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Österreichische Liga 2009/2010


Gast DJ Berni

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STURM GRAZ: KARTNIG HÖRT AUF!!!

Hannes Kartnig hat am Dienstag im ORF-Kurzsport seinen Rückzug als Präsident des österreichischen Bundesligisten SK Puntigamer Sturm angekündigt.

"Ich habe in den letzten Jahren viel Demütigungen hinnehmen müssen von Leuten, die jetzt zeigen können, dass sie es besser machen können", erklärte Kartnig im Interview und kündigte an, bei der Generalversammlung am 3. November nicht mehr kandidieren zu wollen.

-Verein nicht schuldenfrei-

Sein Nachfolger werde mit Altlasten zu kämpfen haben. "Schuldenfrei kann man so einen Verein nicht übergeben, ich habe den Klub auch mit Schulden übernommen. Ein bisschen muss man schon etwas leisten, wenn man im Rampenlicht stehen will", sagte Kartnig.

"Zar Hannes" übernahm die Grazer 1992 und führte den Klub zu zwei Meistertiteln, drei Cup-Siegen und drei Champions-League-Teilnahmen....

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Erste Ergebniss dieser Runde:

Sturm Graz : Rapid Wien trennen sich 2:2

Bei Sturm darf man jetzt gespannt sein, wie sich die Präsidenten-Frage klären wird.

Da Hr. Kartnig war ja sehr angetan, das er ja mehrfache Beschuldigungen hinnehmen musste.

Wennst schon dabei sind, könnt eh gleich der ganze Vorstand gehn.

Weil was da letzter zeit abgelaufen ist :anstossen:

Na ja, schau ma mal.

Hoffe, das sich das ganze nicht negativ auf die sportlichen Leistungen der Mannschaft abfärbt.

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fast hätt ich jez geschrieben , es hat mich überrascht, das sbg jez am gewinnen is

aber wenn ich drüber nachdenk, und überleg,

is es net mal so überraschend.

sie hatten recht, die mannschaft muss sich erst mal zamfinden, einspielen, ein team werden, eine einheit werden. und ich denk, das klappt von spiel zu spiel besser und das SIEHT man auch.

rapid hingegen macht ma sorgen derzeit. :daumenhoch:

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Ja nur meine Meinung:

Mit Quehenberger wäre der Verein am Ende gewesen! Der Mateschitz baut nur auf...nächstes Jahr gibt es eh wieder Dressen in Violet...ob nun Home oder Away, das weiss ich wahrlich nicht, aber Red Bull reagiert da drauf.

Hier mal ein G-Book-Entry zum Thema von einer HP:

von wir haben austria salzburg im herzen und würden fü (Thu Sep 22 2005 16:18)

