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Vogelgrippe


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Dachte mir, mach mal einen Tread über die Vogelgrippe auf.

Da ja jetzt schon in der Türkei die ersten Todesfälle aufgetreten sind, muss man sich ja bei uns auch schon gedanken machen für den Notfall.

Hab da etwas Interessantes gefunden:

Vogelgrippe- Übertragung von Vögeln auf den Menschen

Es existieren drei Influenza- Erreger: A,B und C. Während B und C vor allem den Menschen befallen, kann das A-Virus die Artengrenze überschreiten und plötzlich seinen genetischen Code ändern. Die Infektion ist viel ernster. Weltweit kann es zu tödlichen Ausbrüchen kommen.

1.) Natürliche Wirte

Alle bekannten Influenza-A-Stämme werden von Wasservögel (vor allem Enten) abgeleitet. Sie können der Vogelgrippe widerstehn, was sie zu idealen Überträgern macht - aber Hühner haben weniger Widerstandsfähigkeit. Normalerweise infiziert das Vogelgrippe-Virus keine Menschen.

2.) Infektion des Menschen

Infizierte Hühner scheiden das Virus durch Kot aus; Menschen atmen den Staub der Käkalien ein.

3.)Die Viren greifen an

Ihre HA-Proteine heften sich an die Wirtszellen des Empfängers. NA-Proteine bewirken, dass die infizierten Zellen Tochterviren produzieren. Die Grippeinfektion greift um sich.

4.)Es kommt zur Ausbreitung

Typ-A- Viren teilen sich in 15 HA- und neun NA-Untergruppen. Wenn zwei unterschiedliche Viren Typen ein und dieselbe Wirtszelle infizieren, können sich die Arten vermischen. Eine neue Untergruppe entsteht. Auf diese Art könnte schließlich auch das gefährliche H5N1 Virus auf den Menschen übertragen werden und eine weltweite Pandemie auslösen.

Soll soviel heisen, das Vogelgrippe- Virus verbindet sich mit dem herkömmlichen Grippevirus des Menschen und daraus entsteht das tödliche H5N1 Virus.

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Wenn man diese Berichte in wenig verfolgt, kommt man sich vor wie in einem Thriller-Film aus Hollywood. Leider realität. Echt heftig!

Betrifft ja nicht nur Österreich, sondern ganz Europa.

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Jop, ich find die Sache auch ganz schön heftig....ich mein, sooo weit ist die Türkei nun auch nicht weg von Deutschland. Da kann man echt schon Angst bekommen. Obwohl ich auch denke, dass das zur Zeit wieder ziemlich aufgebauscht wird in den Medien...aber Sorge bleibt trotzdem. Man kann nur hoffen, dass die das irgendwie wieder in den Griff bekommen... :traurig:

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Stallpflicht ab Vogelzug

Zum nächsten Vogelzug wird für Geflügel in Deutschland wieder eine Stallpflicht angeordnet, um eine Ausbreitung der Vogelgrippe zu verhindern. Das haben Bundesverbraucherminister Horst Seehofer (CSU) und seine Länderkollegen am Mittwoch in Berlin entschieden. Über den Zeitpunkt des Beginns und die Dauer der Stallpflicht soll laut Seehofer noch im Januar entschieden werden. Bei der Stallpflicht handelt es sich um eine Vorsichtsmaßnahme, die die Infektion von Hühnern, Gänsen und Enten in landwirtschaftlicher Haltung durch Zugvögel verhindern soll. [...]

Quelle: n-tv.de

Allerdings warnt die Weltgesundheitsorganisation, dass die Vogelgrippefälle in der Türkei überdramatisiert werden und dass kein Grund zur Panik besteht.

Antrag bei EU-Behörde: Impfstoff gegen Vogel-Grippe

Europas größter Pharmakonzern GlaxoSmithKline hat bei der EU-Gesundheitsbehörde die Marktzulassung eines Impfstoffes gegen eine weltweite Grippe-Epidemie beantragt. Ein Glaxo-Sprecher sagte in London, der Antrag sei unter der neuen EU-Regelung gestellt worden, die Unternehmen die Einleitung des Zulassungsprozesses bereits in der Entwicklungsphase eines Medikamentes ermöglicht.

Die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMEA) bestätigte den Eingang eines solchen Antrags. Sie gab aber keine Auskunft darüber, ob es sich dabei um den Antrag von Glaxo handelt.

Quelle: n-tv.de

Ich finde es ehrlich gesagt total dumm, dass man in den Nachrichten gleichzeitig solche Sachen lesen kann. Einerseits wird vor Panikmache gewarnt, andererseits sieht es ein Pharmakonzern als nötig an einen Impfstoff gegen die Vogelgrippe schon in der Entwicklungsphase auf den Markt zu bringen.

