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Crazy Frog/Bass Frog - Axel F


DuckyRG

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hehe. Recht haste. Wir machen ja selber Dance-Hands-Up-Krams. Aber irgendwie muss ich ja mein Studium finanzieren und mit underground geht das nicht *g*

[nicht so ernst nehmen]

Aber wir haben grade mit der Hymne zu Vision Parade 2005 eine sehr unkommerzielle Nummer produziert.

Anonsten bezog sich mein Posting oben ganz klar auf die allgemeine Situation in der Szene.

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also ich verstecke mich nicht hinter den produktionen, die ich/wir mache(n).

ich finde das Alex M vs Marc van Damme Projekt geil - und auch die Tracks, die wir da machen.

Die sind ja nicht wirklich kitschig oder schlecht - ich lasse auch nur Releases erscheinen, die ich auch vertreten kann!

Und die "Technodisco" und "Hava Nagila" finde ich geil - und spiele sie auch...;o)

Wie ich schon sagte: Wenn Cover gut gemacht sind, haben sie auch eine Berechtigung.

Nur - schlecht gemachte und "schnell mal eben auf den Markt geworfene" bereichern nun wirklich nicht die Szene...

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und das Axel F hier ist schlecht gemacht das war doch sicher nur ein schnell producktion mehr war das sicher nicht :daumenhoch:

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Im Ruhrgebiet tanzt schon gar keiner mehr nach "lala" (leider nicht mal mehr zur "Hurricane"...aber auch nicht zu "Cascada")

Also das find ich persönlich überhaupt nicht so. Ich war in letzter Zeit öfter mal im Delta-Musik Park in Duisburg bei diversen Partys, darunter auch Welcome to the Club Partys von Sunshine Live mit dem Klubbingman. Und ich finde, dass gerade darauf die Leute schon sehr gut abgehen. Gerade wenn noch Vocalgesang in einem Lied vorkommt. Dann singen die Leute mit und tanzen dabei. Weiß aber nicht, in welchen Dissen du sonst so unterwegs bist.

Zum Thema covern: Ansich mag ich das nicht wirklich. Wenns gut gecovert ist, dann drück ich hin und wieder auch mal n Auge bei dem einen oder anderen zu, wie z.B. jetzt auch bei Cascada - Everytime we touch. Das ist wirklich gut gemacht, da kann man gut drauf tanzen.

Was mich ja aber immer dann aufregt, sind diese billigen Covers, die mal eben ganz schnell produziert werden. Erst hat ne Nummer Erfolg, sagen wir jetzt einfach mal "Sound of S.F " von den Global Deejays. So. Und dann musste möglichst schnell eine neue Platte herbei, die ähnlich klingt, damit sie auch wieder erfolgreich wird. Und das geht komischerweise JEDES MAL in die Hose. Wie viele Bands, Acts und Sänger gibts denn nicht, die einen großen Hit hatten, danach schnell ne neue Nummer hinterher brachten, die dann aber total floppte??? Und das sind so die Dinge, die mich extrem aufregen.

Der Global Deejays Sound nervt mich jetzt schon sowas von total. Ich kanns mir echt nicht mehr anhören. Sowas von ausgelutscht. Man man man.

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also ich verstecke mich nicht hinter den produktionen, die ich/wir mache(n).

ich finde das Alex M vs Marc van Damme Projekt geil - und auch die Tracks, die wir da machen.

Die sind ja nicht wirklich kitschig oder schlecht - ich lasse auch nur Releases erscheinen, die ich auch vertreten kann!

Und die "Technodisco" und "Hava Nagila" finde ich geil - und spiele sie auch...;o)

Wie ich schon sagte: Wenn Cover gut gemacht sind, haben sie auch eine Berechtigung.

Nur - schlecht gemachte und "schnell mal eben auf den Markt geworfene" bereichern nun wirklich nicht die Szene...

Sehr guter Beitrag, wie ich finde !! Ich persönlich leg da ja immer den fast nicht zu erreichenden Maßstab "besser als das Original" an. :uff: Meistens, zumindest in den letzten paar Monaten, wird nicht nur KOPIERT, sondern auch GEKÜRZT, was das Zeug hält. Naja, das ist ja bei Covers auch ansich nix Neues, dass gekürzt WIRD, aber FÜR DUMME muss man es nicht unbedingt kürzen, denn die ziehen sich das Zeug SOWIESO per P2P :headbang: und sind damit als Zielgruppe uninteressant.

Was nun meine Meinung zum "Unkommerz" angeht, muss ich echt sagen, dass mich da vieles nicht wirklich berührt... man muss schon ein wenig "Insider" sein, um wirklich die guten High Quality Music-Acts bzw. Tracks zu kennen.

