Wally44 Geschrieben 20. März 2005 Autor Geschrieben 20. März 2005 Play-off: Berlin siegt erneut - Frankfurt stolpertIngolstadt und Nürnberg gleichen aus - Nächste Spiele am Dienstag Die Eisbären Berlin sind im Play-off-Viertelfinale der Deutschen Eishockey Liga (DEL) mit 2:0 in Führung gegangen. Der Vorrundenzweite setzte sich bei den Augsburger Panthern mit 3:0 (0:0, 1:0, 2:0) durch, nachdem er das Heimspiel am Freitag bereits mit3:2 gewonnen hatte. Dagegen mussten die Frankfurt Lions auf dem Weg zur erfolgreichen Titelverteidigung einen ersten Rückschlag hinnehmen. Trotz einer frühen Führung verlor der Vorrunden-Primus bei den Hamburg Freezers 1:2 (1:0, 0:1, 0:1) und verpasste nach dem 3:2-Erfolg zum Auftakt den zweiten Sieg. Wie Hamburg glichen auch die Nürnberg Ice Tigers und der ERC Ingolstadt in der „best of seven“-Serie nach Auftaktniederlagen aus. Die Nürnberger siegten beim DEL-Rekordmeister Adler Mannheim 4:3 (3:1, 0:2, 0:0, 1:0) nach Verlängerung und machten damit die 4:5-Heimniederlage wett. Den entscheidenden Treffer erzielte Nationalspieler Lasse Kopitz in der sechsten Minute der Overtime. Pokalsieger Ingolstadt bezwang die Kölner Haie nach der 2:4-Niederlage vom Freitag 4:0 (1:0, 1:0, 2:0). Das Viertelfinale wird am Dienstag (19.30 Uhr) fortgesetzt. Dann haben wieder die vier besten Teams der Vorrunde Heimrecht. In Augsburg mussten die Zuschauer bis zur 28. Minute auf das erste Tor warten, ehe Mark Beaufait die Berliner in Führung schoss. Erik Cole (52.) und Björn Barta (56.) sorgten letztlich für klare Verhältnisse. Frankfurt erwischte in Hamburg einen Auftakt nach Maß und ging in der fünften Minute durch Francois Bouchard in Front. Hamburg aber drehte die Partie. Zunächst glich Paul Manning im Mitteldrittel aus (28.), dann sorgte Darren Van Impe zwei Minuten vor der Schlusssirene für die Entscheidung. In Mannheim legten die Franken nach der überraschenden Heimniederlage einen Traumstart hin und führten bereits nach einer Viertelstunde durch Treffer von Petr Fical (9.), Pascal Trepanier(14.) und Yan Stastny (15.) mit 3:0. Rene Corbet (19.) läutete jedoch die Aufholjagd der Mannheimer ein. Nationalstürmer Jochen Hecht (22.) und erneut Corbet mit seinem bereits dritten Treffer in der Serie (30.) glichen bis zum Ende des zweiten Spielabschnitts aus, ehe Kopitz alle Hoffnungen der Adler zunichte machte. In Ingolstadt kam der Gastgeber zu einem überraschend ungefährdeten Erfolg. Nach dem Treffer durch Chris Armstrong (16.) bauten Günther Oswald (23.), abermals Armstrong (42.) und schließlich Andy McDonald (57.) die Führung aus. Und ich verpass seit 4 Jahren am Dienstag das erste Heimspiel... Scheiss Spätschicht
Wally44 Geschrieben 21. März 2005 Autor Geschrieben 21. März 2005 Die Bärte sprießen aus den Gesichtern, ähnlich wie die Knospen aus den Bäumen, es ist Frühling und Play-off-Zeit! Fans halten sich an Rituale und bestehen beispielsweise darauf, nur in eine bestimmte Kloschüssel zu pinkeln (das mache ich zuhause auch immer so) oder an Spieltagen keine Rolltreppen zu benutzen (auch das mache ich zuhause nicht anders). Spielerrituale sind noch verrückter, ich erinnere mich an Goalie-Legende Patrick Roy, der auf dem Weg zum Tor nie über die Linien fuhr und die Namen seiner Kinder auf den Schläger schrieb. Vielleicht hatte er auch nur ein schlechtes Gedächtnis. Aber was ich am Donnerstag im Fernsehen sah, überraschte mich doch sehr. Da übergab sich NHL-Torhüter Giguere von den Hamburg Freezers im zweiten Drittel während des Spiels direkt in seinem Torraum! Und ich fragte mich: