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Empfohlene Beiträge

Hab es auch schon gehört.

Angeblich ist er ja auf Bayrischer Seiter erschossen worden und da gilt der Abschuss ja erst ab Morgen, hab ich gehört.

Da wird dann sicherlich noch einiges diskutiert werden.

Finde das schon komisch, da jagen sie ihn über Wochen hinweg und erwischen in nicht und sobald vom Abschuss geredet wird, habens ihn. Sauerei sag ich nur.

Versteh nicht, wieso sie ihn erschossen haben.

Da steckten sie über 60000 Euro in die Jagd hinein und dann sowas. :mrbighead::sofa:

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Da wird dann sicherlich noch einiges diskutiert werden.

Finde das schon komisch, da jagen sie ihn über Wochen hinweg und erwischen in nicht und sobald vom Abschuss geredet wird, habens ihn.

Meine irgendwo gehört/gelesen zu haben das man für den Abschuss 150 Meter an den Bären ran musste, für eine Betäubung aber schon 30 Meter. Von daher finde ich schon verständlich das man nicht wieder versucht hat näher ranzukommen, um dabei das Risiko zu steigern, das Kollege Bruno sich wieder verflüchtigt.

Klar, ist nich die ideale Lösung gewesen, aber wie Jan schon gesagt hat, ist ja nicht der letzte seienr Art gewesen.

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Ich finds auch nicht okay, dass sie ihn jetzt einfach abgeschossen haben. Wie ihr schon sagt, ists komisch, dass man ihn vorher die ganze Zeit nicht findet und sobald er zum Abschuss freigegeben wird, er gekriegt wird....ich denke, es hätte da sicher auch noch andere Lösungen gegeben und bis jetzt ist er auf Menschen ja noch eh nie losgegangen....

Naja, wird er auch wohl nie mehr....

Gab ja jetzt auch schon Diskusionen, was man mit dem toten Bären jetzt macht. Ausstopfen und dann in ein Museum packen oder sowas...bin echt gespannt, wie das jetzt weitergeht.

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Unglaublich!

Und sowas nur, weil ein paar Studenten und Schüler gegen höhere Busticketpreise protestiert haben .... :lachen1::wiegeil:

Bilanz: 3 Tote

mms://stream4.orf.at/news/el_salvador_clashes.wmv (markieren und in Explorer oder WMP einfügen)

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Nach Familiendrama mit drei Toten noch keine Spur vom Täter

Ulm (dpa) - Nach dem Familiendrama mit drei Toten in Erbach in Baden-Württemberg fehlt vom mutmaßlichen Täter weiterhin jede Spur. Ein 20-jähriger Mann hatte am frühen Montagmorgen seine Eltern und seine Großmutter erschossen.

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Wenige Stunden später raubte er in der Universität Ulm 20 bis 50 Gramm Zyankali. Mit dem Gift wollte sich der Mann nach Angaben der Polizei vermutlich selbst umbringen. Die Gefahr, dass er das Pulver ins Trinkwasser einspeist und damit auch andere Menschen gefährde, sei eher gering. Eine Dosis von 50 Milligramm Zyankali wirkt bei einem erwachsenen Menschen tödlich.

Die Ermittler hatten das Areal an der Uni am Montag weiträumig abgesperrt und mit mehr als 300 Einsatzkräften abgesucht. Die Polizei schließt weder einen Selbstmord noch eine Flucht aus. Im Auto des Mannes hatten die Ermittler ein Schreiben gefunden, in dem er sich zu den Taten bekennt und einen Selbstmord ankündigt. Die Eltern und die 92-jährige Seniorin waren am Morgen in dem 13 000-Einwohner-Ort Erbach südlich von Ulm tot gefunden worden.

Wahrscheinlich erschoss der 20-Jährige zunächst seinen 64 Jahre alten Vater und die sieben Jahre jüngere Mutter in der gemeinsamen Wohnung im Schlaf. Anschließend brachte er seine in einem nahe gelegenen Altenheim wohnende 92 Jahre alte Großmutter mit mehreren Schüssen um. Wie der Mann in den Besitz der Waffe - vermutlich einer Pistole - kam, konnte zunächst nicht geklärt werden. In der Familie hatte niemand eine Waffenbesitzkarte oder einen Waffenschein.

Der 20-Jährige hat nach Angaben der Ermittler psychische Probleme und war wiederholt in fachärztlicher Behandlung. Sein Studium der Chemie an der Universität Ulm hatte der junge Mann, der noch bei seinen Eltern lebte, im Frühjahr abgebrochen.

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Israelische Armee weitet Offensive gegen Libanon aus

Die militärische Auseinandersetzung zwischen Israel und der libanesischen Hisbollah-Miliz eskaliert: Die israelische Luftwaffe hat zahlreiche Ziele im Libanon angegriffen, darunter den internationalen Flughafen in der Hauptstadt Beirut. 46 Zivilisten kamen ums Leben. Israel verhängte eine komplette Blockade über den Libanon. Tausende Ausländer flüchteten über den letzten offenen Grenzposten nach Syrien aus Angst vor einem neuen Nahost-Krieg. Die Hisbollah feuerte dutzende Raketen auf Nordisrael ab. Auch in der drittgrößten israelischen Stadt Haifa schlugen Geschosse ein.

