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Deutscher Fußball 2009/2010


DJ_Biohazard

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Santa Cruz erleidet Kreuzbandriss

Der FC Bayern München musste den 2:1-Sieg am Samstag beim 1. FC Köln teuer bezahlen. Wie sich am Sonntag herausstellte, hat sich Stürmer Roque Santa Cruz im RheinEnergieStadion einen Kreuzbandriss zugezogen. Der Paraguayer wird rund ein halbes Jahr lang ausfallen. Auch seine WM-Teilnahme ist somit in Gefahr.

"Das ist natürlich eine Katastrophe für Roque und für uns", sagte Bayerns Trainer Felix Magath und fügte hinzu: "Gerade jetzt, wo er so großartig gespielt und Tore erzielt hat, und wir alle überzeugt waren, dass er jetzt den Durchbruch geschafft hat."

Der 24-Jährige klagte in der Halbzeitpause der Partie gegen Köln über Beschwerden im Knie und wurde gegen Pizarro ausgetauscht. Vereinsarzt Dr. Hans-Wilhlem Müller-Wohlfahrt stellte die schwere Knieverletzung bei einer Untersuchung fest. Santa Cruz soll nun so schnell wie möglich bei dem anerkannten US-amerikanischen Kniespezialisten Dr. Steadman in Vail/Colorado operiert werden.

Santa Cruz absolvierte in dieser Saison sieben Bundesligaspiele für den deutschen Rekordmeister und erzielte dabei drei Tore. Auch im DFB-Pokal sowie in der Champions League kam er regelmäßig zum Einsatz, blieb aber noch ohne Torerfolg. Der Angreifer kam im Jahr 1999 als 17-Jähriger von Olimpia Asuncion für rund fünf Millionen Euro zu den Bayern. Insgesamt bestritt er bisher 123 Bundesligapartien und erzielte dabei 28 Tore. In letzter Zeit rankten sich aber Wechselgerüchte um den 24-Jährigen. Besonders Hertha BSC bemühte sich um seine Dienste.

Durch die erneute Knieverletzung gerät auch die WM-Teilnahme von Santa Cruz in Gefahr. Gemeinsam mit dem Bremer Bundesligakollegen Nelson Valdez war Santa Cruz maßgeblich an der Qualifikation Paraguays für die WM 2006 beteiligt.

Quelle: Kicker

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Das ist echt schade dass dieser Bursche immer dann, wenn er grade wieder den Anschluss zu finden scheint, eine schwere Verletzung erleidet und wieder weit zurückgeworfen wird.

Aber er scheint für den harten Fussball-Alltag scheinbar einfach nicht robust genug zu sein, er ist viel zu anfällig.

Ich bin deshalb auch froh dass Hertha ihn nicht bekommen hat und wohl auch nicht bekommen wird....denn diese Anfälligkeit war mir schon immer ein Dorn im Auge und nun bin ich ja bestätigt worden...leider.

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Top-Benutzer in diesem Thema

Ja stimmt Wiese ist ja auch schon seit Monaten außer Gefecht!

Der kommt ja hoffentlich gegen Ende der Saison wieder zurück....

...ich meine Reinke hält ja wirklich ordentlich und ist meist ein guter Rückhalt, aber er wird ja auch nicht jünger....und Wiese sollte ihn ja quasi "beerben".

Mal sehen wie schnell Wiese zu seiner Form zurück findet nach der üblen Verletzung...

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der Kommt schon wieder, aber falls er mitte der Rückrunde wieder fit sein sollte wird er denke ich mal noch nicht spielen, die Sasion wird Reinke im Tor sicherlich zu ende machen.

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Wolfgang Wolf muss gehen

Nach dem 1:4-Desaster in Mainz reagierte der 1. FC Nürnberg und trennte sich am Montag von Trainer Wolfgang Wolf mit sofortiger Wirkung. Ein Nachfolger für den 48-Jährigen steht noch nicht bereit. Mit nur sechs Punkten aus elf Spielen rangiert der Altmeister auf dem letzten Tabellenplatz.