Ist das drüben so üblich? Soll das Glück bringen? Hat er die bösen Geister des Gegners aufgesaugt und reihert sie nun heraus, ähnlich wie dieser große Schwarze in The Green Mile? Schönen Dank übrigens an die leckeren Bilder von Premiere, ich habe noch nie zuvor einen Menschen in Zeitlupe kotzen sehen, mjam! Schön auch die Aufnahmen von Rich Chernomaz, der in seinem Sakko offensichtlich keine Taschentücher hat und seine Nase befreit, indem er den Rotz einfach in die Gegend spritzt. Nach einer Play-off-Serie stellen sich die Trainer zum Shake-Hands mit dem Gegner. Sollte einer der Hamburger den Handschlag mit Chernomaz verweigern, würde er vermutlich aus hygienischen Gründen handeln. Ob Cherno das zuhause auch so macht? Man stelle sich die Möbel vor, uuuaaahhh.....Vielleicht wollte Giguere aber auch nur weitere Hindernisse aufbauen, die den Puck vor seinem Tor bremsen können, als er die Brocken hinwarf. Ob sich die Linesmen beim Bully gewundert haben, dass an dem Puck in ihrer Hand eine Nudel dranhängt? Der Giguere soll übrigens ein sehr netter Kerl sein, also kein Kotzbrocken! So, genug jetzt...Die Serien im Viertelfinale sind wie erwartet knalleng, nur die Eisbären führen glatt mit zwei Siegen, doch im ersten Spiel gewannen sie erst kurz vor Schluss und im zweiten stand es lange unentschieden, auch hier geht es folglich eng zu. Alle anderen Serien sind knallhart, und schon liegen die Nerven blank wie bei Hans Zach nach der Niederlage der Haie in Ingolstadt. Man konnte über Schiedsrichterentscheidungen diskutieren, das kann man in jedem Spiel, aber wenn man kein Tor schießt, obwohl man sieben Mal in Überzahl ran darf, liegen die Ursachen für die Niederlage eigentlich auf der Hand. Trotzdem war Zach auf 180, weil der Schiedsrichter seine Linie verloren habe. Als Premiere-Moderator Thomas Wagner ihn aufforderte, diese Behauptung zu belegen, eierte Zach rum. Er werde nicht so blöd sein, die Wahrheit zu sagen. Als wahrheitsliebender Mensch habe ich dazu eine ganz klare Ansicht: Entweder die Fakten auf den Tisch legen und Ross und Reiter nennen, oder Klappe halten. Sonst hat man schnell den Ruf des \"schlechten Verlierers\" und das haben die Kölner doch gar nicht nötig, schließlich steht es in der Serie unentschieden und es geht im \"Best of Five\" von vorne los. Vielleicht wollte Zach aber auch nur die Stimmung für das zweite Kölner Heimspiel anheizen, sein Kommentar, dass Schiedsrichter in Ingolstadt im Gegensatz zur Kölnarena vom Publikum beeinflusst würden, war schließlich eine kräftige Ohrfeige für die Haie-Fans. Aber die ersten Spiele brachten auch schöne Szenen, so konnte die Oma von Olaf Kölzig zum ersten Mal sehen, womit ihr Enkel Multi-Millionär wurde. Eishockey führt Familien zusammen, ist das nicht eine schöne Botschaft zu Ostern? Ich selbst könnte mir schwerlich vorstellen wie es wäre, wenn meine Oma an meinem Arbeitsplatz zugegen wäre (abgesehen von der Tatsache, dass meine Großeltern schon lange nicht mehr leben). Man stelle sich vor, wie die Oma häkelnd am Schreibtisch sitzt und sagt: \"Das hast du aber schön geschrieben, mein Junge!\" Das ist eben der Unterschied zwischen uns Normalos und Profi-Sportlern. Kanadas Goalie-Legende Jacques Plante hat einmal gesagt: \"Stell´ dir vor, du sitzt an deinem Arbeitsplatz und jedes Mal, wenn du etwas falsch machst, geht hinter dir eine rote Lampe an und Tausende von Menschen pfeifen dich aus.\" Dem Journalisten geht es nicht ganz so schlimm: Für Fehler wird er nicht ausgepfiffen, sondern ausgelacht aber er hört die Lacher nicht, ätsch!