Auch das südliche Beiruter Stadtviertel Haret Hreik, eine Hochburg der Hisbollah, war Ziel israelischer Raketen. Israelische Jagdbomber griffen Stützpunkte der libanesischen Luftwaffe im Osten und Norden des Landes an.Im Süden des Libanons gab es dutzende Angriffe auf Brücken und Waffenverstecke der Hisbollah.

Die israelische Armee hatte am Mittwoch eine Offensive gegen den Libanon gestartet, nachdem die Hisbollah zwei israelische Soldaten im Grenzgebiet verschleppt hatte. Nach israelischen Regierungsangaben plant die von Syrien und dem Iran geförderte Schiiten-Miliz, die beiden Geiseln an die Regierung in Teheran zu übergeben. Ein Sprecher des Außenamtes in Jerusalem warf Teheran und Damaskus vor, hinter der Entführung zu stecken. Teheran dementierte, dass die beiden Soldaten in den Iran gebracht werden sollten.

Tausende Gastarbeiter und Touristen flohen über den Landweg nach Syrien. Die deutsche Lufthansa strich bis Sonntag alle Flüge nach Beirut. Das Auswärtige Amt warnte eindringlich vor Reisen in den Libanon. Deutsche Reiseveranstalter sagten ihre Fahrten ab.

Die Hisbollah-Miliz schoss dutzende Katjuscha-Raketen auf israelische Ortschaften an der Grenze zum Libanon. In der Stadt Naharija am Mittelmeer wurde eine Israelin getötet. Beim Einschlag von Raketen in Safed wurde kam ein weiterer Israeli ums Leben.

Zum ersten Mal war auch die etwa 40 Kilometer südlich der Grenze zum Libanon gelegene Stadt Haifa Ziel von Raketenangriffen. Auch im Gazastreifen setzte Israels Armee ihre Offensive am Donnerstag fort.

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) forderte ein Ende der Gewalt. US-Präsident George W. Bush sagte, Israel habe das Recht, sich zu verteidigen. Die finnische EU-Ratspräsidentschaft kritisierte die israelische Offensive als "unverhältnismäßig". Palästinenserpräsident Mahmud Abbas warnte vor einem "regionalen Krieg".

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Quelle: gmx.de

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Oh man....das ist ja echt krass, was da im Moment abgeht...ich hoffe, das alles führt jetzt nicht zu einem weltweiten Krieg... :anstossen::boing::klatschen1:

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Nein, ein weltweiter Krieg wird es ganz sicher nicht...

...ich kann nur hoffen dass man mit Hilfe von diplomatischen Mitteln doch noch was retten kann, und da auch der US-Präsident nun verstärkt auf Diplomatie setzt (nach dem verheerenden Ergebnis des Irak-Krieges bleibt ihm eh keine andere Wahl) hab ich noch etwas Hoffnung...

Aber die Region um Israel steht dicht vor einem weiteren Krieg, das muss man leider so feststellen. :anstossen:

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  • 1 Monat später...

Eklat in Delmenhorst

Eine Schenkung für die Rechtsradikalen

Ein Immobilienbesitzer möchte sein Hotel an eine dubiose Stiftung übertragen - zum Ärger einer niedersächsischen Provinzstadt.

Von Ralf Wiegand

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Bald ein Tagungsort für Neonazis? Günter Mergel vor seinem Hotel

Foto: ddp

Die Chancen des vom Verfassungsschutz als rechtsextrem eingestuften Hamburger Anwalts Jürgen Rieger, 60, für die dubiose "Wilhelm Tietjen Stiftung für Fertilisation" ein Hotel im niedersächsischen Delmenhorst zu akquirieren, sind offenbar gestiegen.

Der Eigentümer des "Hotels am Stadtpark", Günter Mergel, erklärte am Dienstag schriftlich, er denke darüber nach, das Gebäude "durch eine gemischte Schenkung der Tietjen-Stiftung zu übertragen". Restdarlehen, Schenkungssteuer und der Verkauf des Inventars an die Stiftung ergäben einen Wert von 3,4 Millionen Euro - so viel hat Rieger als Kaufpreis für das leer stehende Dreisternehaus angeblich geboten (SZ vom 11. August). Durch eine gemischte Schenkung würden alle Lasten auf Grundstück und Gebäude auf den Empfänger übergehen.

