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Rotkäppchen mal anders


Empfohlene Beiträge

Rotkäppchen für Beamte

Rotkäppchen auf Amtsdeutsch I

m Kindsfall unserer Stadtgemeinde ist eine hierorts wohnhafte, noch unbeschulte Minderjährige aktenkundig, welche durch ihre unübliche Kopfbekleidung gewohnheitsrechtlich Rotkäppchen genannt zu werden pflegt.

Der Mutter besagter R. wurde seitens ihrer Mutter ein Schreiben zustellig gemacht, in welchem dieselbige Mitteilung ihrer Krank- und Pflegebedürftigkeit machte, der Grossmutter eine Sendung von Nahrungs- und Genussmittel zu Genesungszwecken zuzustellen.

Vor ihrer Inmarschsetzung wurde die R. seitens ihrer Mutter über das Verbot betreffs Verlassen der Waldwege auf Kreis- und Bezirksebene belehrt.

Dieselbe machte sich infolge Nichtbeachtung dieser Vorschrift straffällig und begegnete beim übertreten des amtlichen Blumenpflückverbotes einem polizeilich nicht gemeldeten Wolf ohne festen Wohnsitz.

Dieser verlangte in gesetzwidriger Amtsanmassung Einsicht in das zu Transportzwecken von Konsumgütern dienende Korbbehältnis und traf in Tötungsabsicht die Feststellung, daß die R. zu ihrer verschwägerten und verwandten, im Baumbestand angemieteten Grossmutter eilend war.

Da wolfseits Verknappung auf dem Ernährungssektor vorherrschend waren, faßte er den Entschluss, bei der Großmutter der R. unter Vorlage falscher Papiere vorsprachig zu werden.

Weil dieselbige wegen Augenleidens arbeitsunfähig geschrieben war, gelang dem in Freßvorbereitung befindlichen Untier die diesfallsige Täuschungsabsicht, worauf es unter Verschlingung der Bettlägerigen einen strafbaren Mundraub zur Durchführung brachte.

Ferner täuschte das Tier bei der später eintreffenden R. seine Indentität mit der Grossmutter vor, stellte ersterer nach und in der Folge durch Zweitverschlingung der R. seinen Tötungsvorsatz unter Beweis.

Der sich auf einem Dienstgang befindliche und im Forstwesen zustängige Waldbeamte B. vernahm Schnarchgeräusche und stellt deren Urheberschaft seitens des Tiermaules fest.

Er reichte bei seiner vorgesetzten Dienststelle ein Tötungsgesuch ein, das dortseits zuschlägig beschieden und pro Schuss bezuschusst wurde. Nach Beschaffung einer Pulverschiessvorrichtung zu Jagdzwecken gab er in wahrgenommener Einflussnahme auf das Raubwesen einen Schuss ab.

Dieser wurde in Fortführung der Raubtirtvernichtungsaktion auf Kreis- und Bezirksebene nach Empfangnahme des Geschosses ablebig. Die gespreitzte Beinhaltung des Totgutes weckte in dem Schussgeber die Vermutung, dass der Leichnahm noch lebendes Menschenmaterial beinhalte.

Zwecks diesbezüglicher Feststellung öffnete er unter Zuhilfenahme eines einseitig angeschliffenen und mit Spitze und Handgriff versehenen stück Bandstahl, welches im allgemeinen Messer genannt zu werden pflegt, den Kadaver zur Totvermarktung und stiess hierbei auf die noch lebhafte R. nebst beigefügter Grossmutter.

Durch die unverhoffte Befreiung aus dem Nahrungsmittelverwertungsorgan besagten Wolfes bemaechtigte sich bei genannten Personen ein gesteigertes, amtlich nicht zulässiges Lebensgefühl, dem sie durch groben Unfug, öffentliches Ärgernis erregenden Lärm und Nichtbeachtung diverser anderer Polizeverordungen Ausdruck verliehen, was ihre Haftpflichtigmachung zur Folge hatte.

Der Vorfall wurde von den kulturschaffenden Gebrüdern Grimm zu Protokoll genommen und starkbekinderten Familien in Märchenform zustellig gemacht.

Wenn die oben aufgeführten Personen nicht durch Hinschied abgegangen und in Fortfall gekommen sind, sind dieselbigen derzeitig noch lebhaft.

Rotkäppchen für Juristen

Es war einmal eine Minderjährige. Der Überlieferung nach im vorpubertären Alter. Die Eltern des Mädchens hatten ihr in Ausübung des ihnen gesetzlich eingräumten Namenbestimmungsrechts (§1627 Abs.1, 2 BGB) den Rufnamen Rotkäppchen gegeben, unbeanstandet vom Standesamt, das gemäß §§ 16, 17 des Personenstandsgesetzes nach gebundenem Ermessen hätte widersprechen können.

Rotkäppchen wurde von der Mutter beauftragt (§ 622 BGB), Kuchen und Wein zu der im Walde wohnenden kranken Großmutter zu bringen, ohne daß übermittelt ist, ob es sich dabei um die Großmutter väterlicher- oder mütterlicherseits handelte. Im Rahmen der Aufsichtspflicht (§ 832 BGB) erfolgte eine der nach herrschender Meinung ausreichende Belehrung vor den möglichen Gefahren des Weges. In ständiger Rechtsprechung wird die Auffassung vertreten, daß selbst bei einem 6jährigen Kind, soweit keine schädlichen Neigungen festgestellt werden, es ausreicht, vor denallgemein üblichen Gefahren einer Weggefährdung zu warnen, um alsdann das Kind unbewacht zu lassen; eine ständige Begleitung durch eine Aufsichtsperson wird nicht gefordert, ein ständiges Eingesperrtsein des Kindes in diesem Alter ist weder geboten noch aus erzieherischen Gründen erwünscht (VersR 1972, Seite 54)!

Entgegen dieser für ausreichend anzusehenden Belehrung ließ sich das Kind von einem der menschlichen Sprache mächtigen Wolf in ein Gespräch verwickeln und gab bei dieser Gelegenheit Informationen preis, die der Wolf arglistig zu seinem Vorteil ausnutzte. Die insoweit erfolgte Einlassung des Kindes hinsichtlich des Gesprächs mit dem Tier ist nicht zu widerlegen, zumal bekanntermaßen auch Loriot im Fernsehen einen sprechenden Hund vorführen konnte.

Die weiteren Angaben des Mädchens anläßlich seiner Vernehmung um die Vorkommnisse im Hause der Großmutter, daß nämlich der Wolf zunächst die Großmutter und alsdann nach einem etwas verfänglichem Gespräch auch Rotkäppchen bei lebendigem Leibe verschlungen habe, wurde indirekt durch die Zeugenaussage des Jägers bestätigt, der durch Aufschneiden des sich im Tiefschlaf befindlichen Wolfs die beiden Personen unverletzt befreite. Als Präjudiz kann auf den Propheten Jonas verwiesen werden, von dem in der Bibel überliefert ist, daß er zunächst von einem Fisch (Jonas 2,1) verschlungen und nach 3 Tagen - möglicherweise wegen Unbekömmlichkeit - wieder ausgespuckt wurde (Jonas 2,11).