Wally44 Geschrieben 22. März 2005 Autor Geschrieben 22. März 2005 Zahlen und FaktenMit dem 4:5-Sieg in Nürnberg haben die Adler Mannheim den 1.111. Punkt in der Ewigen-DEL-Tabelle errungen. Die DEL-Bilanz für Mannheim nach 669 Begegnungen: 407 Siege und 30 Unentschieden. Den 900. Punkten haben die Nürnberg Ice Tigers am Sonntag mit dem 4:3-Erfolg in Mannheim erspielt. In 640 Partien haben die Franken 315 Siege und 27 Remis erreicht. Die Kassel Huskies haben mit dm 3:0-Erfolg gegen die Grizzly Adams Wolfsburg den 850. Punkt in ihrer DEL-Zeit erspielt. In 635 Begegnungen holte Kassel 306 Siege und 23 Unentschieden. Der 3:2 Siegtreffer der Frankfurt Lions gegen die Hamburg Freezers im ersten Play-off-Spiel war der 2.000 Treffer der Lions in der DEL. Francois Bouchard, Stürmer der Frankfurt Lions, hat im 2. Viertelfinale gegen die Hamburg Freezers das 200. DEL-Spiel bestritten. Andre Rankel krönte sein 200. DEL-Spiel mit einem 3:0 seiner Eisbären über die Augsburger Panther. Am 1. Play-off-Spieltag bestritt David Danner bei der Partie in Berlin das 100. Spiel. Jakub Ficenec (ERC Ingolstadt) steht vor dem 100. Assist. Nach 214 Begegnungen hat Ficenec 99 Torvorlagen gegeben. Auf seinen 300. Scorerpunkt hofft Sven Felski von den Eisbären Berlin. Nach 523 Begegnungen hat der Nationalspieler 129 Tore erzielt und 169 Vorlagen gegeben. Noch drei Punkte fehlen DEL-Top-Scorer Patrick Lebeau (Frankfurt Lions) um die Marke von 250 Scorerpunkten zu erreichen. Nach 175 Spielen hat Lebeau 102 Treffer erzielt und 145 Tore vorbereitet. Der Kölner Tino Boos steht vor dem 200. Scorerpunkt. Nach 581 Partien hat Boos 78 Tore und 120 Vorlagen auf seinem Konto. Vorschau Die Nürnberg Ice Tigers stehen vor der 300. Niederlagen. Nach 640 Begegnungen haben sie 298 Partien verloren. Noch fünf Punkte fehlen den Eisbären Berlin, um als 5. Mannschaft die Marke von 900 Punkten in der Ewigen-DEL-Tabelle zu erreichen. Heiko Smazal (Hamburg Freezers) wird beim 3. Viertelfinalspiel das 500. Spiel in der DEL bestreiten. Nach 499 Begegnungen hat er 12 Tore erzielt und 82 Vorlagen gegeben. Andreas Loth von den Kölner Haien wird am Donnerstag das 450. Spiel in der DEL bestreiten. Für ihn stehen nach 448 Partien 46 Treffer und 72 Vorlagen zu Buche. Vor dem 400. Spiel steht Phil von Stefenelli vom ERC Ingolstadt. Er kommt nach 398 Partien auf 15 Tore und 57 Vorlagen. Sein Teamkollege Günter Oswald folgt ihm einen Spieltag später. Für ihn stehen im Moment 99 Tore und 135 Vorlagen zu Buche. Noch zwei Spiele benötigt Stefan Ustorf (Eisbären Berlin) um die Marke von 250 Begegnungen zu erreichen. Er kommt nach 248 Partien auf 66 Tore und 106 Vorlagen. Doug Ast (ERC Ingolstadt) steht vor der 200. DEL-Partie. Nach 197 Begegnungen hat er 60 Tore erzielt und 78 Vorlagen gegeben.
Wally44 Geschrieben 22. März 2005 Autor Geschrieben 22. März 2005 Play-offs / Play-downs: Meister Frankfurt wieder auf KursBerlin führt 3:0 - Mannheim ungefährdet- Haie siegen in VerlängerungMeister Frankfurt Lions hat in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) wieder Kurs in Richtung Halbfinale eingeschlagen. Während die Hessen am dritten Play-off-Spieltag der Serie `best of seven' beim lockeren 5:0 (2:0, 1:0, 2:0)-Erfolg über die Hamburg Freezers den zweiten Sieg verbuchten, marschiert Vorjahresfinalist Eisbären Berlin nach einem 2:1 (1:1, 0:0, 1:0)-Sieg gegen die Augsburger Panther und dem dritten Erfolg in Folge ungefährdet Richtung Vorschlussrunde. Den zweiten Sieg im dritten Spiel fuhren DEL-Rekordmeister Adler Mannheim und die Kölner Haie ein, die beide am zweiten Spieltag noch den Kürzeren gezogen hatten. Mannheim holte mit dem 4:0 (3:0, 0:0, 1:0) bei den Nürnberg Ice Tigers sogar einen wichtigen Auswärtssieg, während die Haie in der Köln-Arena mit 3:2 (2:0, 0:2, 0:0, 1:0) nach Verlängerung gegen Pokalsieger ERC Ingolstadt gewannen. Im Kampf gegen den Abstieg schaffte der EHC Wolfsburg gegen die Kassel Huskies unterdessen einen 7:0 (2:0, 3:0, 2:0)-Kantersieg und liegt in den Play-downs nun mit 2:1 in Führung. Nach dem 2:0 zum Auftakt für die Niedersachsen und dem 3:0 im zweiten Spiel für Kassel hat damit