Der 64-jährige Diplom-Betriebswirt Mergel glaubt, dadurch ein Vorkaufsrecht der Stadt aushebeln zu können. Nachdem die Pläne Riegers bekannt geworden waren, mitten in der Delmenhorster Innenstadt ein Tagungszentrum für die rechte Szene ansiedeln zu wollen, hatte die Stadt das Hotel sowie zwei angrenzende Hallen, an denen Rieger ebenfalls Interesse zeigt, einem City-Sanierungskonzept zugeschlagen. Jeder Grundstückstransfer im Sanierungsgebiet, so hoffte die Stadtverwaltung um Oberbürgermeister Carsten Schwettmann (CDU), müsste der Stadt angezeigt werden, die dann ein Vorkaufsrecht hätte.

Durch die Entwicklung droht nun die Idee der Delmenhorster Bürger zu scheitern, das bisher unverkäufliche Hotel gemeinsam mit der Stadt zu erwerben, damit es nicht dem als rechtsextrem geltenden Anwalt Rieger in die Hände fällt. Bis Dienstag sammelte die Initiative "Für Delmenhorst" gut 680.000 Euro. Offiziell ließ die Stadt stets verlauten, sie wolle die Restsumme nach Abschluss der Spendenaktion aufbringen, um das Hotel zu kaufen. Auch das Land Niedersachsen, dem die verschuldete Kommune Rechenschaft schuldig ist, war einbezogen.

"Schlimmer als in einer Bananenrepublik"

Der hoch verschuldete Verkäufer Mergel hatte zunächst Kooperation signalisiert - und ist nun umgeschwenkt. Seit vielen Jahren tobt ein Streit zwischen Rathaus und Hotelier, nach dessen Ansicht die Stadt schuld an der Schließung seiner Herberge ist. Lärmbelästigung und Verkehrsbeeinträchtigung durch ein großes Volksfest vor dem Hotel sowie Veranstaltungen in der benachbarten, von einer städtischen Tochtergesellschaft betriebenen Halle hätten die Gäste vergrault. Mergel und die seiner Meinung nach untätigen Rathausbeamten kommunizieren nur über Mittelsmänner.

Zuletzt bezichtigte Mergel die Stadt in einem Brief eines "Kapitalverbrechens". In dem Schreiben, das der SZ vorliegt, behauptet der Hotelier, die Stadt habe willkürlich einen geringen Verkehrswert von 1,5 Millionen Euro für sein Haus in die Welt gesetzt. Der SZ sagte er, was in Delmenhorst passiere, sei "schlimmer als in einer Bananenrepublik".

Der Schachzug mit dem Sanierungsgebiet sowie das - dementierte - Gerücht, die Stadt strebe eine Enteignung Mergels an, führten nun zur Eskalation. Das Rathaus will prüfen lassen, ob eine Schenkung tatsächlich ihr Vorkaufsrecht torpediert. Inwieweit die Idee einer Schenkung zwischen Rieger und Mergel abgesprochen ist, ist offen; nach SZ-Informationen gab es seit mehreren Wochen keinen Kontakt zwischen Verkäufer und Interessent.

Gerd Renker, Mitinitiator der Aktion "Für Delmenhorst", kritisierte die Strategie der Stadt. Das Interesse der Neonazis an der Immobilie sei kein verwaltungstechnisch zu lösendes Problem, sondern "eine politische Angelegenheit".

( Quelle: Süddeutsche Zeitung )

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Ich finde es schlimm, dass Herr Mergel allen Ernstes daran denkt, dieses Hotel Rechtsradikalen zu schenken.

Sollte dieses Vorhaben tatasächlich gelingen, dann wünsche ich mir, dass dieser Mann gesellschaftlich geächtet wird und sich nirgendwo mehr blicken lassen kann.

Sein bisheriger Rechtsanwalt hat sein Mandat bereits niedergelegt.

BRAVO !

So muß es sein - wer Rechtsradikale unterstützt, duldet, hilft, was auch immer, gehört an den Pranger.

Darüber hinaus muß es mehrfach verurteilten braunen Hetzern wie diesem Rieger verboten werden, Immobilien zu " Schulungszwecken " zu erwerben.

Eine Demokratie muß sich auch wehren können und darf sich von ein paar Tausend Hanseln in unserem Land nicht auf der Nase herumtrampeln lassen.

Ich empfehle auch folgendes Video vom NDR zu diesem Thema:

LINK 1

LINK 2

LINK 3 ( Satire )

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  • 2 Wochen später...

Astronomen stutzen Sonnensystem zurecht

Das Sonnensystem hat nur noch acht Planeten. In einer Abstimmung haben Astronomen Pluto zum Zwerg erklärt.

Die Versammlung der International Astronomical Union (IAU) hat über eine neue Definition des Begriffs «Planet» entschieden. Der Vorschlag, drei weitere Himmelskörper als Planeten des Sonnensystems zu bezeichnen, stieß auf Ablehnung. Statt dessen wurde die Zahl der Planeten reduziert.