Das Aufschneiden des Wolfs durch den Jäger ist tatbestandsmäßig als verbotene Vivisektion zu werten. Die mögliche Einlassung des Jägers, eine Tötung des Tieres - etwa durch Kopfschuß - sei wegen der gerade laufenden Schonzeit nicht zumutbar gewesen, wäre eine Schutzbehauptung und darum unbeachtlich. Wegen des vorhandenen Notstandes entfällt jedoch zumindest der Schuldvorwurf, was eine Bestrafung ausschließt (§ 35 StGB).

Dagegen ist der Jäger wegen Tierquälerei nach dem Tierschutzgesetz zu bestrafen, soweit er als Mittäter gemeinschaftlich handelnd (§ 25 Abs.2 StGB) mit der gleichfalls straffälligen Großmutter und dem noch nicht strafmündigem Rotkäppchen (§ 19 StGB) den aufgeschnittenen Wolf mit schweren Feldsteinen füllte und so den qualvollen Tod des Tieres herbeiführte. Die verwirkte Strafe wäre jedoch mit Rücksicht auf die zuvor erbrachte Hilfeleistung zur Bewährung auszusetzen.

Dem Vernehmen nach soll Rotkäppchen später mit dem Jäger die Ehe eingegangen sein, beide sollen die Großmutter zu sich genommen haben.

Und wenn sie nicht gestorben sind, dann lügen sie noch heute.

Rotkäppchen auf Berlinerisch

Es war mal 'ne kleene, süße Joere, die imma mit 'ne rote Kappe rumlief. Wejen diese Kappe nannte se och jeda Rotkäppchen, wa.

Eenmal sachte ihre Mutta: `Rotkäppchen, deine Oma jeht's nich' jut. Du musst zu ihr jehn und ihr wat zu futtern bring', damits ihr wieda besser jeht. Pass aber uff, daste dia nich im Wald verlaufen tust und imma uff'm Wech bleibst, damit de keen Zoff mit'm Wolf kriegst!"

So stiefelte die Kleene los und it kam, wie'd kommen musste. Sie traf den Wolf und Plappermaul det se war, erzählte sie ihm von ihre Großmutter. Während se dann jegen den Rat von ihre Mutter noch'n paar Blümchen pflückte, lief der Wolf zur Grossmutta und hat'se jefressen.

Als nun die Kleene beim Haus von ihre Jrossmutta ankam, sabbelte der Wolf mit 'ner hellen Stimme und machte der Kleenen vor, er wäre ihre Jrossmutta. Uff die Frajen, welhalb 'se denn so jrosse Ojen haette und so'n jrossen Mund, antwortete der Wolf immer clever und so kam die Kleene zur 'Jrossmutta' und wurde von ihr jefressen. Nachdem er so ville jefressen hatte, schlief der Wolf ein und bejann wie blöd zu schnarchen.

Det hoerte'n Förster, der an die Hütte vorbeilief und jing rin um nachzusehen, watt los is. Da er die Jrossmutter nich sah, sondern den Wolf mit fetter, volljefressener Plautze, verpasste er ihm'n Fangschuss und befreite die Jrossmutter und die Kleene, in dem er den Wolf ausweidete.

"Find' ick Diah hiea, Du alta Sünder", sprach er, "ick hab' Dir lange jesucht!" Als erfahr'na Jeejer wusste er sofort, dass die Jrossmutter nur in Bauch von' Wolf sein konnte. So nahm er sein Messer, schlitzte den Bauch von' Wolf uff und fand die Jrossmutter und det Rotkäppchen noch lebend in Wanst von det Untier.

Jrossmutta und die Kleene freuten sich wie blöde und die Kleene versprach ihre Jrossmutter nie, nie wieder von Weech abzuweichen und imma uff direktem Wege zu ihr zu jehen.

Wenn'se nich jestorben sind, leben'se noch heute...

Rotkäppchen auf Sächsisch

Da war aemal ae gleenes niedliches Mädchen. Das grichte von seiner Grossemudder aenne feierrote Samtgabbe mit aenner Bummel dran. Drin sah de Gleene so schnaerblich aus, dasse barduh geen andern Bibbi maehr uffsetzte. Un so gams, dasse von dr ganzen Nachbarschaft Rotgaebbchen genannt wurde.

Eenes Dages sagte de Mudder zu dr Gleenen: "Gomm, mei Gind, nimm hier das Henkelgaerbchen un brings naus bei de Grossemuder. Se hat aehmd telefoniert, dassrch gar nich hibsch is heite."

"Was isn da drinne im Gorbe?" fragte Rotgaebbchen.

"Aenne Flasche Abbelwein, aenne Biggse Eelsardin' un aenne Baebe (Saechsisches Nationalgebaeck). Dassde mir aber nich etwa unterwaechens am Guchen rumgnaubelst! Wenn de Hunger hast, issde deine Baemmchen mit Gunsthonich, verschtanden?"

Rotgaebbchen verschrach scheene zu folchen un hubbste frehlich in dn Frielink naus. Wiese nach aenner Vaertelschtunde im Walde drinne war, gam ploetzlich ae Wolf angelaascht. - Was das fier Dier is, wolltr wissen? - Nu schtellt eich aemal Baezolds Garo vor, denkt eich noch ae Schtickchen dran, drzu ae viel schbitzern Gobb un gliehende Oochen - un da habtr ae Woelf.

So a Viech gam also ausn Busche un meente: "Bei waen willstn, Rotgaebbchen?"

"Bei de Grossemudder."

"Nu weesste, da waerd'ch awer daer alten Frau ae baar Bliemchen mitnaehm. Das geheert sich eenfach so fier ae gebildetes Enkelgind."

"De hast eechentlich recht", sagte Rotgaebbchen, schtellte ihrn Gorb unter aenne Danne un bickte sich nach Anemon' un Briemeln.

Se hatse awer nich gleich mitr Wurzel rausgerubbt wie ihr, sondern jedes eenzelne sachte abgegnibst. Dr Wolf feixte in sich nein un saebbelte naus bei de Grossemudder. Dort schbrangr mit een Satz ins Heischen, sauste durch die gute Schtuwe un dann hinter in de Gammer un verschlang de alte Frau.

Se hatte iwerhaupt nich Zeit, um Hilfe zu brilln, da sasse schon drinne im Wolfsbauche. Na un da warsch nadierlich zu schbaete. Hieruff groch das beese Dier ins Bette nein, deckte sich bis nuff zu un schtilbte sich dr Grossemudder ihre lilane Nachtmitze iwersch Gesichte. Nach aenner Weile gam Rotgaebbchen un wunderte sich, dass de Diere uffschtand. Nu, wahrscheinlich dud de Grossemudder grade liften, dachte se dann un lief nein in de Gammer. Da fielr nu gleich uff, dass de de alte Frau heite so ae faerchterlich grossen Mund hatte.

"Awer meine gude Grossemudder" meente se, "wie siechste denne aus? De hast wohl de Maulschbaerre gegricht?"

