gespielt wird die WM in Köln /Kölnarena / 18.500 Zuschauer) und Mannheim (SAP Arena / 15.000 Zuschauer). Mit 89 Stimmen setzte sich Deutschland gegenüber dem Mitbewerber Weißrussland (18 Stimmen) durch. Die Slowakei und Schweden zogen ihre Bewerbungen vor der entscheidenden Abstimmung zurück. In den Jahren 1930, 1955, 1975, 1983, 1993 and 2001 war Deutschland schon mal Gastgeber einer Weltmeisterschaft. Im kommenden Jahr findet die A-WM in Lettland (Riga) statt. Im Jahr darauf wird Russland (Moskau und St. Petersburg) WM-Gastgeber sein. In Kanada (2008, Quebec City and Halifax) und der Schweiz (2009, Zürich und Bern) finden dann die weiteren "IIHF World Championships“ statt. Weiterhin wird heute Nachmittag in Wien über die Austragungsorte der Weltmeisterschaft der Division I entschieden. -------------------------------Na klasse ne WM & der Norden/Osten Deutschlands is wieder abgeschnitten hauptsache KÖLN Eishockeymafia DEL/DEB
soleil Geschrieben 13. Mai 2005 Geschrieben 13. Mai 2005 habt ihr denn ne Arena die groß genug ist, also oberhalb 10000 Besucher fasst???
Wally44 Geschrieben 13. Mai 2005 Autor Geschrieben 13. Mai 2005 AB 2007 haben wir die modernste Europas:Stand der Dinge / ZeitplanDie amerikanische Anschutz Entertainment Group (AEG) plant, ein rund 21 Hektar großes Areal am Berliner Ostbahnhof zu erschließen und dort neben Wohn-, Büro- und Geschäftshäusern eine Multifunktionshalle für Musik-, Entertainment- und Sportveranstaltungen zu errichten. Im Januar 2004 wurde von Stadtentwicklungssenator Peter Strieder und der AEG der Städtebauliche Vertrag für das Gelände unterschrieben. Hauptausschuss und Finanzausschuss des Abgeordnetenhauses haben dem Vertrag zugestimmt. Mittlerweile wurde mit den Abrissarbeiten auf dem Gelände begonnen, um den Weg für die Halle frei zu machen. Ursprünglich war eine Einweihung noch vor der WM 2006 geplant. Dieser Termin ist jedoch nicht einzuhalten, so dass mit einer Eröffnung erst ab Herbst 2007 zu rechnen ist. Derzeit wird noch ein Investor gesucht, der das Namensrecht der Halle kauft. KapazitätSitzplätze: 16.000 Eishockey, 17.000 Basketball, 18.000 KonzertSuiten: 89 Suiten mit 1.068 PlätzenBusiness Seats: 1.000 Club-Plätze Weitere Daten und FaktenRestaurantplätze: 450Bruttogeschossfläche: 58.000 qmGrundstücksgröße: 21 ha (gesamt)Bauzeit: 21 Monate BaukostenRund 150 Millionen Euro. Die Halle wird privat durch die Anschutz Entertainment Group finanziert.Derzeit wird ein Investor gesucht, der das Namensrecht der Halle kauft. Bauherr / Architekt / Generalunternehemer / etc.Bauherr: Anschutz Entertainment GroupMedien-Büro Berlin: Schröder + Schömbs PRWeitere InformationenInsgesamt stehen ca. 1200 Parkplätze an der Arena zur Verfügung.Die Arena ist Teil eines Großprojekts mit Entertainmentviertel, Gastronomie, Bürogebäude, Hotels, Einzelhandelsgeschäften und Wohnhäusern Deswegen find ich es zum Kotzen das man nicht vorrausschauend denkt den wer weiss wo die Kölnarena in 5 Jahren steht.... Is doch schon wieder fast ne Ruine *g*
soleil Geschrieben 13. Mai 2005 Geschrieben 13. Mai 2005 Ey keine RUine!!!!!Aber ich denke ihr solltet auch spiele bekommen!!!!
Wally44 Geschrieben 13. Mai 2005 Autor Geschrieben 13. Mai 2005 naja 2001 waren sie ja schon in Köln deswegen mein Ärger...
soleil Geschrieben 15. Mai 2005 Geschrieben 15. Mai 2005 das stimmt... ich denke auch, dass ihr einen teil der spiele bekommen solltet!!!!!