bisher stets die Heimmannschaft gewonnen. Die Frankfurter „Löwen“ erwischten wie schon in den beiden vorangegangenen Partien gegen Hamburg den besseren Start und gingen nach der 1:2-Niederlage in Hamburg am Wochenende wieder in Führung. Diesmal trafen Peter Ratchuk (5.) und der grippegeschwächte Patrick Lebeau (10.) zur schnellen Führung. NHL-Star Doug Weight (30.), Marc Beaucage (49.) und Markus Jocher (60.) stellten den Endstand für die Hessen her. Das Team von Trainer Rich Chernomaz kann nun am vierten Spieltag am Donnerstag (19.30 Uhr) in der Hansestadt für eine Vorentscheidung sorgen. Noch schneller als Meister Frankfurt waren die Kölner vor 11.411 Zuschauern in einer kampfbetonten Partie in Führung gegangen. Andreas Loth in der dritten Minute und Alexander Hicks nur 120 Sekunden später trafen für die Gastgeber. Die Ingolstädter Andy McDonald (24.) und Jakub Ficenec (39.) glichen aber für den Pokalsieger aus. In der Verlängerung war es dann erneut Hicks (68.), der den Gastgebern den Sieg sicherte. Beim Vorrundenzweiten Berlin fehlte diesmal Nationaltorwart Olaf Kölzig, der wegen Kniebeschwerden geschont wurde. Für ihn stand Oliver Jonas auf dem Eis, der die frühe 1:0-Führung seines Teams durch Stefan Ustorf (7.) sah. Arvids Rekis (18.) glich allerdings noch im ersten Drittel für die Augsburger aus. Den viel umjubelten Siegtreffer für die Hauptstädter erzielte Florian Keller schließlich in der 49. Minute. In Nürnberg war die Partie bereits nach dem ersten Drittel so gut wie entschieden. Jason Podollan (6.), Devin Edgerton (8.) und Fabio Carciola(16.) sorgten schon früh für eine beruhigende 3:0-Führung, ehe erneut Podollan (43.) noch auf 4:0 erhöhte. Oh mann was fürn harter Tag es war das erste mal seit ca. 4 Jahren das ich ein Heimspiel verpasstd... Ich bin echt zwischen 19:30 & 21:30 durch die Hölle gegangen auf Arbeit... wie stehts grade was singen meine Freunde grade usw. Naja jedenfalls wurde gewonnen das zählt!!!
Wally44 Geschrieben 24. März 2005 Autor Geschrieben 24. März 2005 Play-offs / Play-downs: Vizemeister Berlin vergibt ersten Matchball Poss mit Nürnberg vor dem Aus - Hamburg und Ingolstadt gleichen ausVizemeister Eisbären Berlin hat im Play-off-Viertelfinale der Deutschen Eishockey Liga (DEL) den ersten Matchball vergeben. Der Vorrundenzweite verlor nach drei Siegen das vierte Spiel gegen die Augsburger Panther trotz grandioser Aufholjagd 5:6 (1:4, 0:2, 4:0) und nimmt in der „best of seven“-Serie am Samstag (16.00 Uhr) im heimischen Wellblechpalast einen neuen Anlauf Richtung Halbfinale. Ein schneller Abschied droht Bundestrainer Greg Poss bei den Nürnberg Ice Tigers. Der Amerikaner, der künftig nur noch die Nationalmannschaft betreuen wird, kassierte mit 3:4 (1:3, 1:0, 1:1) gegen DEL-Rekordmeister Adler Mannheim die dritte Niederlage im vierten Spiel. 2:2 steht es dagegen in den beiden anderen Viertelfinal-Paarungen: Die Hamburg Freezers glichen gegen Titelverteidiger Frankfurt Lions durch ein 4:2 (0:0, 2:0, 2:2) ebenso aus wie der ERC Ingolstadt durch ein 4:2 (0:0, 1:0, 3:2) gegen die Kölner Haie. Offen ist auch wieder der Kampf um den Klassenerhalt. Die Kassel Huskies egalisierten durch einen 4:2 (1:0, 1:2, 2:0)-Sieg gegen den EHC Wolfsburg ebenfalls auf 2:2 in der „best of seven“-Serie. 4.680 Fans im Augsburger Curt-Frenzel-Stadion rieben sich verwundert die Augen. Die Panther führten nach einem fumlinanten ersten Drittel nach Toren von Brian Felsner (14.), Björn Barta (15.), Torsten Fendt (16.) und Rick Girard (20.) und einem Gegentreffer von Mark Beaufait (18.) bereits mit 4:1. Nach dem 5:1 erneut durch Felsner (28.) nahm Berlins Trainer Pierre Page Nationaltorwart Oliver Jonas, der für den angeschlagenen NHL-Star Olaf Kölzig zwischen den Pfosten stand, für den 18-jährigen Youri Ziffzer vom Eis. Nach dem 6:1 durch Girard (29.) kämpften sich die Eisbären durch Denis Pederson (43.), Derek Walser (45.), Rob Shearer (52.) und Micky Dupont (60.) noch einmal heran. Im Mannheimer Friedrichspark konterten die Adler die gewohnt offensiv ausgerichteten Nürnberger von Bundestrainer Greg Poss zunächst aus: Rene Corbet (9.), Jason