Sie beichde sich ae bisschen diefer iwersch Bette. Da riss dr Wolf den Rachen uff un waerchte ooch noch 's gleene Maedchen nunter. De Grossemudder rickte ae Haebbchen beiseite, un nu sassense alle beede drinne. Wenn mr wenichstens de Baebe mit haetten, daechte Rotgaebbchen. Awer reden gonnte se nischt, denn de Luft war gans dick un schnierte ihr de Gaele zu. Dr Wolf schlief nach daem Reggordfriehschtick ein un schnarchte so laut, dass draussen de Boomschtaemme waggelten.

Da gam ae Jaecher angeleiert, heerte das Schnarchen un dachte: "Ich gann mr nich haelfen: Das is doch direggt unweiblich von daer alten Frau, so druflos zu rasseln!"

Dann ginkr nein ins Heischen un maerkte nadierlich gleich, wen'r da im Bette vor sich hatte.

"Habbch dich endlich erwischt, du fraecher Gedatte!" riefr, holte aus dr Giche dr Grossemudder ihre Gefliechelschaere un schnibbelte behutsam dn Wolfbalch uff. Das war nu vielleicht aenne Freide, wie die beeden wieder ans Dageslicht gegollert gam! De alte Frau butzte ihre Brille, die da drinne gans angeloofen war, un Rotgaebbchen schtobbte dn Wolfsbauch voll Brigetts ausn Gohlngasten un naehte dann das beese Dier wieder zusamm. Un wie nu dr Wolf uffwachte un sich heimlich ausn Schtaube machen wollte, blumbstr dod uffn Bettvorlecher.

De Grossemudder, Rotgaebbchen und dr Jaecher tranken dn Abbelwein, machten sich iwer de eelsardin un deilden sich in de Baebe. Se warn saehre froh, dass de Sache noch so scheen abgeloofen war.

Nu naehmt eich draus aenne Lehr - besonders ihr Maedchen: s is immer besser, ae weibliches Wesen gimmte sich iwerhaubt nich drum, wennse unterwaeches eener angewasselt, denn mr gann nie wissen, was drhinterschteckt.

Rotkäppchen auf Ruhrpott

Die-mit-die-rote-Kappe-aufen-Kopp und der Gelsenwolf

Waschküche in Gelsenkirchen: Eine dickliche Frau in blau-weißem Kittel und mit blau-weißem Kopftuch müht sich, über einen großen hölzernen Bottich gebeugt, an einem Scheuerbrett ab; durch das Fenster leuchtet der Gelsenwald ins Halbdunkel; weiter weg ist schemenhaft Schloß Berge zu erahnen.

Mutter: (in sich hineinbrummelnd) Aus die scheiß Pisselotten krisse die Bremsspuren kaum noch raus. Dat ich mich mit das Zeuchs auch immer allein abkrücken muß.

(Sie hält inne.)

Mutter: Verdorri! Hab ich doch fast die Omma vergessen. (laut) Du-mit-die-rote-Kappe-aufen-Kopp, komma ganz fix rübber!

Stimme aus dem Hintergrund: Kein Zeit!

Mutter: (lauter) Du muß bei die Omma.

Stimme aus dem Hintergrund: Hab kein Zeit, verdammi!

Mutter: (ganz laut) Wenne gez nich ruckzuck aufe Hufe komms, dann hat dein Föttken aber Cranger Kirmes!

(Ein Mädchen in einem blau-weißen Kittelchen und mit einer knallroten Kappe auf dem Kopf kommt angetrippelt.)

Rote Kappe: (jetzt nahe dran, schippisch) Wat is nu?

Mutter: Pack dich Stücksken Streusel und Pulle Fusel und bring dat rappzapp bei die Omma.

Rote Kappe: Warum muß immer ich bei die Omma?

Mutter: Die Omma hat schwer Malesse mit sein Kopp und liegt inne Poofe. Sei domma bissken nett zu die. Die hat dich doch die toffte rote Kappe geschenkt.

Rote Kappe: Die Omma hat en Lattenschuß. Ich wollt ne blau-weiße Kappe. Nich sonne rote.

Mutter: Noch so ein über die Omma, und du kriss ein getafelt, datte en dreifachen Kusselköpper rückwärts schießen tuss.

Rote Kappe: Die Omma is ...

Mutter: (drohend) Wat is die Omma ...?!

Rote Kappe: ... eintlich ganz schwer in Ordnung.

Mutter: Zerdepper mich bloß nich die Pulle Schnappes und paß auf, wo du mit deine krummen Haxen hintapers.

Rote Kappe: Aber für nache Omma muß ich doch quer durchen ganzen Gelsenwald.

Mutter: Hör auf zu janken! Wenne bei die Omma komms, da sachste ersma schön guten Tach und machs kein Firlefanz inne Bude.

Rote Kappe: Scheißspiel!

Mutter: Pack dich die Pulle und den Streusel und sieh zu, datte Land gewinns!

Lichtung im Gelsenwald: Rote Kappe kommt mit einem Korb unter dem Arm angehüpft.

Rote Kappe: (singt) Wir versaufen unser Omma ihr klein Häusken, ihr klein Häusken, ihr klein Häusken, ihr klein Häusken ...

Gelsenwolf: ... und die erste und die zweite Hypothek, ahoi! Ey Tach, Du-mit-die-rote-Kappe-aufen-Kopp, Tach ey.

Rote Kappe: Ey, wat bis du denn für einen. Siehs ja aus wie son schrumpeligen Teddybär.

Gelsenwolf: Ich bin dat Wölfken dat bin ich.

Rote Kappe: Biss en echten Knuddel, Wölfken.

Gelsenwolf: Hömma, wo gehste wo, hömma?

Rote Kappe: Nache Omma.

Gelsenwolf: Wat hasse bei dich bei hasse wat?

Rote Kappe: Stücksken Streusel und Pulle Fusel für die Omma seine Koppinne.

Gelsenwolf: Wo tut die Omma denn wohnen tut die wo?

Rote Kappe: Sattet Viertelstündken weiter durchen Busch, unter so Eichen-Ommesse.

Gelsenwolf: (leise vor sich hinmurmelnd) Hier riecht dat schwer nach … Heringsstipp … riecht dat hier schwer nach. (ganz leise) Dat Teil schepp ich mich aufen Teller schepp ich mich dat. Und die Omma gibbet als Schlabberkappes noch obendrauf gibbet die. Mann, wat hab ich en Schmacht ich hab wat, Mann!

Rote Kappe: Samma Wölfken, wat hasse sonne komische Spreche am Balch. Irgendswie so … doppelt gemoppelt?

Gelsenwolf: Ich komm aus Buer komm ich.

Rote Kappe: Aso.

Gelsenwolf: Ey, Du-mit-die-rote-Kappe-aufen-Kopp, da die lecker Blümkes die da, ey.

Rote Kappe: Boh kumma, jau ey.

Gelsenwolf: Dat wär doch sicher wat für die Omma wat sicher doch wär dat.

Rote Kappe: Boh kumma, jau ey.

Gelsenwolf: Da tät die Omma sich en Loch in Bauch sich freuen sich tät die.

Rote Kappe: Boh kumma, jau ey.

Gelsenwolf: Wollz da nich son paar von kappen für die Omma wollz da nich.

Rote Kappe: Jau hömma, wenn ich die Omma paar Blümkes anschlepp, kricht die voll ein am Appel und denkt nich mehr an ihr seine Koppinne und ... (leise zu sich) ich kann mich schnell verpissen. Tschüssikowski, Wölfken.

