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Weltweiter Terrorismus


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Neues Strategiepapier von El Kaida aufgetaucht

Der Petersplatz in Rom (Foto: dpa)

El Kaida will verstärkt Ziele in Europa angreifen. Das geht aus einem neuen "Strategiepapier" des Terrornetzwerks hervor. In dem Schreiben, dass dem ZDF nach eigenen Angaben vorliegt, fordere die El Kaida ihre Anhänger auf, unter "Vernachlässigung aller geographischen Grenzen" die "Länder der Gotteslästerer in Kriegszonen zu verwandeln". Dem Bundesnachrichtendienst (BND) lagen am Freitag zunächst keine Informationen über Qualität und Ursprung des Papiers vor.

Erklärung ist offenbar authentisch

Das Schriftstück listet an oberster Stelle Amerikaner, Briten, Spanier, Australier, Kanadier, Italiener und weitere Nationalitäten auf. Amerikanische und deutsche Sicherheitsbehörden hielten die Erlärung für authentisch, so das ZDF. Das im Internet verbreitete Papier trage die Unterschrift von Abdulaziz al-Mukrin, dem angeblich neuen Anführer von El Kaida im arabischen Raum.

Im Überblick Gefährliche Terror-Organisationen

El-Kaida-Video kündigt Anschlag in Rom an

Italienische Sicherheitskräfte haben nach Presseberichten ein mutmaßliches El-Kaida-Video sichergestellt, dass einen schweren Anschlag in Rom ankündigt. Anti-Terror-Spezialisten hätten das Band in der Wohnung eines mutmaßlichen islamischen Terroristen sichergestellt, berichtete die Zeitschrift "Panorama". Die Tageszeitung "La Stampa" bestätigte die Existenz des Bandes. Die italienischen Behörden nehmen die Drohung mit Blick auf die Osterfeierlichkeiten in der Stadt sehr ernst.

Zeitung: Anschläge in Mailand geplant

"Wir werden Rom öffnen"

"Derjenige, der Rom zerstören wird, bereitet schon die Schwerter vor", zitierte die "Panorama" das Video. Rom sei das Zentrum des Christentums und daher als Anschlagsziel ausgewählt. "Wir werden Rom öffnen", hieß es. "Öffnen" bezeichne in diesem Zusammenhang "mit Gewalt und Blutvergießen einnehmen", so das Blatt unter Berufung auf einen Übersetzer.

Mentor für Terroristen

Wie "Panorama" weiter berichtete, befindet sich auf dem Video eine Botschaft des Jordaniers Umar Mahmud Abu Umar, alias Scheich Abu Qatadah Al Falastini. Der Scheich gilt als Mentor für viele El-Kaida-Anhänger. Er sitzt derzeit in London in Haft. Abu Qatadah wurde von britischen Geheimdiensten als "Bin Ladens Botschafter in Europa" bezeichnet. Jordanien hat ihn wegen einer Anschlagsserie 1998 in Abwesenheit zum Tode verurteilt. 1993 kam er als politischer Flüchtling nach London.

:kopfkratzen::daumenhoch::rockdahouse::lachen:

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NEUE EL KAIDA DROHUNGEN GEGEN SPANIEN!!! 30 TAGE ULTIMATUM, sonst wird Spanien der KRIEG erklährt!

Das Terrornetzwerk El Kaida soll nach einem von den Sicherheitsbehörden als relativ glaubwürdig eingestuften Schreiben Spanien mit neuen Anschlägen gedroht haben.

Laut der handschriftlichen Botschaft, die der Zeitung "ABC" (Madrid) per Fax zuging, war bereits am Sonntag ein Ultimatum zum Abzug der spanischen Truppen aus dem Irak und aus Afghanistan abgelaufen.

"... dann wird der Krieg erklärt"

Sollte diese Forderung nicht erfüllt werden, werde Spanien "der Krieg erklärt", hieß es nach dem "ABC"-Bericht vom Montag in dem Fax.

Die Erklärung sei von der zu El Kaida gerechneten Gruppe "Abu Nadschaf el Afghani" unterzeichnet worden, die sich bereits in einem Video zu den Anschlägen des 11. März mit 191 Toten in Madrid bekannt hatte. Die Polizei und der Geheimdienst stuften das in arabischer Sprache verfasste Schreiben als relativ glaubwürdig ein, schrieb "ABC". Die Echtheit müsse aber noch geprüft werden.