Podollan (17.) und Nationalspieler Jochen Hecht (18.) wandelten einen 0:1-Rückstand durch Yan Stastny (6.) in eine 3:1-Führung um. Der 18-jährige Lukas Lang, den Poss für den bislang schwachen Adam Svoboda ins Tor stellte, war bei den Gegentreffern machtlos. Robert Tomik (40.) und Greg Leeb (44.) sorgten noch für den Nürnberger Ausgleich, doch Yannick Tremblay brachte den Adler-Sieg unter Dach und Fach (48.). Vor 12.803 Zuschauern in der ausverkauften ColorLine-Arena führten die Hamburger nach Toren von Dave Tomlinson (33.) und Robert House (34., 48.) bereits 3:0, ehe Jason Young (51.) und Pat Lebeau (52.) noch einmal für Spannung sorgten. Jacek Plachta entschied 16 Sekunden vor Schluss die Partie. In Ingolstadt sahen 4681 Fans in ebenfalls ausverkaufter Halle auch in der Schlussminute die entscheidenden Treffer durch Jakub Ficenec und Doug Ast.Boah voll gut ey, verloren d.H. ich erleb mein erstes DEL Heimspiel auf nen Samstag... ein Novum, sowas hat ich bisher erst Auswärts... mal sehen wie das wird *g*
soleil Geschrieben 24. März 2005 Geschrieben 24. März 2005 scheiße der KEC hat auch verloren! ich hasse solche Zitterpartien!!!!!
Wally44 Geschrieben 27. März 2005 Autor Geschrieben 27. März 2005 Play-offs / Play-downs: Vize-Meister Berlin erreicht Halbfinale 5:1 gegen Augsburg - Titelverteidiger Frankfurt fehlt noch ein SiegVize-Meister Eisbären Berlin hat als erste Mannschaft das Play-off-Halbfinale der Deutschen Eishockey Liga (DEL) erreicht. Der Vorrundenzweite besiegte im fünften Spiel der „best of seven“-Serie die Augsburger Panther mit 5:1 (2:0, 1:0, 2:1) und entschied den Vergleich mit 4:1 für sich. Die Adler Mannheim haben hingegen den Sprung in die Vorschlussrunde verpasst. Der DEL-Rekordchampion unterlag bei den Nürnberg Ice Tigers von Bundestrainer Greg Poss mit 3:5 (1:2, 2:0, 0:3). Den Adlern fehlt damit ebenso noch ein Sieg wie Titelverteidger Frankfurt Lions und dem ERC Ingolstadt. Frankfurt kam zu einem glücklichen 1:0 (0:0, 0:0, 0:0, 1:0)-Heimsieg nach Verlängerung gegen die Hamburg Freezers, während Ingolstadt nach einem 0:3-Rückstand bei den Kölner Haien noch mit 4:3 (0:3, 2:0, 2:0) gewann und am Ostermontag ins Halbfinale einziehen kann. Am gleichen Tag können die Kassel Huskies den Klassenerhalt in der DEL perfekt machen. Die Hessen kamen in den Play-downs zu einem 2:0 (0:0, 2:0, 0:0)-Erfolg bei Aufsteiger EHC Wolfsburg und benötigen nach dem ersten Auswärtserfolg bei einer 3:2-Führung nur noch einen Sieg, um eine weitere Saison in der höchsten Klasse zu spielen. Vor 4.400 Zuschauern im Berliner Wellblechpalast ließen die Gastgeber nichts mehr anbrennen. Florian Keller (3.), Derrick Walser (16.), Steve Walker (37.), Micki DuPont (45.) und Sven Felski (53.) sorgten mit ihren Toren für klare Verhältnisse. Den Ehrentreffer der Bayern erzielte Duanne Moeser (46.). Mannheim träumte nach einer 3:2-Führung nach 40 Minuten vor 6.463 Besuchern schon vom Einzug in die Runde der letzten vier Teams und vom dritten Auswärtssieg der Serie. Doch Sean Tallaire (45.), Pascal Trepanier (47.) und Herbert Vasiljevs (55.) drehten im Schlussdrittel den Spieß noch um. Zuvor hatten Greg Leeb (1. und 9.) für die Ice Tigers sowie René Corbet (5.), Nationalspieler Jochen Hecht (26.) und Eric Healey (35.) für die Gäste getroffen. In Frankfurt erlöste Francois Bouchard (69.) mit seinem Tor den Vorrunden-Ersten. Zuvor hatten die 7.000 Besucher vergeblich auf Treffer gewartet. In Köln schossen Marquis Mathieu (10.), Jeremy Adduono (11.) und Dave McLlwain (12.) die Gastgeber binnen 105 Sekunden in Führung, doch Doug Ast (36.), Nationalspieler Marco Sturm (37.), Andy McDonald (52.) und Craig Ferguson (53.) führten vor 12.338 Besuchern in der Kölnarena noch die überraschende Wende herbei. In den Playdowns brachten Torjäger Kirk Furey (29.) und Sven Valenti (40.) die „Schlittenhunde“ mit ihren Toren vor 2.320 Zuschauern dem Klassenerhalt ein großes Stück näher.YEAHHHHHHH HAlbfinale!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Rabbit Geschrieben 27. März 2005 Geschrieben 27. März 2005 freut mich für die eisbären. mal sehen wer der nächste gegner sein wird.