(Rote Kappe läuft vom Wege ab in den Wald hinein und sucht Blumen. Und wenn sie eine gebrochen hat, meint sie, weiter hinaus stände eine schönere, und läuft danach und gerät immer tiefer in den Wald hinein; der Wolf schleicht sich vondannen.)

Unter den großen Eichen im Gelsenwald: Hütte einfachster Bauart; kleine Gardinchen am Fenster und eine wuchtige hölzerne Eingangstür; der Wolf schleicht grinsend heran.

Gelsenwolf: (leise) Omma, ich bin da Omma da bin ich. Ich stipp dich als Gullasch in mein Süppken stipp ich dich.

(Der Wolf klopft an die Tür.)

Omma: Wer da?

Gelsenwolf: Ich hier ... (leise) ich.

Omma: Red kein Bueraner Schmonses. Wer da?

Gelsenwolf: (mit süßlicher Stimme) Ich-mit-die-rote-Kappe-aufen-Kopp ... (leise) Aufen-Kopp-mit-die-rote-Kappe-ich. (laut) Ja hömma, wer sonz ... (leise) sonz wer? Hab Stücksken Streusel und Pulle Fusel, hab ich ... komma kumma, Omma.

Omma: Ey, saugut!

Gelsenwolf: Ey, mamma auf mamma!

Omma: Is offen. Hab schwer Koppinne und krich meine Haxen nich ausse Poofe.

Gelsenwolf: Gez gibbet orntlich Happe-Happe gibbet gez.

Omma: Verdorriiii ....

Gelsenwolf: Mampf!

Omma: ...iiii ...!

Gelsenwolf: (laut aufstoßend) Dat war en Brocken war dat. Auch wenn bissken zäh bissken wenn auch.

In der Hütte der Omma; der Wolf liegt schnarchend in einem großen Bett, das Oberbett bis an die Kinnlade hochgezogen, die Haube tief im Gesicht; in der offenstehenden Tür erscheint Die-mit-die-rote-Kappe aufen Kopp.

Rote Kappe: Omma hömma, ich bin da! Omma kumma, ich hab Stücksken Streusel und Pulle Fusel für die Omma seine Koppinne.

(sie hält inne)

Rote Kappe: Boh, Omma samma, wat hasse für Lauscher wie so Kellen!

Gelsenwolf: Dat ich dich besser hören kann ich besser.

Rote Kappe: Boh, Omma samma, wat hasse für Klüsen wie son Truthahn!

Gelsenwolf: Dat ich dich besser pillern kann ich besser.

Rote Kappe: Boh, Omma samma, wat hasse für Pranken wie so Schüppen!

Gelsenwolf: Dat ich dich besser grabschen kann ich besser.

Rote Kappe: Boh, Omma samma, was hasse für ne Mule wie son Scheunentor!

Gelsenwolf: Dat ich dich besser vertobacken kann ich besser.

(er hält inne)

Gelsenwolf: Dich pfeif ich mich rein.

Rote Kappe: Verdorriiii ....

Gelsenwolf: Mampf!

Rote Kappe: ...iiii ...!

Gelsenwolf: (laut aufstoßend) Geht nix für Fillet.

Der Jäger, ein Gewehr unter dem Arm und ein grünes Hütchen auf dem Kopf, tritt vorsichtig in die offene Tür.

Jäger: Samma, wat geht hier ab?

Jäger: Weiß ich doch nich! Sieht aber schwer mau aus.

Jäger: Lass uns ma umme Ecke pillern.

Jäger: Die Olle sägt wie son besoffenen Ratsherrn.

Jäger: Ja, wat ham wir denn da?

Jäger: Dat is den Gelsenwolf.

Jäger: Und wat machen wir gez nu?

Jäger: (bestimmend) Wir ballern den voll ein vor den Kattong!

Jäger: Ja, aber, dat können wir doch nich ...

Jäger: (laut) ... dat können wir! Du machs mich noch ganz kolone inne Birne.

Jäger: Ja, aber die Omma ...

Jäger: (lauter) Alle abknallen!

Jäger: (ganz laut) Verdorri nomma, lass mich doch endlich ma ausreden. Da könnt die Omma drin sein, in den Wolf.

Jäger: (kleinlaut) Hasse ja recht. Dann schnibbeln wir den ersma auf und kucken in den seine Därme nach.

(Der Jäger nimmt eine Schere vom Nachttisch und beginnt dem schlafenden Gelsenwolf den Bauch aufzuschneiden. Wie er ein paar Schnitte getan hat, da sieht er das rote Käppchen leuchten, und noch ein paar Schnitte, da springt das Mädchen heraus.)

Rote Kappe: Boh hömma, wat hat ich für ein Muffensausen. War voll zappenduster in den seine Geschlönse!

(Und dann krabbelt auch noch die Omma lebendig aus dem Bauch heraus.)

Omma: (erregt) Meine Pumpe geht auf hundertachtzig, aber ... meine Koppinne sind weg!

Jäger: Und wat machen wir gez?

Omma: Gez machen wir den alle!

Jäger: Wir auch?

Rote Kappe: (jubelnd) Und ich weiß auch schon wie! Brackmänner her!

(Die-mit-die-rote-Kappe-aufen-Kopp eilt nach draußen und holt geschwind große Steine; damit füllten sie dem Gelsenwolf den Leib; danach stellen sie sich grinsend hinter dem Kopfende des Bettes auf.)

Gelsenwolf: Dat Doppelpack hätt ich mich nich reintun sollen ... dat war zuviel Happe-Happe auf eima war dat ... viel zu viel zu ... ich platt ... ich geh übere Wupper ... ächz ...

Jäger: Fette Beute für uns zwobeide!

Rote Kappe: Hier Omma, hab Pulle Fusel und Stücksken Streusel vonne Mamma.

Omma: Scheiß wat auf den Streusel. Auf den Schreck gibbet ersma Schnappes für alle.

Jäger: Für uns zwo Pinnkes, bitte!

(Sie stoßen miteinander an.)

Rotkäppchen für Psychologen

Der vorliegende Fall, mit dem sich bereits namenhafte Psychologen beschäftigten, zeigt einmal mehr, welchen enormen Einfluss frühkindliche Prägungen auf die spätere Selbstfindung innerhalb der Gesellschaft haben. Das 9jaehrige Mädchen, mit dem alles begann, hatte den Fetisch einer Roten Kappe zu eigen, die sie ständig trug und ihr so den Spitznamen Rotkäppchen einbrachte.

Um ihre Handlungsmuster besser verstehen zu können, muss gesagt werden, dass sie nach dem frühen Tod ihres Vaters als Einzelkind von ihrer Mutter in eine Ersatzrolle geschoben wurde, mit der sie altersmäßig überfordert war. Da ihr außerdem ein gesundes Leitbild zur eigenen Identitätsfindung fehlte, wurde bereits im Alter von ca. 5 Jahren die Grundlage zu einem hysterisch-depressiven Wesen geschaffen.