Ein siebenköpfiges Gremium hatte vorgeschlagen, Himmelskörper anhand ihrer Masse und ihrer Umlaufbahn zu kategorisieren. Ein Planet muss demnach so massereich sein, dass er unter der Wirkung der eigenen Schwerkraft eine kugelartige Form einnimmt. Der Himmelskörper muss außerdem einen Stern – nicht einen anderen Planeten – umrunden und darf nicht selbst ein Stern sein. Nach dieser Definition wären der Asteroid Ceres, der Plutomond Charon und das Objekt 2003 UB313 Planeten des Sonnensystems.

Nun haben die Astronomen Resolutionen zugestimmt, die über die beiden Kriterien hinausgehen. Demnach muss ein Planet nicht nur so massereich sein, dass er kugelförmig ist, sondern sein Schwerefeld auch das Material auf seiner Umlaufbahn eingefangen hat. Dies gilt nur für die acht inneren Planeten Merkur, Venus, Erde, Mars, Jupiter, Saturn, Uranus und Neptun. Der Vorschlag für sie die Bezeichnung «klassische Planeten» einzuführen wurde abgelehnt. Die drei zuvor vorgeschlagenen «neuen» Planeten erfüllen die Bedingungen nicht.

Pluto, seit seiner Entdeckung 1930 zu den Planeten gerechnet, wird fortan als «Zwergplanet» bezeichnet. Auf den Umlaufbahnen dieser kugelförmigen Himmelskörper gibt es noch Material. Zwergplaneten dürfen zudem nicht um einen anderen Planeten kreisen. Ceres und 2003 UB313 sind nach der Resolution ebenfalls Zwergplaneten. Die IAU prüft derzeit den Status von zwölf weiteren Himmelskörpern, die ebenfalls in diese Kategorie fallen könnten.

Quelle: Netzeitung

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Ich glaub daran muss ich mich erstmal gewöhnen ... nun also nur noch 8 Planeten, da müssen einige Bücher neu geschrieben werden... *g*

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Dieser Merk-Spruch da "Mein Vater erklärt mir jeden Sonntag unsere neun Planeten" (kennt wahrscheinlich eh fast jeder), funktioniert ja dann auch nicht mehr *g*

Der neue (alte - bevor sie Pluto zum Planeten machten) lautet: Mein Vater erklärt mir jeden Sonntag unseren Nachthimmel. (Das Acht im Nachthimmel steht für die 8 Planeten) :rockdahouse:

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Wahnsinn !

Wenn PLUTO weg ist, was macht dann MICKY MAUS ohne ihn ?

:vogelzeig:

Im Ernst.........haben Wissenschaftler nichts Anderes zu tun als Himmelskörper neu zu klassifizieren ?

Den Normalbürger wird es wohl kaum interessieren, ob Pluto die nötige Anziehungskraft auf Teilchen besitzt oder nicht.........und Pluto ist es - glaub ich - auch egal.

Gebt Geld lieber gegen den Klimawandel und Wüstenbildung auf der Erde aus.

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Innsbruck: Beim Schwammerlsuchen Hanfstauden entdeckt

Eine 70-jährige Pensionistin entdeckte im Wald statt Pilzen mehrere Hanfstauden.

Schwere Zeiten für Tiroler Hanfbauern. Die Schwammerlsucher im Land dringen an die versteckten Orte vor, wo die illegalen Hobbygärtner ihre Stauden setzen.

Am Dienstag fand eine 70-jährige Pensionistin zwischen Mentlberg und Natterer Boden auf einer Lichtung nicht nur Pilze, sondern auch eine Hanfplantage.

Die 19 Stauden waren in Blumenerde gepflanzt und standen noch nicht in voller Blüte. Die Ermittlungen zur Ausforschung der Hanfbauern wurden aufgenommen.

:vogelzeig:

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Kandidat der CDU zur Abgeordetenhauswahl in Berlin blamiert sich erneut und wird immer mehr zur Lachnummer

Friedbert Pflüger liegt in der Rangliste der Berliner Politker nach aktuellen Umfragen zu den Sympathiewerten auf dem letzten Platz, sogar nur 16 % würden ihn bei einer Direktwahl zum Regierenden Bürgermeister wählen.

Nun zeigte Pflüger wieder seine absolute Inkompetenz in Wirtschaftsfragen.

Von wem wird der eigentlich beraten ??????

Der folgende Artikel ist vom Tagesspiegel und zeigt eines ganz klar:

ERST DENKEN, DANN DEN MUND AUFMACHEN, HERR PFLÜGER !

Im Wallkampf

CDU nimmt Partei für Unternehmer Hans Wall und verkennt dabei das strenge Auftragsvergaberecht

Der CDU-Spitzenkandidat Friedbert Pflüger hat den Senat kritisiert, weil nicht der Berlin-Matador Hans Wall, sondern der französische Konzern Decaux künftig die Außenwerbung für die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) machen darf. Das zeuge nicht von ökonomischem Weitblick, so Pflüger. Sollte Wall tatsächlich nach Hamburg abwandern, wären die „Opportunitätskosten weit höher als der kurzfristige Erfolg durch einen hohen Verkaufserlös“. Der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) habe, indem er dies zuließ, Berlin einen immensen Schaden zugefügt.