Das 1:4 in Mainz war zuviel: Am Montag wurde Club-Trainer Wolfgang Wolf gefeuert.Noch am Donnerstag bei der Mitgliederversammlung hatte Präsident Michael A. Roth flammende Treueschwüre für seinen Trainer abgegeben, doch schon am Sonntag rückte er davon ab. "Dass der Trainer bis zur Winterpause bleibt, habe ich nie gesagt", ließ der Club-Boss schon in der Halbzeit des Spiels verlauten. Nun folgte die erwartete Reaktion mit der Entlassung von Wolfgang Wolf.

Der Trainer selbst hatte am Sonntag nach dem Spiel noch Hoffnung, seinen Job behalten zu können. "Ich werde nicht aufgeben, auch wenn es für mich durch die Niederlage sicher nicht einfacher geworden ist. Jetzt ist Geduld gefragt, vielleicht haben die Offiziellen noch Geduld." Doch der Verein traute Wolf nicht mehr zu, die Mannschaft aus dem Tabellenkeller zu führen.

"Wir haben nach der schrecklichen Niederlage in Mainz lange diskutiert und sehen keinen anderen Ausweg mehr", sagte der mächtige "Club"-Boss Michael A. Roth einen Tag nach der Pleite im Kellerduell.

Der 48-Jährige hatte die sportliche Verantwortung bei den Franken am 30. April 2003 als Nachfolger von Klaus Augenthaler übernommen. Den Bundesliga-Abstieg konnte er damals in den verbleibenden vier Spielen nicht mehr verhindern. Nach nur einem Jahr in der Zweiten Liga schaffte Wolf den sofortigen Wiederaufstieg und anschließend den Klassenerhalt. Doch in dieser Saison lief nichts mehr rund beim neunfachen deutschen Meister. Viele individuelle Fehler in der Defensive, Abstimmungsprobleme im Mittelfeld und die schwere Verletzung von Torjäger Marek Mintal (Mittelfußbruch) sorgten für den Absturz ans Tabellenende.

Als Nachfolger wird im Umfeld der Nürnberger unter anderem der im fränkischen Herzogenaurach geborene Lothar Matthäus, derzeit noch Nationaltrainer in Ungarn, gehandelt. Als weiterer Kandidat soll Matthias Sammer im Gespräch sein. Zunächst wird der bisherige Co-Trainer Dieter Lieberwirth das Training der Franken leiten.

Sportdirektor Martin Bader geht davon aus, dass der ehemalige Club-Profi auch am kommenden Sonntag im Heimspiel gegen den VfB Stuttgart (17.30 Uhr) die Mannschaft betreuen wird. Der 37-Jährige wollte sich an den Spekulationen um die Wolf-Nachfolge nicht beteiligen und gab zu kursierenden Namen keine Stellungnahme ab. Vielmehr betonte Bader, dass es keinen "Schnellschuss" geben werde und dass zu geeigneten Personen erst Kontakt aufgenommen werde müsse.

Bader hob zudem nochmals die Verdiente Wolfs heraus, der den neunmaligen deutschen Meister im April 2003 in einer misslichen Lage übernommen hatte. Doch alle Maßnahmen, die Wolf zuletzt in Absprache mit der Vereinsführung unternommen hatte, um der prekären sportlichen Lage zu entrinnen, blieben ohne Erfolg. "Man kann ihm fachlich nichts vorwerfen. Aber ihm fehlte das nötige Fortune. Es ist eine Niederlage für beide Seiten", sagte Bader, der schon am Mittag das Gespräch mit Wolf gesucht hatte.

Quelle: Kicker

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Tja nun isses also doch schneller gegangen als zunächst angenommen....schade eigentlich, ich glaube kaum dass sie einen besseren Trainer als Wolf finden...

...aber so ist das nunmal, als erstes muss immer der Trainer dran glauben...

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Och immer die selben sicher ... mal sehen .. Nürnberg hatte ja schon viele durch !!!

