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Der DEL-Eishockey Thread


Wally44

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Top-Benutzer in diesem Thema

Von der DEL dadrunter ist die zweite Liga... dann kommt die Oberliga & dann die Regionalliga und dann??? Wo steht die Bayernliga?

nene... jetzt pass auf :headbang:

1 DEL

2 2 BL

3 OBERLIGA ( 2 GRUPPEN)

4 BAYERNLIGA

5 LANDESLIGA

6REGIONALLIGA

wie gesagt so ist bei uns in Bayern ...

Also in Berlin ist's die Regionalliga statt der Bayernliga

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Von der DEL dadrunter ist die zweite Liga... dann kommt die Oberliga & dann die Regionalliga und dann??? Wo steht die Bayernliga?

nene... jetzt pass auf :klatschen1:

1 DEL

2 2 BL

3 OBERLIGA ( 2 GRUPPEN)

4 BAYERNLIGA

5 LANDESLIGA

6REGIONALLIGA

wie gesagt so ist bei uns in Bayern ...

Also in Berlin ist's die Regionalliga statt der Bayernliga

na super jetzt hab ich auch was gelernt!! :headbang:

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Endlich wieder Eishockey:

Nach der Deutschland-Cup-Pause nimmt die Deutsche Eishockey Liga (DEL) den Spielbetrieb wieder auf. Bis zur All-Star Pause Anfang Februar nächsten Jahres (06. – 15.02.05) wird es für die 14 DEL-Clubs kaum eine Möglichkeit zum Ausruhen geben. Bereits am morgigen Dienstag stehen die sieben Partien des 18. Spieltages auf dem Programm.

Im Top-Spiel empfängt Tabellenführer Kölner Haie die Eisbären Berlin. Mit dem besten Start seit 1996 liegen die Kölner mit nur vier Niederlagen aus 16 Spielen souverän an der Tabellenspitze. Die Eisbären rangieren mit 32 Punkten aus 17 Partien aktuell auf Rang 5. Das erste Aufeinandertreffen in dieser Saison konnte Berlin zwar mit 7:3 deutlich für sich entscheiden, aber vor heimischer Kulisse ist der achtmalige Deutsche Meister aus Köln bislang noch ungeschlagen. Und auch gegen den Vize-Meister soll diese Serie bestehen bleiben. Eisbären-Trainer Pierre Pagé muss in Köln auf drei Spieler verzichten. Denn mit einer Magen-Darmgrippe kehrten Florian Busch und Frank Hördler vom U-20 Turnier aus der Slowakei zurück und Mark Beaufait fehlt weiterhin wegen einer Adduktorenzerrung. Dafür wird der 19-jährige Thomas Schenkel erstmals das DEL-Trikot der Eisbären überstreifen.

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  • 2 Wochen später...

Berlin - Hamburg am Donnerstag live auf Premiere

Stefan Ustorf: „Mein Ziel ist, Deutscher Meister zu werden!“ - Sonntag Hessen-Derby live

Die Eisbären Berlin empfangen in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) am Donnerstag, 25. November, die Hamburg Freezers. Premiere zeigt die Partie ab 19.20 Uhr (Bully um 19.30 Uhr) live und exklusiv im deutschen Fernsehen. Aus dem Sportforum Hohenschönhausen meldet sich Moderator Marc Hindelang. Als Experte analysiert der ehemalige deutsche Nationalspieler Harald Birk das Geschehen auf dem Eis. Kommentator der Begegnung ist Michael Leopold. Am Sonntag, 28. November, zeigt Premiere das hessische Derby Kassel Huskies gegen Frankfurt Lions ab 14.20 Uhr (Spielbeginn um 14.30 Uhr) ebenfalls live.

Im Rahmen der Live-Übertragung aus dem Berliner Wellblechpalast zeigt Premiere einen Filmbeitrag über Stefan Ustorf. „Die Eisbären waren der Verein, zu dem ich am liebsten wollte. Ich bin sehr froh, dass es geklappt hat. Wir fühlen uns sehr wohl in Berlin“, erklärt der 30-jährige Stürmer. „Vom sportlichen her sind die Eisbären eine Topadresse, Peter Lee ist ein erstklassiger Manager, die Fans sind einzigartig und Spiele im Wellblechpalast sind ein großartiges Erlebnis.“ Ustorf, der bislang noch keinen Titel feiern konnte, hat sich in der Hauptstadt viel vorgenommen: „Ich fange jedes Jahr wieder von vorn an. Mein Ziel ist es, Deutscher Meister zu werden. Und ich bin sicher, dass ich hier in Berlin an der richtigen Adresse bin.“

Ich kann nur jeden emphelen, sich Premiere wenigstens von 19.20H.-19.30H. reinzuziehen.

Wir die Fanatics-Ost, haben für morghen eine riesige Choreografie geplant & Danzare, schaus dir mal an & dann Vergleich unser "Fansein" mal... :zungeraus:

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hey...

ich fahre morgen nach Köln..

