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Hat er jetzt Diabetis?


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Geschrieben

Die Begleitumstände um den spektakulären K.o. von Wladimir Klitschko in Las Vegas bleiben rätselhaft. Zwei Tage nach dem Debakel gegen den neuen WBO-Weltmeister Lamon Brewster wurde aus dem Umfeld des Ex-Champions versichert, er habe "hundertprozentig keinerlei verbotene Präparate genommen". Zuerst war eine Diabetes-Erkrankung von Wladmir vermutet worden, doch bisher hat sich dieser Verdacht nicht bestätigt. Nachdem Bruder Vitali erklärt hatte, dass bei seinem jüngeren Bruder nach dem desaströsen Kampf gegen Brewster ein "vier Mal höherer Blutzuckerspiegel als normal" diagnostiziert worden war, wird weiter über mögliche Gründe für den ungewöhnlichen Testwert spekuliert.

Wladimir will auf jeden Fall weiter boxen

Sduneks kritische Notizensammlung ist lang, es gibt einiges zu besprechen mit dem von der amerikanischen Presse verhöhnten Riesen, "der künftig lieber nur noch in der Ecke seines Bruders, als noch einmal im Ring auftreten sollte". Den Ratschlag der Medien wird der Olympiasieger von 1996, der in 45 Profikämpfen drei Mal durch K.o. verlor, aber nicht befolgen: Die Fortsetzung der im Herbst 1996 begonnenen Profikarriere ist beschlossene Sache. :gigirockdahouse:

Geschrieben

Halte von den beiden Ukrainis sowieso net viel, aber wenn er Zucker hat, sollte er sich lieber seiner Gesundheit widmen... :gigirockdahouse:

Der beste Boxer aller Zeiten ist und bleibt für mich... Mike Tyson... eine Schande was aus ihm geworden ist, aber sein Style war einfach geilo.... :mrbighead:

Geschrieben

hmm keine ahnung was der typ hat ... als ich das mit diabetes gelesen hatte, hats in jenem artikel so geklungen als ob es ganz sicher diabetes hätte

tja ... komische sache :gigirockdahouse:

Geschrieben

"War noch nie so gut vorbereitet"

Wladimir Klitschko kann sich seinen physischen Kollaps auch eine Woche nach dem Kampf noch nicht erklären: "Ich war körperlich noch nie so gut vorbereitet wie dieses Mal. Alle Werte waren vor dem Kampf optimal", erzählte er ZDF-Moderator Wolf-Dieter Poschmann mit versteinerter Miene.

Getürkte Eiswürfel?

So ist es kein Wunder, dass die "Bild"-Zeitung in ihrer Montagsausgabe den Brewster-Klitschko-Kampf zu einem Kriminalfall erklärt. "Wurde Klitschko durch K.o.-Tropfen in den Eiswürfeln geschwächt?", wird der schlimme Verdacht gehegt. Als Beweis dient der Hinweis, dass Trainer Fritz Sdunek diesmal nicht wie üblich die Energiedrinks gemixt hat, sondern Wladimir selbst. Möglicherweise, so die Theorie, wurden ihm dabei präparierte Eiswürfel untergejubelt. Allerdings fehlt jeglicher Beweis für die These.

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