Eines Tages beauftragte ihre Mutter Rotkäppchen, der hypochondrischen Großmutter, die durch ihr psychosomatisch bedingtes Hüftleiden so gut wie ans Bett gefesselt war, die täglichen Psychopharmaka zu bringen. Rotkäppchen, deren Unfähigkeit Bedürfnisspannen zu ertragen der Mutter unterbewusst durchaus bekannt war, wurde von ihr aufgefordert, sich nicht von ihrer Wunschbesessenheit und dem Drang zur Sofortbefriedigung überwältigen zu lassen, sondern auf direktem Wege zur Hütte der Großmutter zu gehen.

Rotkäppchen gehorchte auch, bis sie einem großen, ungepflegten Wolf begegnete. In ihrer vorpubertären Naivität erkannte sie seinen äußerst stark erlebten Impuls zur Überkompensation von Aggressivität nicht. Er schlug vor, der Großmutter einen Strauss Blumen von der nahegelegenen Wiese zu pflücken, denn als allgemeingesellschaftliches Symbol für Zuneigung würde dieser vielleicht die Angst der alten Frau mildern, nicht wirklich geliebt zu werden.

Als das naive Mädchen begann, gemäss ihrer persönlichen Farbpräferenzen Blumen auszuwählen, machte sich der Wolf auf den Weg zur Großmutter und sein aggressives Energiepotential entlud sich spontan, indem er die alte Frau auf der Stelle fraß. Als Rotkäppchen die Huette betrat, bemerkte sie - als Selbstschutz bereits abgestumpft im Umgang mit der kränkelnden Frau - keinerlei Veränderung.

Lediglich einige unwesentliche Äußerlichkeiten wurden ihr intuitiv bewusst und so fragte sie: "Großmutter, warum hast Du so große Augen ?"

"Damit ich Deine Körpersprache besser analysieren kann."

"Aber Großmutter, warum hast Du so große Ohren ?"

"Damit ich Deine Ängste besser verstehen kann."

"Und - warum hast Du so einen großen Mund ?"

"Damit ich Dir bessere Tipps für Deine Ich-Findung geben kann."

Mit diesen Worten verschlang der Wolf das Mädchen und fiel alsbald in einen traumlosen Schlaf. Nun ereignete es sich zur selben Zeit, dass S. Freud dem Ursprung des Über-Ichs auf der Spur war, den er ganz in der Nähe dieser Hütte vermutete. Als er das laute Schnarchen des Wolfes hörte, fühlte er sofort, dass nur ein Wesen mit einer starken schizoiden Ausprägung solche Töne von sich geben könne. Immer auf der Suche nach aussagekräftigen Beispielfällen für sein neues Buch betrat er die Hütte, weckte vorsichtig den Wolf und versprach ihm 50 kostenlose Therapiestunden, wenn er ihm seine Lebensgeschichte erzählte.

Das nun Folgende ist ein erschreckendes Beispiel für die Auswirkungen intrafamiliärer Spannungen auf die Entwicklung eines Welpen. Als Kleinstwolf von nur wenigen Wochen verließ sein Vater das Rudel und die Mutter begann ein Verhältnis mit einem gefürchteten Pittbul Terrier aus Hannovers Innenstadt. Dessen raue, um nicht zu sagen, brutalen Umgangsformen gegenüber den Welpen beeinflussten deren zart-sensibles Gefühlsleben nachhaltig. Da sie in der Folgezeit nicht die benötigte Atmosphäre der Geborgenheit fanden, um ein Urvertrauen in das Leben zu entwickeln, blieb die allererste Du-Findung aus und es entstand ein tiefes Misstrauen gegen die Welt sowie das permanente Gefühl, sich zur Wehr setzten zu müssen.

Die latente Unfähigkeit, adäquat zu kommunizieren verhinderte die spätere psychosoziale Selbstfindung. Nach zwei gescheiterten Hypnoseversuchen, mehreren Zeichnungen und einem sehr intensiven Gespräch gelang es dem Meister der Psychoanalyse jedoch, das so lange vor der Umwelt versteckte, mitfühlende Ich des Wolfes anzusprechen und dieser übergab sich gerade noch rechtzeitig, um Rotkäppchen und seine Großmutter lebend herauszuwürgen.

Da Freud unmöglich alle drei Personen betreuen konnte - immerhin waren traumatische Folgen zu erwarten - holte er schnell einige Kollegen zur Stelle, um eine persönliche Betreuung während und nach dem Abklingen des akuten Schockzustandes zu gewährleisten. Eine mehrjährige Therapie ermöglichte es Rotkäppchen und seiner Großmutter schließlich, ihre Klaustrophobie zu überwinden.

Der verkannte und missverstandene Wolf allerdings konnte mit seinen Schuldgefühlen nicht leben. Auch eine stationäre Behandlung hinderte ihn nicht daran, beim ersten Freigang aus seiner Kammer dem letztlich auf Selbstvernichtung ausgerichteten Todestrieb nachzugeben und sich in den klinikeigenen Brunnen zu stürzen.´

Rotkäppchen für CB-Funker

Grund dieses Designs erhielt es den Skip "Rotkäppchen". Eines Tages führte die Mutter mit ihr ein QSO:

"Rotkäppchen, die Gesundheit Deiner Großmutter hat einen Break bekommen. Wir müssen die Antenne checken und zur Großmutter fliegen um das Problem zu lösen. Verirre Dich jedoch nicht im Wald der unpostalischen Kanäle, sondern gehe nur auf bekannten Hauskanälen. Benutze dabei immer ein hochwertiges Stehwellenmessgerät, dann geht es der Großmutter schnell wieder gut. Und achte darauf, dass Deine Ausgangsleistung stabil ist, damit es die Großmutter nicht noch mehr belastet. Da der Kanal zum Haus der Großmutter sauber war, traf Rotkäppchen den bösen Wolf.

Er tat sehr bedienungsfreundlich, hatte auf seinem Scanner jedoch einen Träger programmiert. Während Rotkäppchen über die Kanäle rutschte, um QSL-Karten zu sammeln, ging der Wolf im Direktwahlmodus zur Großmutter und stellte ihr unverzüglich einen Träger. Ohne zu zögern gab er sich den Anschein auf gleicher Frequenz zu liegen und nahm die Modulation der Großmutter an. Dann legte er sich in ihre zwei Meter. Kurz danach checkte Rotkäppchen die

Antenne der Großmutter und trat in den Funkraum. Vor Installation der neuen Antenne maß Rotkäppchen vorsichtshalber die Stehwelle und fragte:" Ei Großmutter warum hast Du eine so große LED-Anzeige und einen so großen Zusatzlautsprecher?" - "Damit ich die Wünsche der Breaker besser verstehen kann." Und sie fragte: " Ei Großmutter, warum hast Du ein so entsetzlich großes V-Mike?" - Damit ich Dich besser fressen kann!" Sprach's und stellte dem armen Ding einen unmodulierten Träger.

Dann meldete der Wolf QRT an, begab sich zur Ruhe und begann laut zu schnarchen. Als der Jäger am Haus der Großmutter vorbeikam, sah er durch ein Fenster den Wolf in den zwei Metern liegen. "Find ich Dich hier, Du alter Sünder.", sprach er, "Ich habe Dich lange gesucht!"