Wally44 Geschrieben 20. Mai 2005 Autor Geschrieben 20. Mai 2005 Spieltermine der DEL 2005 / 2006Der Rahmenspielplan für die kommende Meisterschaftssaison der Deutschen Eishockey Liga (DEL) kann trotz der Teilnahme der deutschen Nationalmannschaft an der WM der Division 1 durch einen strafferen Spielrhythmus in den Play-offs ohne Hinzunahme zusätzlicher Dienstagsspieltage in der Hauptrunde durchgeführt werden. Auch der Deutsche Eishockey-Pokal wird wie geplant ausgespielt. 8. / 9. September 2005 1. DEL-Hauptrundenspieltag6. – 15. November 2005 Deutschland-Cup5. Februar 2006 DEL-ALL-STAR-SPIEL in Krefeld (KönigPALAST) 10. - 26. Februar 2006 Olympische Winterspiele (Turin) 12. März. 2006 Letzter Hauptrundenspieltag15. März 2006 Beginn Play-off Viertelfinale („Best-of-Seven“) 22. April 2006 Letzter möglicher Finalspieltag („Best-of-Five“) 24. April 2006 Beginn WM Division 1 (Amiens) -----------------------------------------------------------------------------DEL ab 2006/2007 ohne Auf- und AbstiegAuf ihrer gestrigen Gesellschafterversammlung in Frankfurt-Mörfelden haben die Gesellschafterclubs der Deutschen Eishockey Liga (DEL) beschlossen, ab der Saison 2006/2007 die derzeitigen Regelungen zu Auf- und Abstieg abzuschaffen. Gernot Tripcke, Geschäftsführer der Deutschen Eishockey Liga (DEL): "Die DEL Clubs haben sich in den letzten Monaten intensiv mit dem Thema Auf- und Abstieg beschäftigt. Wir wissen um die angebliche ´Tradition´, dass ein deutsches Ligensystem mit einem derartigen Austausch zwischen den einzelnen Klassen zu arbeiten hat. Wir kennen auch alle Argumente, die für einen Auf- und Abstieg in der derzeitigen Form sprechen. Es hat sich aber insgesamt bei der Analyse der Vor- und Nachteile heraus gestellt, dass die Nachteile deutlich überwiegen. Deshalb haben sich die DEL-Clubs entschieden, die bestehende Form von Auf- und Abstieg nicht weiter fortzusetzen. Im Rahmen unserer Entscheidungsfindung sind in erster Linie folgende Punkte ausschlaggebend gewesen: 1. Die meisten unserer modernen Spielstätten, auf denen das Wachstum der DEL zu einem großen Teil basiert, werden oder sind von privaten Investoren finanziert, die für ihre Vorhaben die wirtschaftliche Planungssicherheit eines kontinuierlichen und attraktiven Mieters in Form eines DEL-Clubs benötigen. 2. Das Zuschauer- und Medieninteresse an den Play-downs der DEL lag in allen Jahren deutlich unterhalb der jeweiligen Durchschnittswerte der Liga. 3. In den letzten Jahren ist es nie zu dem gewünschten sportlichen Austausch der Clubs zwischen der DEL (Verlierer der Play-downs) und der zweiten Liga (Sieger der Play-offs) gekommen, ohne dass wirtschaftliche Aspekte mitentscheidend waren oder Ausnahmegenehmigungen erteilt werden mussten. 4. Die Aussicht auf einen Aufstieg in die DEL hat die Clubs in den unteren Ligen dazu bewogen, relativ teure Spieler zu verpflichten und bei einer negativen sportlichen Entwicklung während der Saison weiter ins wirtschaftliche Risiko zu treten und zusätzliche Spieler zu verpflichten oder Trainerwechsel vorzunehmen. Entsprechendes gilt für DEL-Clubs zur Vermeidung des Abstiegs. 5. Ferner hat die Aussicht auf einen Aufstieg in die DEL hat in den unteren Ligen dazu geführt, dass die für uns alle wichtigen jungen deutschen Spieler relativ wenige Einsätze bekommen haben und z.B. die Förderlizenzregel nicht ihre volle mögliche Wirkung entfalten konnte. Stattdessen haben die Clubs verstärkt auf ausländische und ältere Spieler gesetzt. Eine Heranführung der Spieler von der DNL an die DEL wird dadurch erschwert. 6. Nicht zuletzt ist in anderen europäischen Ligen aus den gleichen Gründen ein sportlicher Auf- und Abstieg bereits abgeschafft worden oder soll zeitnah abgeschafft werden, wie beispielsweise in Finnland, Russland oder auch der Schweiz. Die Erfahrungen dieser Länder mit einem geschlossenen System sind durchweg positiv. Die DEL sieht durchaus ihre Verpflichtung für das gesamte deutsche Eishockey und wird daher in den kommenden Wochen und Monaten Gespräche mit dem DEB über eine Umstrukturierung des Unterbaus im Sinne einer gezielteren Förderung des Nachwuchses führen sowie gemeinsam mit den beteiligten Parteien entsprechende Konzepte erarbeiten. Darüber hinaus werden wir Modalitäten festlegen, um auch zukünftig neu entstehende Standorte in die DEL integrieren zu können." -----------------------------------------------------------------------------Düsseldorf: Grundstein der neuen Arena ist gelegtEs ist soweit: Der „erste“ Stein für das neue Zuhause der DEG METRO STARS liegt an seinem Platz. Oberbürgermeister Joachim Erwin legte gestern unter Anwesenheit von DEG-Geschäftsführer Elmar Schmellenkamp den Grundstein der neuen Multifunktionsarena an der Theodorstraße in Rath. „Die Arena wird ein Schmuckstück, die modernste Multifunktionsarena Europas. Das Eisstadion an der Brehmstraße ist leider in die Jahre gekommen, und nicht mehr restaurierbar. Mit der neuen Halle schließt die Stadt Düsseldorf ihre letzte Lücke im Angebot von Veranstaltungsstätten. Mit dem Umzug des neuen Hauptnutzers der Halle, den DEG METRO STARS, erhoffe ich mir auch die Rückkehr des Erfolgs“, so Erwin. Dass die DEG der Hauptnutzer sein wird, wurde noch mal unterstrichen als gemeinsam mit IDR-Chef Dr. Heinrich Pröpper die traditionelle Schatulle mit Beigaben in den Stein eingelassen wurde. Neben den obligatorischen Kupfermünzen wurden zwei Wimpel in den Stein eingelassen: Einer der Stadt Düsseldorf - und einer der DEG METRO STARS. Erwin betonte nochmals, dass der Umzug der DEG in die neue, 12.000 Zuschauer fassende Halle, pünktlich zur Saison 2006/2007 erfolgen soll. Zu den Entwürfen
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