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Deutscher Fußball 2009/2010


DJ_Biohazard

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

LoL .. so euphorisch wie du war ich noch nie !!!

Ein Sieg und schon ist die Welt wieder in Ordnung !

LOL du bist genau so ein BVB Fan wie fast alle anderen im Stadion .. wenn sie verlieren ist alles fürn Arsch AAAABER bei einen SIEG ist alles wieder cool !!!

LOL zum totlachen !!!

Wir sind über euch und werden es auch bleiben ! Wir sind im DFB POKAL und in der CL :-))))

Ätsch !!!

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Top-Benutzer in diesem Thema

Geschrieben

Perfekt! Werder holt Wiese

Paukenschlag bei Meister Werder Bremen!

BamS erfuhr exklusiv: Tim Wiese (24) vom 1. FC Kaiserslautern wird in der kommenden Saison im Tor der Bremer stehen. Das ist nicht nur beschlossen, sondern sogar schon besiegelt: Wiese hat beim Meister bereits einen Drei-Jahres-Vertrag unterschrieben.

Damit ist eines der größten Torwart-Geheimnisse der Bundesliga gelüftet. Das hat Folgen für Timo Hildebrand (25), der im Sommer den VfB Stuttgart verläßt. Mit Werder Bremen scheidet ein möglicher neuer Arbeitgeber für Hildebrand aus.

Bremens Sportdirektor Klaus Allofs hat den Wiese-Deal von langer Hand vorbereitet.

Bereits vor einem Jahr gab es den ersten Kontakt mit dem Lauterer Torwart. Im Herbst dann ein persönliches Treffen in Bremen. Schnell war klar: Wiese und Werder – das paßt. Natürlich auch, weil Wiese ablösefrei kommt.

Werders Problem: Bislang wußte Torwart Andreas Reinke (36) nicht, daß er im Sommer von Wiese abgelöst wird.

Deshalb muß Allofs heute mit seinem Meister-Keeper ein längeres Gespräch führen.

Der Werder-Plan: Weil Wiese derzeit noch seinen Kreuzbandriß auskuriert, soll Reinke ab Sommer auf der Bank sitzen.

Auch für den Fall, daß Wieses Genesung länger dauert als geplant. Reinkes Vertrag läuft noch bis 2006.

Allofs will mit dem Wiese-Deal den Bremer Einfluß bei der Nationalelf vergrößern.

Wiese sollte eigentlich schon für die Asien-Reise des DFB im Dezember von Jürgen Klinsmann nominiert werden. Die Knieverletzung aber verhinderte eine Einladung. Trotzdem bleibt Wieses Ziel die WM 2006. Ab Sommer kann er sich beweisen – als Torwart von Werder Bremen!

Yeah ... Schaaf wird ihn schon bissel zur Vernunpft bringen .. jedenfalls ein weiterer Nationapsieler für 2006 lol wären ja schon 6 :)))

Tja dumm für Hildebrand .. so kann man sich verspekulieren lol :ziegel:

Geschrieben

naja da hätte ich aber lieber Hildebrand im werder gehabt nun ja kann man nicht ändern

Geschrieben

Nee ich ned ... der hat auch nen Dickkopf !!! Wiese ist cool !!!

Jut so ! Und er st verdammt jung !

Geschrieben

Toppmöller: "Schiri hat mich den Job gekostet"

Die Ausmaße des Bundesliga-Skandals, den Offenbachs Ex-Präsident Horst-Gregorio Canellas im Sommer 1971 offen legte, werden unerreicht bleiben. Zudem verschoben damals Vereine, Trainer und Spieler im Abstiegskampf. Durch Robert Hoyzer werden sie heute zu Leidtragenden. Der Spielleiter selbst steht am Pranger. Und mit ihm unweigerlich - wenngleich zu Unrecht - die ganze Zunft. Der DFB verlor in den vergangenen Tagen keine Zeit, den illegalen Vorgängen auf den Grund zu gehen. DFB-Pressesprecher Harald Stenger kündigte im "Sportstudio" des ZDF völlige Offenheit im Ermittlungsverfahren des Kontrollausschusses des Verbandes an. Hoyzer bestreitet den Vorwurf, gezielten Einfluss auf Spielresultate genommen zu haben, um Wettgewinne einzustreichen. So geschehen in der ersten DFB-Pokal-Hauptrunde. Der Hamburger SV verlor nach 2:0-Führung noch 2:4 in Paderborn. Den ehemaligen HSV-Trainer Klaus Toppmöller ereilte auch wegen dieser Schlappe zwei Monate später die Entlassung.

Geschrieben

Ja die STORY DER WOCHE !!

Hehe der Typ ist im Arsch ...bei Stammtisch laufen die Diskussionen auch heiß !!!

Geschrieben

Hoyzer kein Einzelfall

Das Hamburger Abendblatt hat vermeldet, dass der mögliche Schiedsrichter-Skandal um den Berliner Referee Robert Hoyzer kein Einzelfall sein soll.