Hehe ... vielleicht bald Henke *g*

Hehe, Henke, jo der wird sicherlich bald frei zu haben sein... :oesterreich:

Wenn Schalke diese Woche in der CL rausfliegt.. dann wird es für Rangnick auch immer heißer...

Ob es aber immer am Trainer liegt... :rockdahouse:

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Diese Meldung ist zwar schon ein paar Tage alt aber dennoch interessant wie ich finde....

Bundesligist aus der Retorte

Die Geschichte ist nicht neu: Ein Milliardär pumpt Geld in einen Fußball-Klub, um mit seinem neuen Spielzeug große Erfolge zu feiern.

Roman Abramowitsch machte den FC Chelsea durch die Investition von mehreren hundert Millionen Euro zum englischen Meister.

Jetzt will SAP-Mitbegründer Dietmar Hopp in den kommenden drei Jahren im Rhein-Neckar-Raum einen Bundesligisten mit allem Drum und Dran aus dem Boden stampfen.

Vereinsfusion und neues Stadion

Nachdem Hopp in der vergangenen Woche seinen Plan der Fusion dreier regionaler Klubs und des Baus einer 30.000 Zuschauer fassenden Arena vorgestellt hat, schlagen die Wellen rund um Mannheim, Heidelberg und Ludwigshafen hoch.

Die Verantwortlichen aus Politik, Wirtschaft und Sport wurden von dem ehrgeizigen Vorhaben des 65-Jährigen derart überrascht, dass kein Tag ohne neue Wasserstandsmeldungen vergeht.

2,5 Milliarden Euro Privatvermögen

Doch von den Spekulationen über den Stadion-Standort, mögliche Geldgeber und eine eventuelle Einbindung von Traditionsklubs wie dem SV Waldhof lässt sich Hopp, der laut dem Magazin "Forbes" über ein Privatvermögen in Höhe von 2,5 Milliarden Euro verfügt, nicht aus der Ruhe bringen.

Der Großaktionär des Sofware-Unternehmens will seiner Heimatregion, die mit über einer Million Einwohner über das nötige Zuschauer-Potenzial für einen Erstligisten verfügt, mit allen Mitteln einen Bundesligisten bescheren.

"Die Menschen sehnen sich nach Fußball"

"Die Menschen in der Westpfalz, an der Bergstraße, im Odenwald und im Kraichgau sowie in den Metropolen Mannheim, Heidelberg und Ludwigshafen sehnen sich nach hochklassigem Fußball", sagte Hopp zuletzt.

"Diese ehrgeizigen Pläne sind nur dann erreichbar, wenn ein hochmodernes Stadion zur Verfügung steht und wenn die Unternehmen der Region, die bislang großes Interesse an dem Projekt hatten, tatkräftig mitziehen."

DFL als Ideengeber

Auf den Weg zur Umsetzung seines Vorhabens wurde der Mäzen des Regionalligisten TSG Hoffenheim erst durch die Deutsche Fußball Liga (DFL) gebracht.

"Nachdem uns die DFL darüber informiert hatte, dass in Hoffenheim auf Dauer kein Bundesliga-Spielbetrieb zugelassen wird, ging es für mich darum, einen Weg zu finden, wie meine 15 Jahre Aufbauarbeit in Hoffenheim fortgesetzt werden kann", erklärte Hopp.

Sponsorenprobleme beim Hopp-Klub

Außerdem machte der TSG die Ankündigung des Mannheimer Energie-Unternehmens MVV zu schaffen.

MVV-Chef Rudolf Schulten hatte erklärt, dass sich seine Firma als Sponsor der Hoffenheimer zurückziehen will und sich verstärkt auf den SV Waldhof konzentrieren wird, um den Klub mittelfristig wieder in die erste Liga zu bringen.

50-Millionen-Euro-Stadion

Um diesen Widrigkeiten zu trotzen, machte Hopp, der den regionalen Erstligisten im Handball und im Eishockey mit dem Bau einer Multifunktionsarena bereits gewaltig auf die Sprünge geholfen hat, Nägel mit Köpfen und präsentierte seine Idee.