Blicken wir nach vorne! Der Zeitpunkt ist gekommen, an dem sich die Wege von Austria Salzburg und den Dosen aus Wals-Siezenheim trennen. Aus diesem Grund wird es ab sofort auf unserer Seite keine Kommentare mehr zu den traurigen Vorgängen geben, die uns dazu veranlasst haben, einen Schlussstrich unter dieses Kapitel zu ziehen. Wir können mit Stolz von uns sagen, dass wir die alte Austria Salzburg von der Gründung unserer Gruppe bis zum bitteren Ende zu jedem Pflichtspiel begleitet haben, egal ob zur UI-Cup Partie nach Moldawien oder zum Cupspiel nach Altach an einem frühen Dienstag Nachmittag. Die unzähligen Momente der Begeisterung und Enttäuschung, die wir in all den Jahren mit Austria Salzburg erleben durften, machen uns den Abschied eigentlich leicht: denn egal ob Sieg, Unentschieden oder Niederlage, wir hatten einen Verein, mit dem wir litten, und über dessen Erfolge wir uns freuen konnten. Dieser Verein ist uns geraubt worden und man braucht nicht allzu tief in sich hineinzuschauen, um festzustellen, dass für den Nachfolger, eine inhaltslose Werkstruppe, niemals ein Fußballherz schlagen kann. Die Schlacht um Kleßheim hätten wir noch sehr lange fortsetzen können, aber unser Antrieb ist nicht der Hass auf das temporäre Modegetränk, sondern die Liebe zu unserem Verein Austria Salzburg. Wir haben erkannt, dass die Gaukler vom Stadtrand nie mehr jene Emotionen in uns hätten wecken können, die uns nun so sehr fehlen - und dass ein Auftreten dieser Konzernsklaven in violett eigentlich die größte vorstellbare Beleidigung für Austria Salzburg gewesen wäre. Unser Blick ist nun einzig und allein in die Zukunft gerichtet. Die Vision von einem Fußballverein, der Fußball um des Vereins und um der Fans Willen macht, und nicht aus marketing-technischen Überlegungen, erscheint aus heutiger Sicht vielleicht schwer realisierbar. Aber für die Verwirklichung dieser Vision lohnt es sich, Geld, Mühen, Zeit und nicht zuletzt Geduld aufzubringen, dann werden wir früher oder später garantiert wieder unsere Austria in violett einlaufen sehen. Wir Fans haben im Kampf um die Identität unseres Vereins so viele positive Energien entwickelt, dass es eigentlich keinen Zweifel daran geben kann, dass Austria Salzburg wieder aufersteht. Und auch wenn die ganze Situation an sich eine Katastrophe darstellt, so hat dieses Desaster auch einen ganz wichtigen positiven Aspekt: die Austria-Familie ist in diesen Monaten unglaublich eng zusammengewachsen und die Grenzen zwischen di

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Die Ultras lösen sich auf.....tja...thats life! Egal ob nun Violet oder Bullenblau, solange der Verein erstklassig bleibt und erfolge schreibt, ist die Farbe egal!

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Na wartet nur Salzburg wird noch Meister heuer!

Ab jetzt gehts bergauf, Sieg gegen Austria und Gak stärk immens!

:daumenrunter:

Nur hat Salzburg bald keine Fans mehr, Stimmung im Stadion gibts anscheinend sowieso keine mehr weil die violetten Fans nicht mehr reinkommen!!

Schade dass man so einen Traditionsverein so verunstaltet!

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Ja nur meine Meinung:

Mit Quehenberger wäre der Verein am Ende gewesen! Der Mateschitz baut nur auf...nächstes Jahr gibt es eh wieder Dressen in Violet...ob nun Home oder Away, das weiss ich wahrlich nicht, aber Red Bull reagiert da drauf.

Hier mal ein G-Book-Entry zum Thema von einer HP:

von wir haben austria salzburg im herzen und würden fü (Thu Sep 22 2005 16:18)

