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Bionic Commando


DeeJay DanZaRe

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Geschrieben

Story:

Den Absprung verpasst: 'Bionic Commando' richtet sich vornehmlich an frustresistente Zocker, denen entspanntes Abhängen vor der Konsole zu langweilig ist.

Das Remake des Aracade-Klassikers 'Bionic Commando' hat einen gewaltigen Haken - aber das ist gewollt. Andernfalls könnte sich der nach dem Motto 'Besser Arm dran, als Arm ab' technisch aufgerüstete Held Nathan Spencer nicht wie Spider-Man durch Ascension City hangeln ...

Die Stadt wurde von sogenannten Bio-Reign-Terroristen halb eingeäschert, halb besetzt - weshalb nun der theatralisch zum Tode verurteilte Supersoldat Nathan die Kohlen aus dem Feuer holen soll.

image3_1243015845.jpg Vorzugsweise mit seinem bionischen Arm, der Waffe, Kletterhaken und Seil zugleich ist. Theoretisch kann der bullige Rastafari damit jedes Hindernis überwinden, an Häuserwänden hochkraxeln und mit aufgegriffenen Gesteinsbrocken um sich werfen. In der Realität hat der Spieler jedoch in erster Linie mit dem rechten Timing zu kämpfen.

Trotz Tutorial dauert es eine Weile, ehe man beim Abhängen und Herumschwingen den idealen Absprung schafft und nicht zum wiederholten Male im Abgrund landet.

Oder in einer der radioaktiven Wolken, die dafür sorgen, dass 'Bionic Commando' sich zwar größtmögliche Bewegungsfreiheit auf die Fahnen schreiben darf, dennoch wie ein kompakt gestrickter und streng linearer Action-Trip wirkt.

Immerhin wird während der rund acht Stunden Abwechslung groß geschrieben - zumindest bei der Levelarchitektur. Nathan kämpft sich durch Hochhausruinen, finstere Tunnel, dicht bewachsene Waldgebiete und beeindruckende Canyons. Dabei treten ihm Heerscharen von Klongegnern gegenüber, die sich auf nur wenige Soldatentypen verteilen.

image5_1243015872.jpgDuelle mit riesigen Bossen wie etwa einem mechanischen Wurm finden leider viel zu selten statt. Häufiger sind da schon die Begegnungen mit allerlei Kampfläufern, die meist den Zugang zu Energiebarrieren bewachen. Um der Mechs Herr zu werden, braucht Nathan in der Regel mehr als nur seine Standardpistole. Per Luftpost - in diesem Fall Versorgungsraketen - wird er regelmäßig von seinem Vorgesetzten mit durchschlagkräftigen Schießprügeln versorgt, deren Munition jedoch ziemlich rar gesät ist. Auch Granaten eignen sich prima, um mehrere Gegner auf einmal auszuschalten oder die Panzerung dickerer Brocken zu knacken.

image6_1243015880.jpg

STORY IS von gamekritik!

NAJA HAB mir das game gekauft ich finds nicht so schlecht aber die grafik is stellenweise nicht so gut !!

Aber sonst nicht schlecht hat coole moves das game erinnert mich an x men wolverine ..

Kennt das game wer von euch ?

lg

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