Als Kenner der Szene hörte er trotz des hohen QRM's sofort, dass die Großmutter nur im Bauch des Wolfes sein konnte. Er nahm seinen goldenen Schraubenzieher, schraubte den Bauch des Wolfes auf und brachte, welch eine Freude, die Endstufen der Großmutter und des Rotkäppchens wieder auf vier Watt Leistung. Als Träger für den leeren Buch des Wolfes nahmen sie viele Kilo Quarze und meldeten dann QRT an.

Als der Wolf erwachte, verursachte ihm seine dermaßen überlastete Rauschsperre solche Schmerzen, dass er an einer HF- Überempfindlichkeit jämmerlich zugrunde ging. Da waren alle vergnügt. Die neue Antenne spielte gut und die Großmutter konnte wieder breaken. Rotkäppchen aber dachte: "Du willst dein Lebtag nie wieder auf falscher Welle funken, sondern nur noch auf postalischer QRG bleibe

Rotkäppchen für Informatiker

Es existete 01h mal ein kleines Mädchen, das defaultmässig ein AddOn mit Farbcode 12 auf dem Kopf trug. Aus diesem Grund war es in allen Systemen unter dem Alias 'Red Cap', bzw. der ID "RC", bekannt.

RC's $HOME war das Haus seiner ParentIDs und so erhielt es eines Tages den command, eine shell voller erfrischendem Equipment zum $HOME seiner ParentParentID zu moven. Also crunchte es Bandsalat, Mäuse, einen Apple, jede Menge Sauce Code, SoftICE und anderen Junk Food in die shell und wollte disconnecten. Seine ParentID übergab noch ein Warning: 'Arbeite mit Fehlerkorrektur, meine child-ID, das routing führt Dich passthrough durch eine tree collection, die voller danger ist! CRASHE also die shell zu Deiner ParentParentID und disab'le den error, rechts oder links vom routing abzukommen! Und nimm bitte noch einen BackBone für den FIDO mit, ja?'. RC bestätigte mit Errorlevel 0 und disconnectete.

Als es jedoch gerade passthrough durch die trees wollte, tauchte ein feindlicher carrier mit der ID 'WOLF' so überraschend auf, daß RC einen connect nicht mehr verhindern konnte. WOLF hatte RC sofort an seinem *'C' erkannt und war ganz darauf programmiert, RC's CRC-Summen zu hacken, um seine Fehlerkorrektur zu disablen und es auf eine abgelegene Bitmap zu locken. Doch RC befand sich zum Glück im Protected Mode und setzte Errorlevel 100: 'Access denied, Wolf', repliete es, 'ich muß meiner ParentParentID diese Shell erquickenden Equipments crashen und habe keine subrouting privileges!'. Danach beendete es das negotiating mit ALT-H und setzte sein routing fort. WOLF hatte inzwischen einen enormen Mangel an Input und so besann er sich eines Trojans. Er benutzte einen nicht-postzugelassenen Carrier und war somit wesentlich früher beim $HOME von RC's ParentParentID als RC. Sofort machte er sich daran, einen account zu erhacken. Die ParentParentID hatte eine door in ihrem $HOME installiert, die jedoch durch ein Passwort geschützt war.

"Enter your ID and Password, please !" vernahm er von drinnen. "RC, Erquickendes Equipment" rief WOLF mit gepatchter Stimme. Die ParentParentID fühlte sich wie in GURU'S HEAVEN, dass ihre ChildChildID einmal wieder mit ihr connectete und vergaß dabei völlig jede Vorsicht vor 'Trojan Wolfes'. Sobald WOLF jedoch access hatte, disablete er die ParentParentID und machte sie sofort zu seinem Input. Dann kopierte er ihre Oberfläche und ging auf Stand By. Einige Einheiten später kam auch RC an und loggte sich ein. Das $HOME der ParentParentID schien unverändert, jedoch kam ihm der owner irgendwie FAKE vor.

"ParentParentID, warum hast Du so eine lange Leitung ?" fragte es.

"Damit ich besser in der Badewanne chatten kann!" sagte WOLF.

"ParentParentID, warum hast Du so große Festplatten?".

"Damit ich besser saugen kann!"

"ParentParentID, warum hast Du so große Tasten?"

"Damit ich Dich besser DELETEN kann!".

Und mit diesen Worten jumpte WOLF auf RC und machte es zu seinem Input. Danach fühlte er sich buggy wie nach einem 10-Stunden-Chat und switchte alsbald zum sleep mode.Wenig später kam ein befreundeter Virenjäger aus der Nahzone vorbei und fand das $HOME der ParentParentID DOWN. Da ihr System sonst recht stabil lief, beschloß er, das $HOME vorsichtshalber einmal abzuscannen. Schon beim ersten Ansehen des directorys von $HOME fand er WOLF mit der kopierten Oberfläche der ParentParentID im Sleep Mode und den IDs als Input.

'FATAL ERROR, SYSTEM HALTED!' dachte der Jäger. 'Und das einen Tag, bevor sie mir Hero's Quest XII kopieren wollte '. Doch in diesem Moment hörte er voices aus dem High-Ram des WOLF:

"12h?"

"Ja!"

"14h?"

"Ja!"

"16h?"

Ja!"

"17h?"

"Ja!"

"1Bh, 1Eh?"

"Limit überschritten!"

'Aha !', dachte der Virenjäger, 'sie spielen virtuelles Skat ! Das BIOS von WOLF scheint ja recht buggy zu sein. Dann kann ich sie vielleicht noch undeleten!'. Er schlich sich zu WOLF und machte vorsichtig einen cut knapp über dem Bootsektor.

"Ohne 03h, play 04h, Cache 05h, Schneider 06h, V*bis 07h, announced 08h, geloosed 10h, again 20h, Contra 40h, Supra 80h, Du spreadest!" vernahm er aus dem HOLE im WOLF.

"Connect!" begrüßte er die beiden, "wie sind Eure settings ?"

"Thanx für das Bonus-Life!" repliete die ParentParentID und RC appendete: "Das war echt knapp, denn ich glaub', wir hatten echt keine Lifes mehr auf dem Level, ey!."

Damit der Patch an WOLF möglichst hidden blieb, editierte der Jäger ihn noch etwas, installierte den STONED-Virus, welcher perfekt das Gewicht von Steinen simuliert und closete ihn dann wieder. Als WOLF kurz darauf nach 'active' switchte, dauerte das bootstrapping fast doppelt so lange wie gewöhnlich. 'Boah, bin ich stoned', brummte WOLF, als er endlich gebootet hatte, 'diese IDs machen mich echt buggy !'. 'Ich muß dringend meine performance tunen!' dache er bei sich und quittete, um etwas frische Bytes zu schnappen.

Kaum ausgeloggt, bemerkte er ein 'WARNING: critical water level!' und wollte sich aus einem Brunnen etwas Wasser leechen. Das war jedoch genau die condition, auf die der Stoned Virus nur gewartet hatte. Er schlug erbarmungslos zu, indem er eine riesige Stone-Simulation hochfuhr. Mit über 2000 cps wurde WOLF in den Brunnen downgeloadet. Die ParentParentID, RC und der Virenjäger feierten jedoch einen großen Multiline-Chat und wenn sie nicht deletet sind, so phreaken sie noch heute.