Wally44 Geschrieben 27. März 2005 Autor Geschrieben 27. März 2005 Ich denk mal Ingolstadtdas andere Halbfinale sollte heissen: Frankfurt - MannheimICh will unbedingt im Finale zu den Adlern *g*
soleil Geschrieben 27. März 2005 Geschrieben 27. März 2005 ey und was ist mit dem KEC??????? Ich hoffe, doch, dass die weiterkommen!!!!!!!!!!!
Wally44 Geschrieben 27. März 2005 Autor Geschrieben 27. März 2005 der fliegt gegen Ingolstadt raus *g*
Wally44 Geschrieben 27. März 2005 Autor Geschrieben 27. März 2005 Ich bin nur ehrlich HAHAHAHA* Sorry *g*
soleil Geschrieben 27. März 2005 Geschrieben 27. März 2005 Schon klar! Weiß ich doch! ICh hoffe ja auch nur, auch wenns wahrscheinlich Wunschdenken ist...Trozdem, wenn der KEC rausfliegt, dann drücke ich den Eisbären die Daumen...
Wally44 Geschrieben 27. März 2005 Autor Geschrieben 27. März 2005 Du bist mir auf einen Schlag NOCH Sympathischer geworden *g*
Wally44 Geschrieben 27. März 2005 Autor Geschrieben 27. März 2005 Geile Aktion, die ham nen Mannheimer Fan mit nen Nürnberg Schal zu den in den Blcok geschickt... ach lesst selbst:Ein Unschuldslamm wurde ausgesucht und irgendwoher nen Nürnbergschal besorgt so das sie als Nürnberg Fan getarnt war. Mit der Tapete wurde sie dann in den Nürnberg Block geschickt. Sie hat gemeint sie und eine Freundin hätten das gemacht und es würde "100 Prozent Pro Martinec" draufstehen, und es wäre sehr nett wenn sie es nach dem Einlauf hochheben würden...Was die ganze Sache aber noch besser macht ist, das das Spruchband anschliessend wieder ordentlich zusammengerollt zurückkam... Zur Info Martinec is'n Spieler von Nürnberch & Corbet einer aus Mannheim
soleil Geschrieben 28. März 2005 Geschrieben 28. März 2005 oh man wie geil! was sind die blöddanke wally, ich find dich auch sympathisch
Wally44 Geschrieben 29. März 2005 Autor Geschrieben 29. März 2005 Wie verscheissere ich den gegnerischen Goalie *g*
Wally44 Geschrieben 29. März 2005 Autor Geschrieben 29. März 2005 Adler ab Freitag gegen FrankfurtPoss erlebt "größte sportliche Enttäuschung" - Berlin wartet auf Halbfinal-GegnerEishockey-Bundestrainer Greg Poss zog nach seinem letzten Arbeitstag als Trainer der Nürnberg Ice Tigers nüchtern Bilanz. „Das ist die größte sportliche Enttäuschung meines Lebens“, sagte der US-Amerikaner nach dem erneuten frühzeitigen Aus seiner Mannschaft in den Play-offs der Deutschen Eishockey Liga (DEL) gegen die schwächer platzierten Adler Mannheim. Zum fünften Mal in Folge scheiterten die ambitionierten Franken bereits im Viertelfinale und bescherten ihrem scheidenden Coach einen traurigen Abgang. Immerhin dürfte die Nationalmannschaft vom Nürnberger Ausscheiden profitieren. „Jetzt werde ich mich voll auf diese Aufgabe konzentrieren“, kündigte Poss an, der die Auswahl des Deutschen Eishockey-Bundes (DEB) auf die Weltmeisterschaft in Österreich (30. April bis 15. Mai) vorbereitet. Mannheim reist derweil am Freitag zum Halbfinalauftakt bei Titelverteidiger Frankfurt Lions (19.30 Uhr). Der DEL-Rekordmeister wird sich weiter steigern müssen, um den Hessen in der Serie „best of five“ Paroli bieten zu können. Die Stars René Corbet, Jochen Hecht und Devin Edgerton erhielten in der Serie gegen Nürnberg enorm viel Eiszeit und dürften einige Kraft verschlissen haben. Frankfurts Trainer Rich Chernomaz wollte nach den beiden entscheidenden 1:0-Siegen jeweils in der Verlängerung über die Hamburg Freezers noch nicht so weit nach vorne schauen. „Jetzt machen wir erstmal zwei Tage Pause und konzentrieren uns dann auf Mannheim“, so der Kanadier, der als DEL-Trainer bislang keine von sieben Play-off-Serien verloren hat. Die Verlierer aus Hamburg verließen erhobenen