Bei dieser Kritik hat Pflüger möglicherweise übersehen, dass der CDU-Parteifreund und Abgeordnete Marcus Weichert noch im April 2006 dem Senat nahelegte, den Unternehmer Wall vom Vergabeverfahren für den Verkauf der BVG-Werbetochter VVR-Berek auszuschließen. Weichert machte damals die Wirtschaftsverwaltung darauf aufmerksam, dass Wall angeblich den Handball-Zweitligisten und Betriebssportverein „BVG 49“ mit 250 000 Euro gesponsert habe. „Sieht der Senat hier eine Interessenskollision?“, wollte der Abgeordnete der CDU in einer parlamentarischen Anfrage wissen. Der Wirtschafts-Staatssekretär Volkmar Strauch verneinte. Erstens habe der Sportverein keinerlei gesellschaftsrechtliche Verbindungen mit der BVG oder deren Tochter VVR-Berek. Und zweitens entfalle „der Zuschlag in dem Vergabeverfahren auf das wirtschaftlichste Angebot“.

Dies ist der zweite Punkt, den der CDU-Kandidat Pflüger vielleicht nicht vollständig berücksichtigt hat. Es gab zur europaweiten Ausschreibung für den kompletten Verkauf der VVR-Berek aus vergaberechtlichen Gründen keine Alternative. Verkäufer ist übrigens nicht der Senat, sondern die BVG Media Holdinggesellschaft, unter deren Dach auch die VVR-Berek steht. Aber es sind öffentliche Unternehmen. Nach dem nicht gerade unkomplizierten EU-Recht dürfen sich an solchen europaweiten Ausschreibungen, die der „Verdingungsordnung für Leistungen (VOL/A)“ folgen, nur Bieter beteiligen, die „fachkundig, leistungsfähig und zuverlässig“ sind. Das galt sicher für Decaux und Wall.

Aber: Alle Bieter müssen gleich behandelt werden, der Wettbewerb darf sich nicht auf Bewerber beschränken, „die in bestimmten Regionen oder Orten ansässig“ sind. Die öffentliche Hand darf auch nicht frei wählen, wem sie einen Auftrag erteilt, sondern muss grundsätzlich das wirtschaftlich günstigste Angebot nehmen. Nachverhandlungen sind ebenfalls ausdrücklich verboten. Dieses strenge Vergaberecht erschwert nach Meinung von juristischen Experten die Korruption und macht das Vergabeverfahren transparent und effizient. Im aktuellen Fall führte es dazu, dass der französische Bieter den Zuschlag bekam. Er zahlte mehr Geld, sagte erhebliche Neuinvestitionen zu und gab eine Arbeitsplatzgarantie bis 2014.

PFLÜGER GO HOME

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Bundesregierung beschließt neue Volkszählung

Berlin (dpa) - Nach mehr als 20 Jahren plant die Bundesregierung eine neue Volkszählung. Anders als bei der umstrittenen Zählung von 1987 sollen nach dem Beschluss des Bundeskabinetts vom Dienstag aber nicht mehr alle Bürger befragt werden.

Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble (CDU) begründete die geplante Erhebung in Berlin mit EU-Vorgaben und damit, dass die seit 1987 fortgeschriebenen Daten veraltet seien. Geplant ist der EU-weite Zensus für 2010/2011. Der Bundesdatenschutzbeauftragte Peter Schaar signalisierte Zustimmung.

Schäuble nannte die Volkszählung "eine lohnende und gebotene Investition, da ungenaue und unzuverlässige Daten zu kostspieligen Fehlplanungen und Fehlentscheidungen in Staat, Wirtschaft und Gesellschaft führen könnten". Der Staat brauche die Daten für die Zukunftsvorsorge und zur Bewältigung des demographischen Wandels. Es gehe um künftige Rentenlasten, den Bedarf an Kindergärten, Schulen, Kliniken und Altenheimen sowie um eine gerechte Steuer-Verteilung.

Das Bundeskabinett stellte nach Schäubles Worten die Weichen für eine moderne Erhebung, die eine Milliarde Euro weniger koste als eine traditionelle Volkszählung und zudem die Bürger weniger belaste. Bei dem "registergestützten Zensus" gehe es um die Auswertung von Daten aus Melderegistern oder dem Register der Bundesagentur für Arbeit. Ergänzen wollen die Statistiker ihre Erhebung durch eine Befragung der Immobilienbesitzer per Post und durch Stichproben-Erhebungen.

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"Aus Sicht des Datenschutzes ist gegen ein solches Verfahren grundsätzlich nichts einzuwenden", erklärte Schaar. Er werde darauf achten, dass nur notwendige und gesetzlich erlaubte Daten erhoben und diese nicht an die Verwaltung weitergegeben würden. Nach Angaben des Innenministeriums ist dies garantiert, die Daten blieben anonym.