Laut der Tageszeitung soll der Deutsche Fußball-Bund (DFB) mindestens zwei weitere Unparteiische der Spiel-Manipulation durch absichtliche Fehlentscheidungen verdächtigen. Bei den besagten Unparteiischen soll es sich um einen weiteren Berliner und einen Hamburger handeln.

Der DFB soll bereits Ermittlungen gegen die beiden aufgenommen haben

Quelle: sport 1. de

Geschrieben
Krass was es alles gibt ! tzzz

ja aber echt wo soll das bloß noch alles hinführen am besten wäre die Lösung das Ausländiche Schiris die deutschliga spiel Pfeifen zumindes 1 und 2 Liga aber das ist ja dann etwas aufwendig

Geschrieben

ja klar das sowsio :anstossen:

Geschrieben

so hat jetzt angefangen auf ZDF

Geschrieben

Kontakt zur kroatischen Mafia

Unterdessen werden die Abgründe im Fall Hoyzer immer tiefer: Der unter Manipulationsverdacht stehende Referee soll regelmäßig Kontakt zur kroatischen Mafia gehabt haben. Das berichtet das Nachrichtenmagazin "Stern" in seiner neuesten Ausgabe. Auch dem Deutschen Fußball-Bund ist dieser neue Vorwurf bekannt. "Diese Erkenntnisse haben wir auch", sagte DFB-Mediendirektor Harald Stenger.

Bielefeld-Manager verdächtigt weiteren Schiri

Einer könnte Dominik Marks sein. Arminia Bielefelds Manager Thomas von Heesen erhebt schwere Vorwürfe gegen den 29-jährigen Schiedsrichter, der, wie Hoyzer, ebenfalls aus Berlin kommt. Der Ausgang des Regionalliga-Spiels Bielefeld gegen Hertha BSC war für den Ex-Bundesliga-Spieler "ein Skandal". "Bielefeld schoss beim Stande von 0:0 ein klares Tor, aber es fand keine Anerkennung. Der Schiedsrichter und seine Assistentin an der Linie reagierten nicht auf den Treffer", sagt von Heesen im "Hamburger Abendblatt". Und weiter: "Wir schossen den Ball an die Unterkante der Torlatte, er prallte - für jeden sichtbar - an die hintere Torstange und von dort wieder raus. Der Ball war meterweit im Tor, alle Zuschauer hatten es gesehen, nur die Schiedsrichter nicht."

Staatsanwalt hat die Spieler im Visier

Im Manipulationsskandal um Schiedsrichter Robert Hoyzer könnten auch Spieler verwickelt sein. Das schließt die ermittelnde Staatsanwaltschaft Braunschweig nicht aus. Man müsse in Betracht ziehen, "dass noch andere Personen bis hin zu Spielern an der Sache beteiligt sind". Alles andere "wäre blauäugig", sagte Staatsanwalt Joachim Geyer in der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung".

Geschrieben

quelle t-online stimmts?

naja, inzwischen denke ich wird das ganze größer werden, als es dem dfb recht ist.

Geschrieben
Ja so wie immer ! Wenn etwas anfängt wirds immer schlimmer !

Joar, net gut fürs Image des DFB und des deutschen Fußballs... auch in Hinsicht auf die WM... :mrbighead:

Geschrieben

Naja wieso ? Das gabs in Italien schon 1000 mal und sogar unter Vereinen gabs schlimme Korruption !!!

Und jetzt redet da auch keine Sau mehr drüber !

Geschrieben

ja bis zur WM ist das alles wieder vergessen denk ich mal

Geschrieben

Skandal-Schiedsrichter Robert Hoyzer hat gestan- den, dass er Spiele, die er geleitet hat, manipuliert hat. Nach Informationen des Nachrichtensenders N24 gab der 25-Jährige unter Tränen seine Schuld zu. Hoyzer wird verdächtigt, unter anderem das Erstrundenspiel im DFB-Pokal zwischen dem SC Paderborn und dem Hamburger SV (4:2) verscho- ben zu haben. Mindestens fünf Partien soll der 25-Jährige manipuliert haben, um damit Ergebnisse zu erzielen, auf die er zuvor gewettet hatte. Hoyzer soll weitere Enthüllungen angekündigt haben. Er spricht von weitreichenden Manipulationen und will sich der Berliner Staatsanwaltschaft als Kronzeuge bei den weiteren Ermittlungen wegen Wettbetrugs zur Verfügung stellen, berichtet die 'Bild'-Zeitung unter Berufung auf Justizkreise.

"Viele andere Leute" verstrickt

Hoyzer gab in den Räumen der Essener Kanzlei Holthoff-Pförtner im Beisein seiner Anwälte eine Erklärung ab. Darin enthüllt er, in die Affäre seien noch "viele andere Leute" verstrickt. Der Berliner ließ offen, ob es sich dabei um Schiedsrichter, Spieler, Funktionäre oder Außenstehende handelt. Hoyzer sagte voraus, dass die Affäre den deutschen Fußball schwer beschädigen werde. Bisher hatte der suspendierte Schiedsrichter bestritten, Spiele manipuliert und durch Wetteinsätze hohe Gewinne erzielt zu haben.