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,15. Jan 2006, 19:45] Hab grad gelesen, dass sich der Verdacht nicht bestätigt hat. Eine schwere Bronchitis hat er anscheinend.

Da bin ich direkt mal beruhigt...ich glaube, und das meinte ich vorhin, das ist eh so ne Situation, in der eben solche Krankheiten überbewertet werden. Der Betroffene hatte sicherlich heftige Grippesymptome, das brauch nur irgendwer weiterleiten und schon haben wir nen Vogelgrippe-Verdachtsfall.

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  • 5 Wochen später...

Erster Vogelgrippe verdacht in Österreich

Bei zwei Schwänen, die am Montag im Gebiet des Kraftwerks Mellach bei Graz gefunden wurden, besteht "der dringende Verdacht, dass sie mit dem H5N1-Virus infiziert sind". Das ergaben am Dienstag erste Labortests der Agentur für Gesundheits- und Ernährungssicherheit (AGES).

Die Wahrscheinlichkeit liege bei 70 Prozent, weitere Untersuchungen seien noch erforderlich, wie aus dem Büro von Agrarlandesrat Hans Seitinger (ÖVP) bekannt wurde.

Dem Ministerium lagen zunächst keine Informationen vor, dass heimische Hausgeflügelbestände infiziert sind. Die gesetzten Maßnahmen "dienen der Vorsorge, da die endgültige Bestätigung des Verdachts auf Vorliegen einer H5N1-Infektion durch das EU-Referenzlabor erst Anfang nächster Woche vorliegen wird", berichtete das Ressort.

21 Vögel untersucht

Im Zusammenhang mit dem Fall im benachbarten Slowenien und der besonderen Wachsamkeit in der Bevölkerung waren in den vergangenen Tagen 21 Vögel - sechs Schwäne, sechs Enten, drei Reiher, drei Kormorane sowie ein Fasan und zwei Tauben - als potenzielle Verdachtsfälle erkannt und an das Labor des Instituts für veterinärmedizinische Untersuchungen der AGES in Mödling übermittelt worden.

Quelle@orf.at

Na supa, Graz ist gleich ganz in der nähe von mir! (Mellach ist vielleicht 40km weg)

Hoffe, das sie das gleich unter kontrolle haben und sich das Virus nicht ausbreitet! :allesgute:

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VOGELGRIPPE-VERDACHT in DEUTSCHLAND?

Noch am gleichen Tag wie in Österreich ist nun auch in Deutschland der erste Verdacht auf Vogelgrippe aufgetreten.

Auf Rügen seien vier tote Schwäne gefunden worden, sagte die Sprecherin des deutschen Bundesagrarministeriums heute Abend in Berlin.

Ein Schnelltest habe bei zweien dieser Schwäne den Verdacht auf den gefährlichen Virus H5N1 ergeben.

:daumenhoch:

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Bei uns ist es jetzt echt schon wild.

In unseren Ort ist auch schon Überwachungszone und die umliegenden Dörfer sind schon unter Sperrzone gestellt.

Da muss man mitn Auto schon durch so Bäder fahren und über Kalch gehn, usw...!!

Echt schlimm!!

Da laufen den Ganzen Tag nur Behörden und Ärzte herum, schreiben alles auf, alles wird kontrolliert. Kommt einen vor wie in nem Film!!

Sind aber Großteils bei uns reine Vorsichtsmaßnahmen, aber in der Nähe sind ja auch schon Enten und Wildvögel gefunden worden.

Jetzt hoffen alle bei uns, das nicht noch mehr kommen wird. :rockdahouse::rockdahouse:

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Vogelgrippe in Österreich bei Nutztieren festgestellt

Graz - In Österreich ist das gefährliche Vogelgrippevirus H5N1 in einem Tierheim auch bei Nutztieren gefunden worden.

Danach waren in der Einrichtung in Graz in der Steiermark ein Schwan, drei Enten und zwei Hühner infiziert. Die Tiere waren mit dem gesamten Bestand an Flügeltieren eingeschläfert worden.

Agrarminister Horst Seehofer hält derweil eine Ausbreitung der Vogelgrippe in Deutschland für wahrscheinlich. Das Entscheidende sei, die toten Tiere einzusammeln. Das sei ein Wettlauf mit der Zeit, sagte Seehofer.

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Gott sei Dank ist bei uns nicht so ein riesiger Medienauflauf wegen der Vogelgrippe.