Und die Moral von der Geschicht? Das Leben ist nur ein einziges schlechtes Adventure...aber die Grafik ist saugeil!!!

Rotkäppchen überübersetzt

Folgende Version des allseits bekannten Märchens entstand, in dem der originale Text der Gebrüder Grimm mit einem automatischen Übersetzungs- programm mehrmals hin- und herübersetzt wurde. Der 'Werdegang' dieses Textes...

Schritt 1 Deutsch -> Englisch

Schritt 2 Englisch -> Französisch

Schritt 3 Französisch -> Deutsch

Schritt 4 Deutsch -> Englisch

Schritt 5 Englisch -> Portugiesisch

Schritt 6 Portugiesisch -> Englisch,

Schritt 7 Englisch -> Französisch

Schritt 8 Französisch -> Deutsch

Viel Spass!

Rotkaeppchen - mutmaßlich als ihn in den Brüdern von Grimm

Diese kleine für Dirne verantwortliche Person war ein Zeitpunkt, dieses Ganze gemochte, daß er nur es das ganze Interim teurer erwogen hat seine Großmutter, von das gewußt gänzlich, das, was er muß er Kind der ganzen Elastizität. Eine Periode, die dies er Kaeppchen ihn Sammet rotem gegeben hat und, weil in ihn und verschiedene nichts mehr genannt Rotkaeppchen ihm in solch möglich von zu beladendem Weg war, wollte nur dies.

Eine Zeitschrift hat mehr es ihr an nut/mother angegeben:

"gekommen, Rotkaeppchen, es hat ein Kuchenstück, und ein Wein der Flasche bringt, der Großmutter daß eine ist; er ist und mit ihm krank und schwach, den er regenerieren wird. Sie gehen das Mach für die Oberfläche, vor, wenn sie heißes e wird, wenn Sie sich, um zum Weg zu führen ergeben sie, es ausgenommen prettily zu folgen sie sittsam und für sind ihm von einem anderen Weg von Ihnen zu fallen und das Glas zu brechen, und die Großmutter wird keine Sache haben. E, wenn Sie, die sein Teil Vergessenen nicht dann erbt, den guten Tag und alle cantos zu sagen, nicht nur in Funktion untersuchen."

"ich will ihn vollen guten machen", weil an Rotkaeppchen durch nut/mother und es zu verschieben, daß er gegeben hat.

Die Großmutter hat halbe Stunde des Dorfes jedoch gelebt ist im Wald.

Da Rotkaeppchen jetzt den Wald geerbt hat, ist es Wolf, dem er begegnet. Rotkaeppchen das bekannte Interim, was für ein schlechtes Tieralter und die Furcht nicht nicht vor ihm gehabt hat.

"er hat den guten Tag angegeben, Rotkaeppchen".

"mercis genug, Wolf."

"wo ist er von einem solchen Weg von Rotkaeppchen im voraus"

"in der Großmutter."

"dies, den Sie unter der Schürze beladen"

"Kuchen und Wein: gestern hat er ihnen, daß er vom Koch weggeht, er hat, daß eine gewisse Ausdehnung auf das zugut gut an Großmutter die kranke und schwache er dort und die mit ihr geht, verstärkt wurde."

"Rotkaeppchen, wo seine Großmutter lebt"

"ein gutes Stück der Stunde ist im unterdenwald immer zusätzlich drei große Maßnahmenbäume dort sein Haus, ist die Hecken in Fall nut/mother, daß sie es wissen"

Mit, wenn sie den Wolf bedeutete: "die neue zarte Sache, dies ist am Biß im Fett, das sich verbessert beweisen immer von jenem die alte Person: Sie müssen er geschickt, Sie, die in einem solchen erschnappst zwei des Wegbeginns."

Dort hat das funktioniert ein Punkt die Zeit in der Nähe von Rotkaeppchen dann gesprochen: "Rotkaeppchen sieht ein Zeitpunkt diese schönen Blumen, wenn Nachlässigkeit um alles, weil realistisch Sie?

Ich glaube, Sie, daß ich davon in Methode kein als kleine Vögel bestimme, so bewundernswert zu singen? Sie sich gehen Sie anhalten, als ob Sie sie in der Schule wäre, und sind Donner eines solchen merrilywegs im Wald."

Rotkaeppchen war Augenaut geschlagenes, und als ihn, was einen der Bäume betrifft, von den sunbeams des Gedanken getanzt hat, daß der Filz in den zwei blüht, und in ihm das tou er gänzlich genug ' dieses er sah: "i die Großmutter, die einer frischen Gruppe die Länge bringt, jene wird er die Freude für ihn von einem ähnlichen Weg machen; es ist von einem solchen Weg der Zugänge in Tag die Tatsache, daß ich ankomme obstante, wo die gute Zeit den "Weg in der Waldsäge innerhalb für die Oberfläche ausgeführt hat, und an den realistischen Blumen er hat. E, wenn einer bräche, hat er schöner von den entfernten externen Methoden bedeutet und zutiefst den Wald immer erbt funktioniert danach innerer das und.

Der Wolf ist jedoch Weg er entsprech er, der für das Haus der Großmutter und in Tuere geschlagenem gegangen ist.

"wer ist ist"

"Rotkaeppchen wendet die Kuchen und den Wein, Mach an."

"Sie tragen die Großmutter," i in gerufen, um zu behandeln ", sind nur zu schwach, und sie kann nicht stellen über "

Der behandelnde Wolf der desselben, in, von Anschließer von Tuere aufzurichten unterstützt wurde, und in ihm sogenannt ohnezu ein Wort im gegangenen Bett der Großmutter und engoliu. Er machte es dann seine Kleider, seine gesetzte Schicht gesetzt in sein Bett und vorgezogenes die Vorhänge.

Rotkaeppchen jedoch auf später jenem die Blumen hatte funktioniert und als Gesamtheit ihn auf solche Art, die mehr der Rand nicht belädt, Produkt in ihm, daß die Großmutter immer hatte und angemessen ist er von den Zeichen auf die Art er. Wenn er erstaunte, daß er aus Tuere aufgetaucht war, und, weil Zeichen eine Etappe in der Halle hat, dann hat er von einem solchen Weg in ihm schienen hat das étrangement in der Tatsache dies, das gedacht hat: "Ei ist Ihnen mein Gott, der Mut zu gehen wird heute als schrecklich und von einem anderen Weg eines solchen Wegs glücklicherweise mit der Großmutter"

Er, der "guter Tag" genannt wurde, nicht erhalten von jeder Methode keine Antwort. Daß man ihn in vom Bett ging, und von den Vorhängen weggegangen waren: die Großmutter ist dort aufgestellt worden, und die Schicht zutiefst im Gesicht hat justifd von wunderlich gehabt, und realistisch sah sie so.

das "Ei, die Großmutter, die sich die großen Ohren anhält, macht ihm die Prüfung"

kane "dies i, den Sie hören, um sich zu verbessern."

das "Ei, die Großmutter, die sich die großen Augen anhält, macht ihm die Prüfung"

kane "dies i, den Sie zu verbessern sehen."

das "Ei, die Großmutter, die sich die großen Hände anhält, macht ihm die Prüfung"

kane "dies i, den Sie oben einpacken besser."