Neben den 17,5 Millionen Eigentümern von Wohngebäuden müssen bei dem geplanten Zensur nur etwa zehn Prozent der Bevölkerung befragt werden. Die Kosten schätzen die Statistiker auf 450 Millionen Euro. Eine traditionelle Volkszählung würde 1,4 Milliarden Euro kosten.

Erfasst werden sollen Geburtsort, Geburtsland, Alter, Geschlecht, Staatsangehörigkeit und Familienstand. Dazu kommen Daten zu Haushalt, Erwerbsleben und Bildung. In der Wohnungs- und Gebäudestatistik geht es um Nutzungsart, Wohnsituation oder Ausstattung. Die Daten sollen Grundlage sein für Planungen und Entscheidungen der Verwaltung.

Die Statistiker fordern schon seit langem eine neue Datenbasis. Nach ihrer Schätzung leben in Deutschland 1,3 Millionen Menschen weniger, als auf Basis der Volkszählung von 1987 fortgeschrieben wurde. Auch die Zahl der Ausländer liege wahrscheinlich zu hoch.

Gegen die Volkszählung 1987 hatte es heftige Proteste gegeben. Gegner warnten vor dem "gläsernen Bürger" und vor dem Weg in den Überwachungsstaat Ein Boykottaufruf verlief aber faktisch im Sande.

Zuvor hatte Vize-Kanzler Franz Müntefering (SPD) den bisherigen Kurs der großen Koalition nachdrücklich verteidigt. Die Arbeit in den ersten neun Monaten könne sich sehen lassen. Es sei aber "mehr möglich", sagte er am Dienstag bei der Pressekonferenz mit Kanzlerin Angela Merkel (CDU).

Grundlage für die weitere Arbeit seien die Koalitionsvereinbarungen. "Der Koalitionsvertrag ist gut", betonte der Arbeitsminister. Der geplante deutsche Libanon-Einsatz zeige, dass es in dem Bündnis von Union und SPD gut funktioniere.

Merkel sagte, über die künftigen Aufgaben der Politik bestehe im Kabinett ein "hohes Maß" an Gemeinsamkeit. Wichtige Fragen für die Menschen seien die wirtschaftliche Sicherheit sowie Verlässlichkeit bei der inneren und äußeren Sicherheit, sagte Merkel nach einer Sitzung des Kabinetts über die Schwerpunkte künftiger Regierungspolitik. Für die Aufgaben gebe es "vier Kraftzentren": Die Parteien, die Fraktionen, den Bundesrat und die Bundesregierung.

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Naja ich denke es ist wirklich wieder Zeit für eine Volkszählung...

Insbesondere was die Zukunftsplanung angeht gebe ich da Herrn Schäuble recht ... die Frage ist nur ob die Politiker auch wirklich so weitsichtig mit den Zahlen arbeiten, denn genau das darf man anhand der Politik der letzten 20 Jahre mehr als anzweifeln...

Was mich allerdings etwas misstrauisch macht ist die Vorgehensweise...

Man kann letztlich nur hoffen dass die Melderegister nicht zu fehlerhaft und lückenhaft sind, denn wenn ja arbeitet man faktisch mit falschen Daten und bekommt wieder einen zweifelhaften Wert am Ende raus...

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  • 2 Wochen später...

WAHL IN BERLIN HAT SCHON STATTGEFUNDEN

.....aber nur bei den UNTER 18 JÄHRIGEN.

Diese haben heute berlinweit abgestimmt, wie sie wählen würden,wenn sie dürften.

Sehr negativ fällt auf, dass fast 5 % der Berliner Minderjährigen die NPD angekreuzt haben.

Ich frage mich immer wieder, wer so blöd sein kann, hakenkreuzschwingende Schläger, Nazis und Kriminelle zu wählen.

Ansonsten ist die letzte Hochrechnung wie erwartet:

ERGEBNISSE BERLIN und BEZIRKE

LINK

Zweitstimme Berlin (gesamt)

amtliches Endergebnis (vorläufig)

SPD 37,15%

Bündnis90/Grüne 14,97%

CDU 10,51%

Die Linke 8,39%

Tierschutzpartei 5,69%

NPD 4,52%

FDP 3,55%

Sonstige 11,53%*

Abgegebene Stimmen: 12206

* Zusammensetzung sonstige Stimmen: DIE FRAUEN: 1,97%, WASG: 1,6%, APPD: 1,53%, GRAUE: 1,43%, Eltern: 0,97%, Bildungspartei: 0,9%, PASS: 0,57%, REP: 0,51%, BüSo: 0,49%, AGFG: 0,43%, DAP: 0,37%, Offensive D: 0,26%, ödp: 0,19%, HUMANWIRTSCH.: 0,14%, PSG: 0,1%, FORUM: 0,07%,

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Bildung : Wieder Note 6 für Deutschland

Bildungssystem fällt weiter zurück

OECD-Studie: Zu wenig Akademiker in Deutschland

Auf einen Blick: Der OECD-Bildungsbericht 2006

Selbst-Test: Wie gut ist Ihre Allgemeinbildung?