So wird man wenigsten nicht alle paar Stunden damit konfrontiert.

Aber wenn man sich bei uns so umhört bei den Leuten, die wenigsten haben jetzt wirklich Angst davor. Die essen auch weiterhin Gefügel, usw..

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Vogelgrippe-Virus breitet sich gen Westen aus

Riems/Schwerin/Berlin (dpa) - Das Vogelgrippe-Virus H5N1 breitet sich nach Westen aus. Nach den bisher auf Vorpommern beschränkten Fällen wurde der Erreger erstmals auch bei einem toten Wildvogel an der mecklenburgischen Ostseeküste nachgewiesen.

Dagegen bestätigte sich der Verdacht bei einer Hausente aus einem Nutzgeflügelbestand von der Insel Rügen bei einem Schnelltest zunächst nicht. Das endgültige Ergebnis eines ausführlichen zweiten Tests wurde erst am Donnerstagabend erwartet.

Die Ente stammt aus einem Bestand von 106 Tieren bei Putbus auf Rügen. Im Landesveterinäramt in Rostock wurde sie zunächst schwach positiv auf ein Grippevirus getestet und daraufhin zur weiteren Untersuchung in das Friedrich-Loeffler-Institut für Tiergesundheit auf der Insel Riems gebracht. Bundesagrarminister Horst Seehofer (CSU) mahnte bei einem Besuch im Institut zu mehr Ruhe und Geduld: "Allein die Verdachtsmeldung führt weltweit zu Reaktionen."

Bei dem in Westmecklenburg infizierten Wildvogel handelt es sich um eine Reiherente, die bereits am Freitag im Wasser der Wismarer Bucht nahe der Insel Walfisch gefunden wurde. Wegen der separaten Lage verzichtete der Landrat auf die Ausrufung des Katastrophenfalls.

In Berlin wollten die Gesundheitsminister von Bund und Ländern auf einer Sondersitzung am Nachmittag über Maßnahmen gegen eine mögliche Pandemie unter Menschen beraten. Strittig ist besonders die Bevorratung der Länder mit antiviralen Mitteln wie Tamiflu. Experten fürchten eine mögliche Veränderung des Vogelgrippe-Virus, durch die es auch für Menschen stark ansteckend werden und so eine weltweite besonders gefährliche Grippewelle auslösen könnte. Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD) hatte die Länder aufgefordert, mehr Medikamente zur Eindämmung einer möglichen Grippepandemie vorzuhalten.

Auf Rügen wurde bei sechs weiteren toten Tieren das H5N1-Virus festgestellt. Damit erhöhte sich die Gesamtzahl der in Mecklenburg- Vorpommern infizierten Wildvögel auf 110. Zwei der infizierten Tiere waren auf dem vorpommerschen Festland gefunden worden. Die zur Seuchenabwehr nach Rügen entsandten mehr als 300 Bundeswehrsoldaten setzten ihre Suche nach toten Tieren fort. Das Technische Hilfswerk setzt inzwischen auch ein Luftkissenboot ein, um in Flachwassergebieten agieren zu können.

Nach Worten Seehofers überprüft das Bundesinstitut für Tiergesundheit die Impfstrategie in Deutschland. Vor allem werde untersucht, inwieweit Zootiere oder Tiere mit besonders wertvollen Genen vor der Vogelgrippe geschützt werden können. "Wir müssen davon ausgehen, dass wir eine längere Zeit mit der Vogelgrippe leben müssen." Deshalb sei es wichtig, über Alternativen nachzudenken.

Seehofer sprach sich erneut gegen flächendeckende Impfungen von Nutzgeflügel mit den vorhandenen Impfstoffen aus. Danach bildeten sich bei geimpften Tieren ebenso wie bei infizierten Tieren Antikörper und beide seien nicht mehr auseinander zu halten. "Ich möchte kein verdecktes Geschehen in den Beständen", erklärte der Minister. Wichtig sei es deshalb, die Forschungen zur Entwicklung eines so genannten Marker-Impfstoffes zu verstärken.

Mecklenburg-Vorpommerns Agrarminister Till Backhaus (SPD) kündigte ein Monitoring-Programm für aasfressende Säugetiere in seinem Land an. Damit solle überprüft werden, inwieweit sich andere Arten an Wildvögeln mit dem H5N1-Virus anstecken könnten.

Erstmals wurde das Virus H5N1 auch bei zwei Vögeln in der Slowakei nachgewiesen. Es wurde bei einem nahe dem Donaukraftwerk Gabcikovo gefundenen Wanderfalken und einem nahe der Raffinerie Slovnaft in Bratislava gefundenen Weißhaubentaucher festgestellt. Eine Test- Bestätigung durch das EU-Referenzlabor stand noch aus.