"jedoch, Großmutter, Ihnen hält sich eine große erribllyergreifung des Randes an"

kane "dies i er von den besseren eß."

Wenn der Wolf, um diesen schlecht anzugeben, um zu folgen Zeichen ihn hat ein Eingang devoured des Bettes und der Armen Person von Rotkaeppchen.

Denn der Wolf hat seine satisf von Geluesten gehabt er immer im gesetzten Bett, ist im gefallenen Schlaf und hat schnarchen in Funktion in begonnenem oberem Teil von vielem. Der Jäger hat von einem ähnlichen Weg auf dem Haus gereist und hat gedacht: "er muß es als nicht obstante altes Frauenschnarcht sehen, wenn Sie, die er in gewissem Maße versäumen wird. "

Er hat Zeichen ihn eine Etappe in der Halle und, wie er vor dem Bett gekommen ist dann sie hat, seit der Wolf innen aufgestellt worden ist.

finden "i Sie es Suender hier alt" er lassen "i Sie ihn die lange mutmaßliche Zeit dem Blick" an teuer oben jetzt, den Sie geschaffen haben seines Kanne in ihm, am Wolf, daß die Ränder eß der Großmutter dort produziert hatten, und Sie müssen immer eingespart: nicht, aber Geschoß der Schüssel und Inbetriebnahme, um den Wolf zu schneiden, der von der Schlafkonvexität sich vom Stück der Prüfung der Bauchfêz geöffnet hat.

Da gehabt ihn ihm einige Teller machen, seit dieses, wenn er immer auf ihm enflamer sähe und alle Teller am roten von Kaeppchen, seit das Mädchen ramified und mit der Bezeichnung ist: das "OH, denn ich habe den Krieg erschrocken, esse, so dunkel im Wolf seine Körper" e, während die alte lebende Großmutter ist ist immer von einem ähnlichen Kommenweg, und schlecht die Ränder atmen. Rotkaeppchen jedoch in großem Felsen sieht zu erhalten geschwind in in Wolf, der Körper, wenn fulled und, weil up zu wecken, entferntes Zweigstellenbranch, aber Felsen zu wollen den so zu wiegen angemessen Tod zufriedenzustellen Erde zu versammeln Eilzug für niedrige e zu messen.

Alle sind drei dort neu verteilt worden; weggenommen vom Jäger ging die Haut des Wolfs und folglich in vom Haus, daß die eß der Großmutter die Kuchen und und immer wiedergewonnen, Rotkaeppchen den betrunkenen Wein haben, daß er Rotkaeppchen gebracht hatte, haben irgendein gedacht:

"Sie wollen immer seinen Tag, Weg im lebenden Wald, so mehr an nut/mother von Ihnen nicht nur ausführen zu verbieten."

Man gibt es auf eine Art an, darunter ähnlich ein Zeitpunkt, wenn Rotkaeppchen , das in den alten Großmuttererlässen in Richtung des hinteren Teils gebracht wurde, die wollten, daß einer anderer linker Wolf im Koch des Ofens, wenn ableitete zugeteilt und, er auf die Art.

Rotkaeppchen jedoch behaltenes und ist einheitlich entfernt von gegangen seinem Weg in ihm, und die Großmutter hat verwiesen, hat, daß der Wolf, der so mit dem realistischen Visum gefunden wurde, das o den guten Tag, aber so schlecht die Augen benötigt hat:

"wenn in der Straße von, mehr an den eß von offner von dies, daß ich nicht, daß es ist."

"er kommt" gesagt, daß die Großmutter "innen die lockings an ihnen von diesem Tuere wolle nicht hier diese er Kant inneres."

Augenblicklich später das der Wolf und es von Hieb mit der Bezeichnung:

"Mach ist die Großmutter, i Rotkaeppchen, i bringt Oberfläche ihn den Ofen dem Vorgang."

Sie mußten geräuschloses und offenes Tuere geräuschloses jedoch nicht haben nicht: da Schlich, daß der inereoustitel von embranchée schließlich ein bestimmtes Zeichen um das Haus im Dach erwarten wollte, und, bis Rotkaeppchen zwischen innerhalb der Nacht, dem Ende, um das ost+creptspiel ihn und jene zu vereinfachen, zu folgen in den eß des Gesamterlasses will. Aber die Großmutter bestimmt, die, das, was sie in der Direktion gehabt hat.

Groß behalten der Teller des Felsens, war er mit dem Kind, bevor das Haus dort gesprochen hat: "um die Prüfung der Position zu machen läßt Rotkaeppchen gestern Würste i Blättern die Kochladungen das Wasser, wo, wenn sie im Koch des Tellerurlaubes werden."

Rotkaeppchen eines solchen die lange Zeit an diesem großen großen Teller beauftragten Wegs war gänzlich voll. Ich fühle es von den Würsten, daß der Wolf in der Nase dort Abstieg dort, schließlich der Rose schnupperte gemacht wurde, und von dieser sowie die lange Kehle die Tatsache leitet, um mehr als realìstica gesehen zu werden als nicht ein Unterhalt für einen längeren Rand und sie am gestarteten Einsturz: so er ruschte von ertränkt, daß das Dach inner für den Boden im Teller großes e gleich ist. Rotkaeppchen jedoch darf nicht gehen errilyeinrichtung und hat Zeichen in ihm zuleid irgendein in gewissem Maße.

Rotkäppchen für MAthematiker

Es war einmal ein Mädchen, dem wurde eindeutig eine rote Kappe zugeordnet, wodurch es als Rotkäppchen definiert wurde. "Kind," argumentierte die Mutter, "werde kreativ, mathematisiere die kürzeste Verbindung des Weges zur Großmutter, analysiere aber nicht die Blumen am Wege, sondern formalisiere Deinen Weg in systematischer Ordnung." Rotkäppchen vereinigte einen Kuchen, eine Wurst und eine Flasche Wein zu einer Menge, hinterfragte noch einmal den Weg und ging los. Im Walde schnitt sein Weg den eines Wolfes. Er diskutierte mit ihr über die Relevanz eines Blumenstraußes und motivierte es, einen geordneten, höchstens abzählbaren Strauß zu verknüpfen. Inzwischen machte sich der Wolf die Großmutter zu einer Teilmenge von sich.

Als Rotkäppchen dann ankam, fragte es:

"Großmutter, warum hast Du so große Augen?"

"Ich habe gerade mein Bafög erhalten!"

"Großmutter, warum hast Du so große Ohren?"

"Ich habe versucht, Prüfungsfragen durch die Tür zu erlauschen!"

"Großmutter, warum hast Du so ein großes Maul?"

"Ich habe gerade versucht, das Mensaessen zu schlucken!"

Darauf machte der Wolf sich zur konvexen Hülle von Rotkäppchen.

Ein Jäger kam, sah eine leere Menge von Großmüttern im Haus und problematisierte die Frage, bis sie ihm transparent wurde. Dann nahm er sein Messer und machte aus dem Wolf eine Schnittmenge. Die im Wolf integrierten Personen wurden schleunigst von ihm subtrahiert. Zum Wolf wurde eine mächtige Menge von Steinen addiert. Er fiel in einen zylinderförmigen kartesischen Brunnen, bis seine Restmenge nicht mehr lebte

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