Demnach soll Hoffenheim mit dem Oberligisten SV Sandhausen und dem Verbandsligisten Astoria Walldorf fusionieren, um so den Kern des kommenden Bundesligisten zu bilden.

Die Pläne für das 50 Millionen Euro teure Stadion vor den Toren Mannheims, in dem schon 2008 gespielt werden soll, liegen bereits fertig in der Schublade.

"Eine einmalige Gelegenheit"

Von der Ankündigung Hopps überrascht, vollzog die MVV eine Rolle rückwärts.

"Mit der beispiellosen Initiative von Herrn Hopp, mit der vor zwei Wochen noch niemand gerechnet hat, hat die Region nun eine einmalige Gelegenheit. Es wäre töricht, die Chance nicht zu nutzen", meinte Schulten.

Die neue Entwicklung stieß beim SV Waldhof natürlich auf wenig Gegenliebe, doch Schulten will auch den Traditionsklub mit ins Boot holen: "Denn mittel- und langfristig können sich auch weitere Vereine, wie der SV Waldhof, an dem Projekt Bundesliga beteiligen."

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Und noch ein weiterer Artikel von heute, die Reaktion des SV Waldhof...

Waldhof sucht weiteren Partner

Als Reaktion auf den Plan von Milliardär Dietmar Hopp zur Schaffung eines Fußball-Bundesligisten im Rhein-Neckar-Raum ist Oberligist Waldhof Mannheim eine Kooperation mit dem benachbarten Verbandsligisten TSG Weinheim eingegangen.

Da die Mannheimer mit dem ebenfalls in der Nachbarschaft angesiedelten Oberligisten FSV Oggersheim bereits eine Partnerschaft unterhalten, wollen die Führungen der drei Klubs in den kommenden Tagen über den genauen Inhalt der Kooperation beraten.

Kein gemeinsames Team

An ein gemeinsames Team denken die Klubs noch nicht, zunächst soll die Nachwuchsarbeit gemeinsam koordiniert werden.

Hopp hatte zuletzt mit seinem Vorhaben, drei regionale Klubs zusammenzuschließen und eine 30.000 Zuschauer fassenden Arena zu bauen, für enormes Aufsehen rund um Mannheim, Heidelberg und Ludwigshafen gesorgt.

Quelle: Sport 1

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Nun ja war zu erwarten dass es dieses Modell auch wieder bei uns geben würde irgendwann nachdem ja die alten Mäzene beim FC St. Pauli und Fortuna Köln schon Geschichte sind...

Mal sehen was daraus wird, sollte man jedenfalls im Auge behalten.

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Poker um die Fernsehrechte

Der Wettbewerb um die deutschen Fußball-Fernsehrechte wird zu einem Poker bislang unbekannten Ausmaßes. Es haben bereits 35 Unternehmen aus dem TV- und Internetbereich, darunter acht TV-Sender und 16 Agenturen, Interesse am Erwerb der Fernsehrechte für die Bundesliga und die 2. Liga ab dem 1. Juli 2006 bei der DFL bekundet und sich registrieren lassen.

Verhandlungsführer Christian Seifert, Vorsitzender der DFL-Geschäftsführung.Die Bewerber können ihre Angebote bis zum 1. Dezember, 12.00 Uhr, abgeben. "Die Rechtevergabe kann bereits vor Weihnachten abgeschlossen sein", sagte Liga-Chef Werner Hackmann. Die DFL hat am heutigen Dienstag insgesamt 233 Rechte-Pakete für maximal drei Spielzeiten ausgeschrieben.