Hauptes die ColorLine Arena, wohl wissend, dass sie auch ersatzgeschwächt dem deutschen Meister in sechs Spielen einen großen Kampf geliefert hatten. Hamburgs Bruderklub Eisbären Berlin, der die Augsburger Panther mühelos mit 4:1 aus dem Rennen warf, wartet unterdessen auf seinen Halbfinalgegner. Die Kölner Haie und der ERC Ingolstadt treffen am Mittwoch in der Kölnarena (19.30 Uhr/live in Premiere) zum entscheidenden siebten Spiel aufeinander, nachdem Köln mit einem 3:1-Erfolg in Ingolstadt die Serie ausgeglichen hat. „Das war ein absolut verdienter Sieg meiner Mannschaft“, lobte Kölns Trainer Hans Zach seine Haie, die noch am Samstag in Spiel fünf eine 3:0-Führung verspielt hatten. Nach der Energieleistung gegen die Ingolstädter Auswahl glaubt der Tölzer dennoch nicht an einen psychologischen Vorteil seiner Mannschaft. „Die Chancen stehen 50:50“, so Zach.
Wally44 Geschrieben 29. März 2005 Autor Geschrieben 29. März 2005 Frankfurt, Mannheim und Berlin im HalbfinaleKöln erzwingt Spiel sieben - Play-Downs: Wolfsburg gleicht Serie aus, Entscheidung am MittwochTitelverteidiger Frankfurt Lions, Vizemeister Eisbären Berlin und DEL-Rekordchampion Adler Mannheim stehen im Play-off-Halbfinale der Deutschen Eishockey Liga (DEL). Vorrundensieger Frankfurt sicherte sich das Weiterkommen in der Viertelfinal-Serie „best of seven“ durch einen 1:0 (0:0, 0:0, 0:0, 1:0)-Auswärtserfolg erneut nach Verlängerung beim Tabellenachten Hamburg Freezers und trifft in der Runde der letzten Vier auf Mannheim. Der viermalige DEL-Titelträger beendete vor eigenem Publikum die Amtszeit von Bundestrainer Greg Poss als Coach der Nürnberg Ice Tigers, die 1:3 (0:1, 0:0, 1:2) unterlagen und zum fünften Mal in Serie im Viertelfinale scheiterten. Am Samstag hatten die Eisbären Berlin durch ein 5:1 über die Augsburger Panther ihr Viertelfinale bereits in fünf Partien am schnellsten für sich entschieden. Zum entscheidenden siebten Aufeinandertreffen kommt es hingegen im Duell von Geheimfavorit ERC Ingolstadt gegen die Kölner Haie, die sich durch einen 3:1 (2:0, 1:1, 0:0)-Erfolg in der Autostadt zum 3:3 ausglichen und die Chance eröffneten, am Mittwoch (19.30 Uhr) auf eigenem Eis in der Kölnarena ins Halbfinale einzuziehen. Zum entscheidenden siebten Spiel kommt es auch im Kampf um den Klassenerhalt. Der EHC Wolfsburg gewann bei den Kassel Huskies 4:1 (1:0, 0:0, 3:1) und genießt am Mittwoch gegen die Hessen Heimrecht (19.30 Uhr). Hamburg verlangte auch stark ersatzgeschwächt Titelverteidiger Frankfurt alles ab. Doch nach dem unglücklichen 0:1 nach Verlängerung am Samstag in Frankfurt unterlagen die Freezers erneut sehr unglücklich im „sudden death“. Doug Weight traf zum 1:0 nach 14 Minuten der Verlängerung. Wie am Samstag diktierten erneut die Torsteher das Geschehen auf dem Eis. Frankfurts Ian Gordon und Hamburgs Boris Rousson, der erneut den Vorzug vor dem eigens für die Play-offs verpflichteten NHL-Star Jean-Sebastien Giguere erhielt, boten abermals fantastische Leistungen. Hamburgs Brandon Reid hätte das Spiel im Alleingang entscheiden können, doch der Torjäger blieb auch im 13. Spiel in Serie ohne Torerfolg. In Nürnberg dürfte man endgültig von einem Viertelfinal-Trauma sprechen. Der Vorrundendritte blieb zum fünften Mal in Folge in der ersten Runde auf der Strecke. Für Trainer Greg Poss endete die Zusammenarbeit mit den Franken. Der US-Amerikaner, der bislang in Personalunion für die Ice Tigers und den Deutschen Eishockey-Bund (DEB) tätig gewesen ist, wird künftig nur noch die deutsche Nationalmannschaft trainieren. Mannheim hat nach fünf Niederlagen in Folge zum Abschluss der regulären Saison rechtzeitig zu den Play-offs Fahrt