Berlin - Das deutsche Bildungssystem fällt im internationalen Vergleich weiter zurück. Trotz Verbesserungen in den vergangenen Jahren werden an den deutschen Hochschulen und Schulen nach wie vor zu wenig Akademiker und Abiturienten ausgebildet, um mit den weltweit wachsenden Anforderungen des Arbeitsmarktes mithalten zu können. Dies geht aus dem Bildungsbericht 2006 der OECD hervor, der am Dienstag in Berlin vorgestellt wurde. Verglichen werden darin die Bildungssysteme der 30 wichtigsten Industriestaaten der Welt.

Größere Fortschritte bei anderen Industriestaaten

So konnte Deutschland den Anteil von Universitäts- und Fachhochschulabsolventen pro Jahrgang von 2000 auf 2004 zwar von 19,3 auf 20,6 Prozent steigern. Doch die meisten Industriestaaten machten weit größere Fortschritte. Mittlerweile erwerben im OECD-Schnitt 34,8 Prozent der jungen Menschen einen Hochschulabschluss.

Spitzenqualifikationen gefragt

Der OECD-Bildungskoordinator Andreas Schleicher sprach bei der Präsentation der Studie von einem "dramatischen Anstieg des Bedarfs von Spitzenqualifikationen" in allen Industrienationen. Doch andere Staaten hätten hier viel schneller und umfassender reagiert als Deutschland. Der OECD-Bericht zeige zugleich, dass der weltweite Zuwachs der Hochschulabsolventen-Zahlen nicht zu einem Rückgang der Gehälter dieser Spitzenkräfte geführt habe.

In der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) sind die 30 wichtigsten Industriestaaten organisiert. (go/dpa)

Quelle : AOL News

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  • 2 Wochen später...

23 Tote bei Transrapid-Katastrophe

Lathen (dpa) - Bei dem schweren Transrapid-Unglück im emsländischen Lathen sind am Freitag 23 Menschen getötet worden. Dies teilte die Polizei am späten Freitagabend vor Ort mit.

Wegen der unübersichtlichen Lage und der schwierigen Rettungsarbeiten war die Polizei zwischendurch von 25 Toten ausgegangen. Zehn Menschen hätten die Katastrophe schwer verletzt überlebt. Die Bergungsarbeiten seien abgeschlossen, so die Polizei.

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Die Betreibergesellschaft und die Staatsanwaltschaft Osnabrück vermuteten menschliches Versagen als Unglücksursache. Zusätzlich seien auch technische Fehler - etwa Funkprobleme - denkbar, sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft. "Bei Einhaltung aller Bestimmungen wäre dieser Unfall nicht möglich gewesen", sagte der Geschäftsführer der Industrieanlagen-Betriebsgesellschaft (IABG), Rudolf Schwarz, am Abend.

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) sprach am Unfallort den Angehörigen der Opfer im Namen der Bundesregierung ihr tiefes Beileid und Mitgefühl aus. "Ich bin aus traurigem Anlass hier", sagte sie in Lathen. Die Bundeskanzlerin hatte politische Gespräche abgebrochen und war an den Ort der Katastrophe geeilt. "Ich habe mir ein Bild nach dem Unglück machen können", sagte Merkel sichtlich erschüttert. Zahlreiche weitere Politiker äußerten ihre Bestürzung.

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Die führerlose Schwebebahn war am Vormittag mit vermutlich 33 Fahrgästen an Bord bei Lathen in Niedersachsen gegen einen Werkstattwagen gerast. Auf diesem Wagen waren zwei Angestellte wie jeden Morgen damit beschäftigt, die Strecke von Ästen und Schmutz zu befreien. Normalerweise hätte der Transrapid erst starten dürfen, nachdem der Arbeitswagen die Strecke verlassen hatte. Die beiden Angestellten auf der Arbeitsplattform sollen den Unfall schwer verletzt überlebt haben.

Um 9.59 Uhr ging der Notruf in der Rettungsleitstelle des Kreises ein. Daraufhin eilten zunächst mehr als 150 Hilfskräfte zur Unglücksstelle zwischen den Orten Lathen und Melstrup. Der Zug war nach dem Unfall zwar nicht von der rund fünf Meter hohen Trasse der Schwebebahn gekippt. Allerdings war der vordere Zugteil nach dem Aufprall zerstört und hing von den Stelzen herab. Trümmer und Kleidung lagen auf mehreren hundert Metern entlang der Unglückstrasse verstreut. Die Polizei sperrte das Gebiet weiträumig ab, um Schaulustige abzuhalten.