"Die audiovisuellen Rechte sind für unsere Vereine die wichtigste Refinanzierungs-Quelle, um in Europa wettbewerbsfähig zu sein", betonte Liga-Chef Hackmann nochmal die Bedeutung der anstehenden Verhandlungen. Bisher erhielt die DFL knapp über 300 Millionen Euro pro Jahr aus den im kommenden Sommer auslaufenden TV-Verträgen mit ARD/ZDF, DSF und Premiere. Über den nun angestrebten Gesamterlös wollten sich weder Hackmann noch Verhandlungsführer Christian Seifert äußern. TV-Experten erwarten aber eine Steigerung der Erlöse von circa 100 Millionen Euro aus der neuen Ausschreibung, die wegen der EU-Vorschriften äußerst komplex und kompliziert ist.

Das Vergabeverfahren dreht sich im Kern um drei Regelspielpläne mit je zwei unterschiedlichen Verwertungsszenarien. Beim Spielplan A bleibt die bisherige Aufteilung der Bundesliga-Partien auf Samstag (sieben Spiele) und Sonntag (zwei) bestehen. Die Zusammenfassung der Sonntag-Spiele im Free-TV soll aber erst nach 22.00 Uhr erfolgen.

Bei den Modellen B und C sind als Neuerung ein Freitags-Spiel um 20.30 Uhr und eine Samstags-Partie um 18.30 Uhr als "Match of the Day" ausgeschrieben. Beide Begegnungen können sowohl von Free-TV-Sendern als auch von Pay- TV-Anbietern für Live-Übertragungen erworben werden.

"Das höchste Gebot erhält nicht automatisch den Zuschlag. Andere Vergabe-Kriterien sind die redaktionelle Kompetenz, die Zuschauer-Reichweite, die Bonität des Bieters und die Akzeptanz der Fans", betonte Seifert. Die DFL-Führung, die zuvor die Manager der 36 Profiklubs über die Ausschreibung informiert hatte, hält in allen Rechte-Paketen grundsätzlich am Kernspieltag Samstag (15.30) fest. Zudem betonte Hackmann, dass es zu keiner Aufstockung der Bundesliga auf 20 Mannschaften kommt. "Es wird auch keine Relegationsspiele geben", sagte der Liga-Chef.

Bei allen Verwertungsszenarien soll die Position des Pay-TV gestärkt werden. Der Abo-Sender Premiere, der bisher 180 Millionen Euro pro Saison zahlt, ist bereit, für mehr Exklusivität mehr Geld auf den Tisch zu legen. Neben Premiere soll auch Kabel Deutschland um die Pay-TV-Rechte bieten. Aber auch für frei empfangbare Sender wie ARD, ZDF, RTL oder DSF ergeben sich neue Möglichkeiten. "Alle Bundesliga-Spiele sind live im Free-TV oder Pay-TV ausgeschrieben", sagte Seifert.

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Die Regelspielpläne und TV-Verwertungsszenarien im Einzelnen:

Regelspielplan 1, Verwertungsszenario A:

Freitag: 3 Spiele der 2. Liga

Samstag: 7 Spiele der 1. Liga

Sonntag: 5 Spiele der 2. Liga (Erstverwertung im Free-TV zwischen 19.30 Uhr und 21.00 Uhr)

2 Spiele der 1. Liga (Erstverwertung im Free-TV zwischen 22.00 Uhr und 23.00 Uhr)

Montag: 1 Spiel der 2.Liga

Regelspielplan 1, Verwertungszenario B:

Freitag: 3 Spiele der 2. Liga

Samstag: 7 Spiele der 1. Liga (Erstverwertung im Free-TV ab 22.00 Uhr/zwingende Zweitverwertung am Sonntag zwischen 10.00 Uhr und 13.30 Uhr)

Sonntag: 5 Spiele der 2. Liga (Erstverwertung im Free-TV zwischen 19.30 Uhr und 21.00 Uhr)

2 Spiele der 1. Liga (Erstverwertung im Free-TV zwischen 22.00 Uhr und 23.00 Uhr)

Montag: 1 Spiel der 2. Liga

Regelspielplan 2, Verwertungsszenario C:

Freitag: 3 Spiele der 2. Liga

1 Spiel der 1. Liga (Liveberichterstattung im Free- oder Pay-TV ab 20.30 Uhr)

Samstag: 6 Spiele der 1. Liga (Erstverwertung im Free-TV ab 18.30 Uhr)