In der Botschaft bekennt sich die Gruppe auch zu dem verhinderten Bombenanschlag auf die Bahnstrecke zwischen Madrid und Sevilla am vergangenen Freitag.

Das sei nur eine Warnung gewesen, um die Schlagkraft zu demonstrieren: "Wir sind in der Lage, Euch jeder Zeit und in jeder Form anzugreifen."

Schreiben während Razzia eingegangen

Das Schreiben sei am Samstag gegen 18.00 Uhr eingegangen, als gerade die Polizeirazzia im Gange war, bei der sich drei Stunden später fünf mutmaßliche Attentäter des 11. März selbst in die Luft gesprengt hatten.

"Erste" Drohung von anderer Gruppe

Bereits am Samstag war bekannt geworden, dass die spanische Botschaft in Kairo am 28. März ein Schreiben erhalten hatte, in dem Attentate auf diplomatische Vertretungen und andere Interessen Spaniens im Norden Afrikas und in Nahost angekündigt wurden.

In diesem Schreiben hieß es, Spanien müsse binnen eines Monats seine Truppen aus dem Irak und aus Afghanistan abziehen.

Unterzeichnet wurde das Schreiben von den "Abu-Hafs-el-Masri-Brigaden", die sich in einem Brief an die in London erscheinende arabische Zeitung "El Kuds el Arabi" ebenso zu den Attentaten des 11. März in Madrid bekannt hatten.

Tage später hatte sich El Kaida in einem Video selbst zu dem Massaker bekannt. "Abu Hafs" sei ein in Afghanistan getöteter Handlanger von Osama bin Laden, hieß es.

Spanische Ermittler suchen Spuren im Ausland

Nach dem Selbstmord der mutmaßlichen Attentäter von Madrid im Zuge einer Razzia am Sonntag konzentrieren sich die Ermittlungen in Spanien am Montag auf weitere Komplizen und mögliche Spuren ins Ausland.

"Die Ermittlungen richten sich auf zwei oder drei Personen, die möglicherweise (vor der Explosion) entkommen konnten, und natürlich auf internationale Verbindungen oder Verbindungen mit terroristischen Gruppen, die bestehen könnten", sagte der spanische Innenminister Angel Acebes.

Wie viele Opfer gab es am Wochenende?

Bei einer Razzia der spanischen Polizei im Madrider Vorort Leganes hatte sich der mutmaßliche Drahtzieher der Anschläge vom 11. März am Samstagabend mit Komplizen in die Luft gesprengt.

Die Ermittler untersuchten am Montag zudem, ob unter den Explosionsopfern ein fünfter mutmaßlicher Attentäter ist.

Ihren Angaben zufolge zählt zu den bisher identifizierten Toten ein 35-jähriger Tunesier, den der spanische Chefermittler Juan del Olmo als "treibende Kraft" der radikalislamischen Bewegung in Spanien und als Anführer der Attentäter vom 11. März bezeichnete. Bei der Explosion am Samstag war auch ein Polizist getötet worden.

15 Personen in Haft

Im Zusammenhang mit den Anschlägen auf Pendlerzüge, bei denen 191 Menschen getötet wurden, befinden sich 15 Personen in Haft, viele davon Marokkaner.

Offen ist, ob rund um die Razzia am Wochenende und die in die Luft gesprengte Wohnung zwei weitere Verdächtige flüchten konnten

:klatschen1::mrbighead::muahaha::bigun2::bigun2::bigun2::muahaha::muahaha::lachen:

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Die Angst der Experten: Terroristen könnten am Ostersonntag, 11. April, zuschlagen. 11 gilt als Unglückszahl. Am 11. 9. 2001 gab's den Terroranschlag in New York und Washington. 911 Tage vergingen zwischen diesem Tag und dem Tag des Terrormords von Madrid (191 Tote) am 11. März. Damals explodierten 11 Rucksäcke mit je 11 Kilo Sprengstoff...

oh je oh je oh je.............das kann wirklich gefährlich werden!!! :mrbighead:

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,07. Apr 2004, 18:40] oh mann ... jetz kann ma sich gar nimma auf ostern und eier suchen freuen weils sein könnt, dass da die bude um die ohren fliegt :daumenhoch::mrbighead:

Naja ich denke euch Ösis werden sie wohl nix tun !

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