Kölner Haie : Augsburg

wir ( 1,2 & 3 Ausbildungsjahr ) fahren dort hin ( Azubi Event )

bekommen alls bezahlt und jeder bekommt noch ein Kölner Haie Schal.

bin auf jedenfall gespannt, morgen um 11:30 uhr gehts los, wäre das erste eishockey spiel meines lebens...

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Hey, cool CHB vielleicht wirste ja auch von der Droge Eishockey abhängig, achte mal ein bissl auf das Inferno della Nord, die geben da den Ton an in der Halle. Hoffentlich wird's dir gefallen den Kölle is nicht unbedingt für ihre Prächtige Stimmung bekannt naja, wenn du wieder da bist, schreib mal wier es dir gefallen hat...

Viel Spass... Wally

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so gerade zurück gekommen...

kölner haie die ja spitzenreiter sind, haben sehr gut gespielt.. nur haben sie die chancen nicht genuzt !

chancen ~ 30 : 10

aber die tore haben augsburg gemacht..

wir haben ja alle einen haie schal als geschenk bekommen + essen & getränke gutschein.. und dementsprechend für köln gehalten.

also waren wir doch am ende doch etwas entäuscht, dass köln 3:0 daheim verloren hat..

11.000 zuscher waren da, war ganz ok die stimmung, ich glaube die wäre besser gewesen, wenn die haie geführt hätten.

2 tore wurden aberkannt.. fand ich irgendwie komisch, weil alle waren am jubeln und es kam so ein gerüsch was bei jedem tor komt.. und dann 2 minuten später hieß es kein tor.. naja.

war aufjedenfall ganz cool mal ein eishockeyspiel live zu sehen.

vielleicht spielen sie ja nächstes jahr besser..

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Mannheim trennt sich von Trainer Helmut de Raaf

Jetzt hat es ihn also erwischt: Helmut de Raaf musste seinen Chefsessel räumen bei den Mannheimer Adlern. Sessel ist in diesem Falle sicherlich das falsche Wort, es war eher ein Schleudersitz. Das Ende kam schnell und es erwischte viele kalt, die an diesen Coach glauben. Er ist einer der Genialsten und Genauesten, er versteht sein Fach und er nimmt es ernst. De Raaf glaubt daran, dass man Eishockey auch ansehnlich spielen kann, dass die Fans ein Recht haben auf guten Sport. Der Sprung von den Jungadlern, mit denen er drei Meisterschaften einfuhr, die er großartig prägte, zu den Profis war ein Sprung ins kalte Wasser. Er fand eine Mannschaft vor, die er sich nur an einzelnen Positionen ausgesucht hatte, er wurde konfrontiert mit vermeintlichen Stars, die von der Organisation Adler alles nachgetragen bekommen, vom Dienstwagen über die Wohnungseinrichtung bis hin zum Toilettenpapier. Nicht alle, aber viele sahen gar nicht ein, warum sie nun auf einmal ackern sollten wie der neue Coach es wollte, warum sie ein anstrengendes System spielen sollten wenn es doch einfacher ginge. Wohlgemerkt, diese Informationen kommen aus der Kabine direkt, sie sind keine Mutmaßungen. Eigene Kollegen sagen, dass zu viele der Cracks unglaublich verwöhnt seien.

Ein Helmut de Raaf, auch das kommt von Spielern, war zu fair, zu anständig. Hätte er sich benommen wie manche andere, hätte ohne Rücksicht auf Verluste losgepoltert und die Spieler getreten, vielleicht hätten sie ihm die Füße geküsst. So ein Mensch aber ist Helmut de Raaf nicht. Und genau das zeichnet ihn aus. Er hat Stil, Bildung, Intelligenz und er ist anständig. Schade, dass es zu viele Menschen gibt, die mit diesen Eigenschaften nicht umgehen können, weil sie sie nicht in diesem Maße besitzen. Ein Helmut de Raaf hätte es verdient aufbauen zu können mit Spielern, die er sich ausgesucht hätte. Aber das ging im erfolgsverwöhnten Mannheim nicht. Hier geht es darum, zum Ende der Zeit im Friedrichspark und zu Beginn der neuen Aera in der Arena Siege einzufahren, mehr nicht. Darunter leiden dann letztendlich alle, das Management, das sich nicht erlauben kann, einen guten Mann zu halten, weil der Druck von außen zu groß wird, die Eishockey-Kultur, aber letztendlich auch die Fans, die alle Jahre wieder mit Zöllnern konfrontiert werden, denen es vollkommen egal ist, für wen sie spielen. Das war früher anders, da hingen die Spieler wie Ron Pasco, Mike Stevens, Mike Rosati, Dave Tomlinson oder Stephane Richer noch am Verein. Zwei von ihnen stehen jetzt hinter der Bande, man darf Stephane Richer und Mike Rosati alles Glück wünschen. Sie sind noch neu im Geschäft, hoffentlich benehmen sich die Spieler ihnen gegenüber einigermaßen fair. Helmut de Raaf hat das Angebot, zu den Jungadlern zurückzukehren, die er nie verlassen hat auf dem Papier. Er blieb immer ihr Headcoach. Oder er kann sich umsehen nach einem anderen Job. Glücklich jene, für die er sich entscheidet. Helmut de Raaf ist ein Mann für die Zukunft, nur leider kann man das nicht überall erkennen. :besorgt:

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Eine klare Angelegenheit für den ERC Ingolstadt war das Viertelfinal-Spiel im Deutschen Eishockey Pokal bei den Landshut Cannibals: Der DEL-Spitzenklub fertigte am Dienstag abend die Cannibals in deren Halle leicht und locker mit 9:0 ab.

Vor knapp 4.000 Zuschauern trafen für die Panther Ferguson (2), Jiranek, Loth, Mondt, Sturm, Sutton, McDonald und Mann. Die erwartungsfrohen Fans des Zweitligisten, die vor allem wegen des Gastspieles von NHL-Star Marco Sturm gekommen waren, sahen nur in der Anfangsphase ein kämpferisch gute Heimmannschaft. Spätestens nach dem zweiten Ingolstädter Treffer brachen bei den Niederbayern allerdings alle Dämme. Schon nach 24 Minuten verließ EVL-Torhüter Münster beim Stande von 0:3 das Landshuter Gehäuse, Stellvertreter Vogel kam dann aber vollends unter die Räder

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Spitzenreiter Kölner Haie konnte in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) Titelverteidiger Frankfurt Lions nicht stoppen und muss um seine Tabellenführung bangen. Das Team von Bundestrainer Hans Zach verlor das 49. Rhein-Main-Derby in der Domstadt mit 3:5 (2:2, 1:2, 0:1) und verhalf den Hessen zu ihrem sechsten Auswärtssieg in Folge.

Vor den Frankfurtern (44 Punkte) bleiben allerdings die Nürnberg Ice Tigers (49) hartnäckigster Verfolger der Haie (50). Die Franken verbuchten bei den Hannover Scorpions mit 3:1 (2:0, 1:1, 0:0) den fünften Erfolg hintereinander und können bereits am Samstag mit einem Sieg im Spitzenspiel bei den Lions zumindest vorübergehend die Tabellenführung übernehmen.

In Lauerstellung bleibt der ERC Ingolstadt (44). Die Bayern hatten beim 3:1 (1:0, 2:0, 0:1)-Sieg bei den DEG Metro Stars keine Probleme. Dagegen mussten die Eisbären Berlin (beide 41) eine überraschende 2:4 (0:0, 2:2, 0:2)-Niederlage gegen Aufsteiger EHC Wolfsburg hinnehmen.

Auch DEL-Rekordmeister Mannheimer Adler (40) ließ im ersten Match unter seinem neuen Coach Stephane Richer Federn und verlor bei den Krefelder Pinguinen 2:3 (2:0, 0:3, 0:0). Die Krefelder verabschiedeten sich somit vor dem Umzug in den König Palast mit einem Sieg aus der alten Rheinlandhalle. Die Kassel Huskies verloren gegen die Augsburger Panther 3:6 (1:1, 2:2, 0:3) und behalten nach der siebten Niederlage in Folge weiter die "Rote Laterne" des Tabellenletzten.

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Eine klare Angelegenheit für den ERC Ingolstadt war das Viertelfinal-Spiel im Deutschen Eishockey Pokal bei den Landshut Cannibals: Der DEL-Spitzenklub fertigte am Dienstag abend die Cannibals in deren Halle leicht und locker mit 9:0 ab.

Vor knapp 4.000 Zuschauern trafen für die Panther Ferguson (2), Jiranek, Loth, Mondt, Sturm, Sutton, McDonald und Mann. Die erwartungsfrohen Fans des Zweitligisten, die vor allem wegen des Gastspieles von NHL-Star Marco Sturm gekommen waren, sahen nur in der Anfangsphase ein kämpferisch gute Heimmannschaft. Spätestens nach dem zweiten Ingolstädter Treffer brachen bei den Niederbayern allerdings alle Dämme. Schon nach 24 Minuten verließ EVL-Torhüter Münster beim Stande von 0:3 das Landshuter Gehäuse, Stellvertreter Vogel kam dann aber vollends unter die Räder

war bei dem spiel live dabei.... super stimmung einfach klasse...

nur das ergebniss :besorgt::uff: die Landshuter haben auch 5 oder 6 100% chancen gehabt aber naja nicht reingemacht...leider...

DINGOLFING hat gestern daheim gegen Pegnitz 7-5 gewonnen :ziegel::klatschen1:

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