Sonntag: 5 Spiele der 2. Liga (Erstverwertung im Free-TV zwischen 19.30 Uhr und 21.00 Uhr)

2 Spiele der 1. Liga (Erstverwertung im Free-TV zwischen 22.00 Uhr und 23.00 Uhr)

Montag: 1 Spiel der 2. Liga

Regelspielplan 2, Verwertungsszenario D:

Freitag: 3 Spiele der 2. Liga

1 Spiel der 1. Liga (Liveberichterstattung im Free- oder Pay-TV ab 20.30 Uhr)

Samstag: 6 Spiele der 1. Liga (Erstverwertung im Free-TV der 5 Samstag-Spiele plus dem Freitagsspiel zwischen 19.00 Uhr und 20.15 Uhr/1 Samstagsspiel als Exklusivspiel für die Zweitverwertung ab 22.00 Uhr)

Sonntag: 5 Spiele der 2. Liga (Erstverwertung im Free-TV zwischen 19.30 und 21.00 Uhr)

2 Spiele der 1. Liga (Erstverwertung im Free-TV zwischen 22.00 Uhr und 23.00 Uhr)

Montag: 1 Spiel der 2. Liga

Regelspielplan 3, Verwertungsszenario E:

Freitag: 3 Spiele der 2. Liga

1 Spiel der 1. Liga (Liveberichterstattung im Free- oder Pay-TV ab 20.30 Uhr)

Samstag: 6 Spiele der 1. Liga (5 Spiele um 15.30 Uhr, 1 „Match of the day" um 18.30 Uhr/Erstverwertung im Free-TV ab 22.00 Uhr, Zweitverwertung am Sonntag zwingend zwischen 10.00 Uhr und 13.30 Uhr)

Sonntag: 5 Spiele der 2. Liga (Erstverwertung im Free-TV zwischen 19.30 Uhr und 21.00 Uhr)

2 Spiele der 1. Liga (Erstverwertung im Free-TV zwischen 22.00 Uhr und 23.00 Uhr)

Montag: 1 Spiel der 2. Liga

Regelspielplan 3, Verwertungsszenario F:

Freitag: 3 Spiele der 2. Liga

1 Spiel der 1. Liga (Liveberichterstattung im Free- oder Pay-TV ab 20.30 Uhr)

Samstag: 6 Spiele der 1. Liga (5 Spiele um 15.30 Uhr, 1 Spiel um 18.30 Uhr/Erstverwertung der 5 Spiele sowie des Freitagsspiels parallel zum „Match of the day" zwischen 18.30 Uhr und 20 Uhr/"Match of the day" im Free-TV ab 22.00 Uhr)

Sonntag: 5 Spiele der 2. Liga (Erstverwertung im Free-TV zwischen 19.30 Uhr und 21.00 Uhr)

2 Spiele der 1. Liga (Erstverwertung im Free-TV zwischen 22.00 Uhr und 23.00 Uhr)

Montag: 1 Spiel der 2. Liga

Quelle: Kicker

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Mir gefallen die Aussichten als Free-TV-Verfechter gar nicht muss ich sagen....

....allein schon der Gedanke daran ich müsste Sonntags bis 22 Uhr (!) warten eh die Berichterstattung über die beiden BL-Spiele anfängt ist mir zuwider, ich denke da würde ich dann nicht mehr einschalten.

Auch die wahrscheinliche Rückkehr des Freitagsspiels gefällt mir nicht, überhaupt fand ich es grade gut dass wir so übersichtliche Anstoßzeiten hatten. Mir wären sogar alle Spiele am Samstag um 15.30 am Liebsten, aber naja....

....ich hoffe die denken daran dass sie auch über das Free-TV viel Geld einnehmen, nämlich über das Sponsoring.....und wenn da die Zuschauer wegen zuviel Gängelei wegbleiben, wird es ein böses Erwachen geben....