Blicken wir nach vorne! Der Zeitpunkt ist gekommen, an dem sich die Wege von Austria Salzburg und den Dosen aus Wals-Siezenheim trennen. Aus diesem Grund wird es ab sofort auf unserer Seite keine Kommentare mehr zu den traurigen Vorgängen geben, die uns dazu veranlasst haben, einen Schlussstrich unter dieses Kapitel zu ziehen. Wir können mit Stolz von uns sagen, dass wir die alte Austria Salzburg von der Gründung unserer Gruppe bis zum bitteren Ende zu jedem Pflichtspiel begleitet haben, egal ob zur UI-Cup Partie nach Moldawien oder zum Cupspiel nach Altach an einem frühen Dienstag Nachmittag. Die unzähligen Momente der Begeisterung und Enttäuschung, die wir in all den Jahren mit Austria Salzburg erleben durften, machen uns den Abschied eigentlich leicht: denn egal ob Sieg, Unentschieden oder Niederlage, wir hatten einen Verein, mit dem wir litten, und über dessen Erfolge wir uns freuen konnten. Dieser Verein ist uns geraubt worden und man braucht nicht allzu tief in sich hineinzuschauen, um festzustellen, dass für den Nachfolger, eine inhaltslose Werkstruppe, niemals ein Fußballherz schlagen kann. Die Schlacht um Kleßheim hätten wir noch sehr lange fortsetzen können, aber unser Antrieb ist nicht der Hass auf das temporäre Modegetränk, sondern die Liebe zu unserem Verein Austria Salzburg. Wir haben erkannt, dass die Gaukler vom Stadtrand nie mehr jene Emotionen in uns hätten wecken können, die uns nun so sehr fehlen - und dass ein Auftreten dieser Konzernsklaven in violett eigentlich die größte vorstellbare Beleidigung für Austria Salzburg gewesen wäre. Unser Blick ist nun einzig und allein in die Zukunft gerichtet. Die Vision von einem Fußballverein, der Fußball um des Vereins und um der Fans Willen macht, und nicht aus marketing-technischen Überlegungen, erscheint aus heutiger Sicht vielleicht schwer realisierbar. Aber für die Verwirklichung dieser Vision lohnt es sich, Geld, Mühen, Zeit und nicht zuletzt Geduld aufzubringen, dann werden wir früher oder später garantiert wieder unsere Austria in violett einlaufen sehen. Wir Fans haben im Kampf um die Identität unseres Vereins so viele positive Energien entwickelt, dass es eigentlich keinen Zweifel daran geben kann, dass Austria Salzburg wieder aufersteht. Und auch wenn die ganze Situation an sich eine Katastrophe darstellt, so hat dieses Desaster auch einen ganz wichtigen positiven Aspekt: die Austria-Familie ist in diesen Monaten unglaublich eng zusammengewachsen und die Grenzen zwischen di

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Die Ultras lösen sich auf.....tja...thats life! Egal ob nun Violet oder Bullenblau, solange der Verein erstklassig bleibt und erfolge schreibt, ist die Farbe egal!

stell dir mal vor, rapid wien würde in rot-schwarz spielen ! weißt du was da los wäre ?

ein bisschen respekt vor traditionen sollte der herr mateschitz schon zeigen !

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Aber wie heißt es so schön...

Geld regiert die Welt, und ohne Moos, selbst bei Salzburg nix los!

Der Rudi Quehenberger wollte kein Privatvermögen mehr reinpumpen! Und der Mateschitz ist sowieso nur eine reine Rechenmaschine...

Für ihn ist das Leben eine Art Wirtschaftssimulation, nur mit dem Hintergedanken, wenn er Geld verliert, verkauft er...

Und die Salzburger kriegen schon wieder ihre Farben nächstes Jahr....

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also ich finds humbug! beide seiten verhalten sich idiotisch!

denn was ist so schlimm bei dem farbwechsel?? nix.. ich als salzburg fan funds nicht so schlimm! andereresits will er nurmacht durchsetzen

jetzt wirds wohl soweit sein: EM - Stadion werden für die Bundesligaspiele Sitze eingebaut und es gibt keine Stehplätze mehr! In meine Augen genau das richtige, ich hasse die scheiss schlägerein! :oesterreich:

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Der Vertrag von Hans Krankl als Teamchef der österreichischen Nationalmannschaft wird nicht verlängert. Das gab ÖFB-Präsident Friedrich Stickler am Montagnachmittag in Oberwaltersdorf im Rahmen der Präsidentenkonferenz der T-Mobile Bundesliga bekannt.

Der Kontrakt mit dem 52-jährigen Wiener läuft noch bis Ende der WM-Qualifikation Mitte Oktober. Krankl war am 21. Jänner 2002 als Nachfolger von Otto Baric als Teamchef präsentiert worden.

In der laufenden WM-Qualifikation nimmt Österreich nach der 2:3-Niederlage in Polen und dem 0:0 in Aserbaidschan zu Monatsbeginn Rang drei ein und hat vor den beiden noch ausstehenden Partien in England (8. Oktober) und gegen Nordirland (12. Oktober) keine Chance mehr auf einen Platz bei der Endrunde 2006 in Deutschland.

Quelle: www.sport.orf.at

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