Wegen des Skandals um Hoyzer steht den Schiedsrichterm ein turbulentes Wochendende bevor. "Der Druck wird noch größer als sonst sein", formuliert Lehrwart Eugen Strigel vorsichtig, was die Unparteiischen in den Ligen von der Bundesliga bis zur Kreisklasse erwartet. Die Glaubwürdig- keit der Unparteiischen hat durch den Fall Hoyzer massive gelitten, das Aus- maß des mutmaßlichen Wett-Betrugs ist noch gar nicht absehbar. Die Männer in Gelb, Schwarz, Rot oder Grün müssen deshalb mit massiven Protesten und Anfeindungen der Zuschauer rechnen. Jede ihrer Entscheidun- gen wird von den Fans noch kritischer als vor der Affäre unter die Lupe genommen - und von den Fernseh-Kameras.Vor einem schweren Gang steht insbesondere Manuel Gräfe, der am 22. Oktober 2004 das Zweitligaspiel Rot-Weiß Essen gegen den 1. FC Köln gepfiffen hatte, das der DFB-Kontrollausschuss wegen möglicher Manipulationen untersucht. Gräfe, der laut Schiri-Chef Volker Roth nicht unter Verdacht steht, pfeift am Samstag das Erstliga-Spiel Borussia Dortmund gegen Borussia Mönchengladbach.

Einen ersten Vorgeschmack bekam Wolfgang Stark am vergangen Montag in Frankfurt, als er das Zweitligaspiel der Eintracht gegen Alemannia Aachen (1:0) pfiff. Es war das erste Spiel nachdem der Betrugsskandal an die Öffentlichkeit geraten war. "Schiri, hol' den Wettschein raus!", brüllten ihm Zuschauer vor der Partie entgegen. "Vereinzelte Sprüche" habe es gegeben, spielt Stark die Situation im 'kicker' herunter. Gut für ihn: Alles lief glatt, keine umstrittene Entscheidung. Spieler und Vereinsfunktionäre befürchten offensichtlich, dass es den Schiedsrichtern dagegen am Wochenende an den Kragen gehen könnte und bauen vor.

Appell von Hoeneß und Strunz

Wolfburgs Manager Thomas Strunz appelliert an alle Parteien, Ruhe zu bewahren. Es werde "eine höhere Quote an Fehlentscheidungen" der Schiris geben, glaubt Strunz. "Wir müssen die totale Solidarität zeigen", so Bayern-Manager Uli Hoeneß, der "eine große Solidarität zwischen den Spielern und den Schiedsrichtern" voraussagt. "Wir dürfen nicht jede zweifelhafte Entscheidung mit der aktuellen Entwicklung in Verbindung bringen", sagte Torsten Frings, "sonst drehen alle durch, und das wäre der Tod des Fußballs". Ob es einen besonderen Schutz für die Schiedsrichter durch Polizisten oder Bodyguards geben wird, ist noch nicht bekannt.

Im Fall Hoyzer hat der DFB hat bei der Staatsanwaltschaft Berlin Strafanzeige erstattet. Ziel des Verbandes ist es, zusätzlich zu den Untersuchungen des DFB-Kontrollausschusses staatsanwaltschaftliche Ermittlungsmaßnahmen zu veranlassen, die ausschließlich staatlichen Organen, nicht aber dem DFB erlaubt sind. So soll geklärt werden, wer hohe Wetteinsätze auf von Hoyzer geleitete Spiele gesetzt hat, und ob eine Verbindung von den Wettern zu Hoyzer besteht. Außerdem hat eine Privatperson in Passau Anzeige gegen den Schiri erstattet.

Mafia soll 1,2 Millionen mit dem HSV-Spiel abgezockt haben

Dahinter steckt angeblich die kroatische Mafia in Berlin. In der Hauptstadt gab es sehr hohe Wetteinsätze auf Hoyzer-Spiele. Laut 'Bild' wurden bei Oddset an mehreren Lotto-Annahmestellen allein auf das Pokalspiel SC Paderborn - Hamburger SV (4:2) 100.000 Euro gesetzt. Ein Kroate soll 500.000 Euro mit der offenbar verschobenen Partie abgezockt haben, so die Zeitung. Insgesamt habe die Mafia mit diesem einen Spiel einen Wettgewinn von 1,2 Millionen Euro gemacht. Möglicherweise sind auch Fußball-Profis in den Skandal verwickelt.

Quelle: Sport.de

Geschrieben

jaja, immer die gleichen, erst sagen nö und dann ziehen sie den schwanz ein :anstossen:

Geschrieben

LOL wenn die Hamburger Fans den nochmal sehen sollten bringen die den um ! Ganz sicher ... lol mit 25 sein ganzes Leben versaut !!!

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