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Hmm ein spiel Live zu zeigen im Free TV an ein spieltag wäre sicher nicht schlecht sagen wir mal ein Live spiel am Sonntag ab 20.15 wäre OK wird ich aml sagen das wääre mein vorschalg.

aber ich bin eh der meinung das im Free TV einfach zu wenig Live fussball gezeigt wird, bei ein Land wo Fussball die sportart nummer 1 ist, ist eine schlevjte leistung

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Ich finde alles sollte so bleiben wie es ist ! Das heisst ab Samstag Fussball bis Montag (Mo 2t Liga) und dann noch die Englischen Wochen Nartional und/oder International ... so hat man öfters in der Woche was worauf mans ich freuen kann !

Also ich halte nix von solchen Neuerungen !

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solange die Freitags spiele nicht wieder kommen, kann es von mir auch so bleiben nur ein Live spiel könnten sie ruhig zeigen pro Spieltag im Free TV

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naja so toll hängen lassen ahben sie sich eingentlich nicht so in der 2 Halbzeit waren sie klar besser als Bayern bloß da kam nicht son ein Druck nach vorne wie sonst immer

naja und über der Bremer Abwhr reden wir erst gar nicht...

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Es war bezeichnent ffür Werder, dass sie es nicht gegen die Bayern zustande gebracht haben "effektiven" Fussball zu spielen. Die Abwehr fand quasi nicht statt und eine richtige Mannschaftsleistung in der jeder kämpft für den anderen konnte ich nicht erkennen.

Es war ein verkrampftes und ideenloses Bremer Angriffsspiel, was leider wieder das offenbarte, was viele vermuten: Wenn Klose und Klasnic nicht zusammenspielen kann sich die Gesamte Mannschaft auch nicht daran motivieren vorne eine Tormaschine zu haben. Naldo hat es in einem Interview deutlich die Bremer Mentalität preisgegeben:

"Wenn wir hinten 9 Tore kassieren, müssen wir eben vorne 10 schießen." Den ganzen Werdererfolg innerhalb der Mannschaft den Stürmern zuzumünzen ist mehr als bezeichnend. Die Mannschaft hat kein Vertrauen in die Abwehr. Aber solange Leute wie Schulz, Naldo und Fahrenhorst spielen dürfen wird's wohl auch schwer werden einen Platz an der Tabellenspitze zu ergattern...

Was nützt ein Supersturm, wenn die Abwehr löchrig ist wie ein schweizer Käse?

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Es war bezeichnent ffür Werder, dass sie es nicht gegen die Bayern zustande gebracht haben "effektiven" Fussball zu spielen. Die Abwehr fand quasi nicht statt und eine richtige Mannschaftsleistung in der jeder kämpft für den anderen konnte ich nicht erkennen.

Es war ein verkrampftes und ideenloses Bremer Angriffsspiel, was leider wieder das offenbarte, was viele vermuten: Wenn Klose und Klasnic nicht zusammenspielen kann sich die Gesamte Mannschaft auch nicht daran motivieren vorne eine Tormaschine zu haben. Naldo hat es in einem Interview deutlich die Bremer Mentalität preisgegeben:

"Wenn wir hinten 9 Tore kassieren, müssen wir eben vorne 10 schießen." Den ganzen Werdererfolg innerhalb der Mannschaft den Stürmern zuzumünzen ist mehr als bezeichnend. Die Mannschaft hat kein Vertrauen in die Abwehr. Aber solange Leute wie Schulz, Naldo und Fahrenhorst spielen dürfen wird's wohl auch schwer werden einen Platz an der Tabellenspitze zu ergattern...

Was nützt ein Supersturm, wenn die Abwehr löchrig ist wie ein schweizer Käse?

Obwohl die Abwehr gar ned so übel besetzt ist ... wer mir Sorgen macht ist Baumann der neben (Ge)Fahrenhorst einen Schnitzer nach dem anderen abzieht !!!

Da muss noch mal eingekauft werden vor der Winterpause sonst sehe ich Schwarz für den Kampf der ersten 3 Plätze !!! :gigirockdahouse:

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