aufgenommen. Im Friedrichspark entschieden Treffer von René Corbet (16../57.) und Jochen Hecht (55.) bei einem Gegentor von Greg Leeb (56.) die Partie, nachdem Nürnberg am Samstag durch einen 5:3-Sieg in eigener Halle das Ausscheiden noch einmal verzögert hatte. In Ingolstadt verhinderten die Kölner Haie die Duplizität der Ereignisse. Wie im Heimspiel des achtmaligen deutschen Meisters am Samstag ging die Mannschaft von Trainer Hans Zach mit 3:0 in Führung. Während den Haien das Polster in Spiel fünf nicht zum Sieg reichte, ließen sich die Kölner das Heft in Spiel sechs nicht aus der Hand nehmen und erzwangen ein entscheidendes siebtes Spiel. Den verpassten Matchball müssen sich die mit zahlreichen NHL-Stars gespickten Ingolstädter allerdings selbst zuschreiben. Nach Colin Beardsmores 0:1 (3.) kassierten die Gastgeber um den deutschen NHL-Stürmer Marco Sturm zwei Unterzahltreffer durch Stephane Julien acht Sekunden vor und Jean-Yves Roy 29 Sekunden nach der ersten Sirene. Beide Strafzeiten waren vermeidbar. Andy McDonald gelang nur noch der Ehrentreffer (35.). Auch in den Play-Downs wird der sportliche Absteiger erst in Spiel 7 ermittelt. In Kassel trafen Richard Pavlikovsky (29.), Christoph Paepke (43.), David Musial (51.) und Todd Simon (60.) für die Gäste. Stephan Retzer traf für die Huskies (49.).
Wally44 Geschrieben 31. März 2005 Autor Geschrieben 31. März 2005 So, ich stell mal meine Viertelfinaltipps hier rein..Frankfurt vs. HamburgNoch vor zwei Wochen hätte ich gesagt: Klarer Fall, 4:0 für die Lions. Bei den Freezers scheint sich der Trainerwechsel jedoch sehr positiv auszuwirken, somit hoffe ich, dass man die Frankfurter in eine etwas längere Serie ziehen kann. Ich denke aber, dass sich die Lions dann doch nach sechs Spielen durchsetzen. Ich hoffe aber, dass ihnen das Weiterkommen einigermaßen »weh tut«. Tipp: 4:2Eisbären vs. AugsburgHier erwarte ich einen etwas »holprigen« Beginn unseres Teams mit einem eher knappen Sieg im ersten Spiel und einer eventuellen Niederlage in Spiel 2. Ich denke bzw. hoffe aber, dass man sich spätestens dann auf Augsburg eingestellt hat und dass sich Walker & Co. nach fünf Spielen durchsetzen. Tipp: 4:1Nürnberg vs. MannheimEinen Favoriten würde ich hier nicht sehen. Nürnberg bisher mit der besseren Leistung, aber vielleicht immer noch zu »grün«, um gegen ein Team wie die Adler in einer Playoff-Serie bestehen zu können. Mannheim vom Papier her besser besetzt, aber irgendwie immer noch nicht in der Saison »angekommen«. Ich denke mal, wenn Mannheim doch noch aus dem Quark kommt, wird man sich durchsetzen, zumal die Nürnberger mit dem »üblichen« Adler-Hockey wohl nicht wirklich klarkommen. Tipp: 2:4Köln vs. Ingolstadt Auf dem Papier ebenfalls eine ausgeglichene Angelegenheit. Ich denke mal, dass sich Ingolstadt durchsetzt, weil man meiner Meinung nach den besseren Torhüter hat und weil es sich letztlich doch bemerkbar macht, dass man auf die Karte Lockout setzte. Außerdem kommt mir Ingolstadt irgendwie ausgeglichener und tiefer besetzt vor, die Haie sind wohl zu sehr von McLlwain/Hicks/Roy abhängig. Tipp: 2:4 So, wolln wa mal sehen wie ich getippt hab *guck* Frankfurt - Hamburg 4:2 Serie gewonnen (Tipp: 4:2)Eisbären - Augschburg 4:1 Serie gewonnen (Tipp: 4:1)Nürnberg - Mannheim 2:4 Serie gewonnen (Tipp: 2:4)Köln - Ingolstadt 3:4 Serie gewonnen (Tipp: 2:4)Ey, alles richtig getippt ausser das ich nicht gedacvht hätte, das Köln das dritte Spiel gewinnt
Voel Geschrieben 31. März 2005 Geschrieben 31. März 2005 Kassel ist abgestiegen ;-(Bin zwar jetzt kein Fan oder so aber die Stadt liegt von mir nur so 30km entfernt
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