Mit zwei Kränen versuchten die Rettungskräfte, Teile des Wracks anzuheben, um zu den Eingeschlossenen zu gelangen. 10 Menschen wurden schwer verletzt in umliegende Krankenhäuser gebracht.

In dem Unglückszug befanden sich laut Polizei Angestellte des Energieversorgers RWE sowie Mitarbeiter der Versuchsstrecke. Nach Angaben des Unternehmens handelt es sich um Beschäftigte des Regionalcenters Nordhorn, die aus den niedersächsischen Orten Nordhorn, Veldhausen und Meppen stammen. Weitere drei Passagiere sind der "Neuen Osnabrücker Zeitung" zufolge Mitarbeiter eines Papenburger Pflegedienstes.

Warum diese Gruppe von Menschen im Zug mitfuhr, war zunächst nicht bekannt. Die Industrieanlagen Betriebsgesellschaft (IABG) als Betreiberin betonte, es habe sich nicht um eine Besucherfahrt, sondern um eine "Messfahrt" gehandelt. Weitere Einzelheiten nannte die Gesellschaft nicht. Ob der Zug keine Abfahrtgenehmigung hatte oder der Werkstattwagen nicht im Einsatz hätte sein dürfen, blieb zunächst offen.

Bundespräsident Horst Köhler reagierte mit Bestürzung und Trauer auf das Unglück. "Meine Gedanken sind bei den Opfern und ihren Familien und bei denen, die jetzt an der Unfallstelle im Rettungs- und Bergungseinsatz sind", sagte der Bundespräsident. Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee (SPD) brach seine China- Reise ab, um sich am Samstag am Ort über das Unglück zu informieren.

Tiefensee hatte in Peking mit dem chinesischen Eisenbahnminister Liu Zhijun über eine Verlängerung der Transrapidstrecke in Schanghai verhandelt. Dort verkehrt die bislang weltweit einzige kommerzielle Transrapid-Verbindung. Am 11. August war in Schanghai in einem Bahnhof ein Waggon in Brand geraten. Die Passagiere konnten unverletzt in Sicherheit gebracht werden.

In Deutschland wird derzeit über eine Transrapid-Verbindung zwischen dem Münchner Flughafen und der Innenstadt verhandelt. Das Projekt droht jedoch an den hohen Kosten zu scheitern, die für die 38 Kilometer lange Strecke auf bis zu 1,85 Milliarden Euro geschätzt werden. Der Betreiber des möglichen Transrapid-Projekts in München, die DB Magnetbahn GmbH, reagierte mit Bestürzung auf das Unglück. Sprecher Ulrich Krenn sagte der dpa, das Unglück habe auf das Vorhaben zunächst keine Auswirkungen. Ehe sich dazu etwas sagen lasse, müsse die Unfallursache geklärt sein.

Seit 1984 fährt die Magnetschwebebahn auf Europas längster Teststrecke im Emsland. Auf der 31,5 Kilometer langen Versuchsanlage erreicht die Schnellbahn Geschwindigkeiten bis zu 450 Stundenkilometern. Die Strecke mündet im Norden und Süden in zwei Wendeschleifen - dazwischen liegt ein 12 Kilometer langer Abschnitt, auf dem die Höchstgeschwindigkeiten erreicht werden.

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Quelle: gmx.de

Boah, sehr krass das zu lesen.....Dani und ich fahren immer durch Lathen, wenn wir zum jeweils anderen wollen.....echt heftig.... :mrbighead:

Mein Beleid an die Angehörigen.

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  • 1 Monat später...

Irak: Todesstrafe für Saddam Hussein

Der frühere Diktator des Irak, Saddam Hussein, ist für seine Beteiligung am Massaker in der Stadt Dudschail von einem irakischen Strafgericht zum Tod verurteilt worden. 1982 kamen rund 150 Menschen ums Leben.

Mit Saddam Hussein wurden auch sein Bruder Barzan Ibrahim und der ehemalige Vorsitzende des Revolutionsgerichts, Awad Hamed al-Bandar zum Tod durch den Strang verurteilt.

Vier weitere Angeklagte wurden zu langen Gefängnisstrafen verurteilt, darunter Saddams ehemaliger Stellvertreter Taha Jassin Ramadan. Ein Angeklager wurde freigesprochen.

Todesurteil für Saddam Hussein - Die Welt reagiert

Nach dem Todesurteil für den ehemaligen irakischen Diktator Saddam Hussein, ssn hat berichtet, sind in der Welt verschiedene Stimmen zu dem Urteil laut geworden.

Tony Snow, Sprecher des Weißen Hauses in Washington, sprach sich zufrieden über das Urteil aus und bezeichnete den Tag als einen guten für das Volk im Irak. Ebenso äußerte sich Margaret Beckett, britische Außenministerin.

Romano Prodi, Ministerpräsident Italiens, äußerte sich kritisch und lehnt die Todesstrafe ab. Amnesty International äußerte sich ebenso kritisch zu dem Todesurteil.

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