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Die Vogelgrippe ist auch jetzt in Schleswig Holstein....in meinem Kreis.

Zwei Enten wurden gefunden ...in Timmendorfer Strand und Neustadt

......nur ca 30 Km von mir entfernt....scheiße.

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Solang das Virus nicht mutiert, mach ich mir auch keine Sorgen um meine eigene Gesundheit bzw die meiner Mitmenschen. Hab von Natur aus noch nie mit Federvieh gespielt, Kochen und Braten passt auch, von daher schließ ich ne direkte Ansteckung bei mir eh aus.

Ich finde es allerdings schon fast verwunderlich, auch wenn das jetzt makaber klingt, dass sich noch niemand angesteckt hat. Man soll ja nicht mal Federn infizierter Tiere anfassen, und grad im momentanen Hauptkisengebiet, am Ostseestrand, wenn man auch noch kleine Kinder hat, halte ich es für schwer, das immer zu beobachten. Ich hab früher jedenfalls immer Federn gesammelt. Und die sind ja mit dem Einsammeln der Tiere auch nicht hinterhergekommen, man spaziert quasi auf verseuchtem Boden, wenn man am Strand entlang geht, und bislang ging alles gut. *daumendrück*

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Vogelgrippe erreicht Bayern und Schweden

München/Stockholm/Genf (dpa) - Die Vogelgrippe hat als fünftes deutsches Bundesland Bayern erreicht. Bei zwei Wildvögeln in Südbayern sei das Vogelgrippevirus H5N1 nachgewiesen worden, teilte das Umweltministerium am Dienstag in München mit.

Auch Schweden meldete am Dienstag die ersten H5N1-Infektionen bei Wildvögeln. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) betonte, der Erreger habe sich im Februar so rasch wie nie zuvor in weltweit 17 neue Länder verbreitet.

Bei den beiden bayerischen Funden handelt es sich um einen Höckerschwan und eine Stockente, wie Landesumweltminister Werner Schnappauf (CSU) am Mittag berichtete. Nach Polizeiangaben wurden die beiden toten Vögel im oberbayerischen Sachsenkam nahe Bad Tölz und im Bereich Lagerlechfeld in Schwaben gefunden worden. Im Umkreis von drei Kilometern um die beiden Fundorte seien umgehend Sperrbezirke eingerichtet worden, betonte Schnappauf. Der Umkreis von zehn Kilometern gelte als Schutzzone. Die Behörden rechnen mit weiteren Funden.

Die Untersuchungsergebnisse für insgesamt fast 30 tote Vögel, die um Lindau am bayerischen Teil des Bodensees gefunden wurden, sollen bis Mittwoch vorliegen. Am baden-württembergischen Teil des Bodensees sind bislang 3 Vogelgrippefälle bei Wildvögeln registriert worden. In beiden Regionen ging die Suche nach Kadavern weiter. Feuerwehr, Polizei und Gemeindemitarbeiter suchen das Seeufer und das Wasser ab.

Unterdessen wurden in Mecklenburg-Vorpommern erneut zwei mit dem Vogelgrippevirus H5N1 infizierte Wildvögel entdeckt. Es handele sich um eine Reiherente aus dem Seehafen Wismar sowie eine Ente aus der Nähe von Bergen auf Rügen, teilte eine Sprecherin des Krisenstabes in Schwerin mit. Die Zahl der registrierten Vogelgrippefälle ist damit allein in Mecklenburg-Vorpommern auf 121 gestiegen, bundesweit gibt es etwa 130 Fälle. Der Landkreis Ostvorpommern forderte unterdessen Experten der Bundeswehr zur Unterstützung bei der Suche nach Vogelkadavern an.

In Schweden wurde H5N1 bei zwei toten Wildvögeln nachgewiesen, wie die zuständigen Behörden am Dienstag in Stockholm mitteilten. Die Wildvögel seien nahe der Ostsee-Küstenstadt Oskarshamn im Südosten des Landes entdeckt worden. Agrarministerin Ann-Christin Nykvist wollte sich am Nachmittag dazu äußern.

Trotz hoher Ansteckungsgefahr unter Vögeln sei das Virus nach wie vor nicht ohne weiteres auf den Menschen übertragbar, betonte die WHO in Genf. Seit Dezember 2003 seien weltweit 173 Infektionen bei Menschen bekannt geworden, 93 Patienten seien gestorben. Kein einziger Fall stehe in Zusammenhang mit dem Verzehr ausreichend gekochten Geflügels.

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