Zu einem evtl. Style-Wechsel würde ich persönlich nun allerdings eher die Richtung bevorzugen, die der House Rmx von "Enjoy vs Strider - Skateboy", hat. Grundsätzlich würde ich diese Instrumentierung (natürlich net die Synthies jetzt explizit für weitere Tracks, aber generell mein ich) auf jeden Fall befürworten.

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Letztendlich ist wieder einmal alles Geschmackssache. Aus meiner Sicht kann ich nur sagen, dass umso älter ich werde, desto mehr verlagert sich mein Musikgeschmack in die unkommerzielle-clubbigere-Ecke. Ich identifiziere mich persönlich stark mit der Musik, die ich höre und es ist ein natürlicher Schritt in der Entwicklung, die man einfach über sein gesamtes Leben hin durchschreitet. Man wächst mit der Musik und mit seinem Bezug dazu. Ich bin grade dabei mich von dem kommerziellen Einheitsbrei zu distanzieren, vielleicht auch aus dem Grund, um nicht wie jeder zu sein. Eher wie eine Minderheit. Aber es spielen auch noch andere Faktoren eine Rolle: Wenn ich jetzt Songs höre ,die ich vor 3-4 Jahren scheisse fand, kommt es vor, dass ich sie jetzt geil finde. Aber nur aus dem Grund, weil ich sie verstehen kann, sie lesen kann. Grade bei undergroundigen Sachen ist es oft schwerer einen Track zu verstehen. Ich glaube auch deshalb, wird so eine komplexere Art von Musik stets den kürzeren ziehen, wenn es um die frage von einfacher=kommerzieller Musik oder anspruchsvoller=undergroundiger geht.

Man muss sich schon intensiv mit einem Track auseinander setzen und versuchen ihn zu verstehen. Sowas kann seine Zeit brauchen. Ich vergleiche das immer mit Goethes' Faust. Ich musste ihn damals mit 16 lesen und hab nix verstanden. Ich habe mich auch nicht intensiv damit beschäftigt. Das Vorurteil, dass das Buch: alt, schrott und zu poetisch sei, herrschte in meinem Kopf. Jahre später, so mit 20 las ich es ein 2. mal und fand es so großartig, dass ich es gleich öfter las. Ich hab es auf einmal verstanden und all die wunderschönen, abstrakten und bewusst herbeigeführten Glücksmomente entdeckt. Und analog dazu verhält es sich auch mit der Musik.

Ich finde das alles spannend und sehr interessant, diese Begebenheiten aus einem bestimmten Blickwinkel zu betrachten und zu analysieren.

Vor allem der Gedanke an die Zukunft lässt es kribbeln: Was für Musik werde ich mit 30, 40, 50 hören???

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jo das kann sein aber mein Musickgeschmak hat sich in den letzten Jahren eigentlich kaum geändert nur das es inletzter Zeit auch noch mehr Lieder aus dem raum Pop und RnB gefallen hab keine Ahnung wo dran das Liegt früher habe ich wirklich nur Dance und Trance sachen gehört nur jetzt kommt wei schon gesagt das ich anfange auch Pop sachen zu höre und das geht jetzt schon fats 2 Jahre so

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Der Track is von Voodoo and Serano produziert!

wenns von gigi wäre.

sorry, aber das glaube ich dir nicht. liegt nicht an dir, sondern allgemein. der song ist nun wirklich net das beste, gerade weil er so oft gecovert worden wurde, dennoch würdet ihr den song mit sicherheit höher bewerten, wenn er von gigi wäre :anstossen:

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Der Track is von Voodoo and Serano produziert!

wenns von gigi wäre.

sorry, aber das glaube ich dir nicht. liegt nicht an dir, sondern allgemein. der song ist nun wirklich net das beste, gerade weil er so oft gecovert worden wurde, dennoch würdet ihr den song mit sicherheit höher bewerten, wenn er von gigi wäre :anstossen:

bestimmt nicht !! der bla bla bla mix auf der CD 1 von L`Amour Toujours und HYMN bekommen von mir auch nur 8 %.

die songs sind nun mal scheiße. egal ob sie von mr x oder gigi sind. auf die namen nehme ich keine rücksicht.

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Die Zeiten sind gerade wirklich im Begriff sich zu ändern.

Vocaltrance Lala kann man sich zwar (wenn es gut produziert ist) noch gut beim Autofahren anhören...aber im Club ändert sich das Bild.

Selbst im Norden Deutschlands (wo ich ja nunmal herkomme) tanzen immer weniger nach "Happy - Handsup - Lala"...

die Richtung geht eindeutig wieder in die Club-Ecke.

Geile Beats, prägnante - auffallende Sounds und geile, Clubbige Hooks...

Danach tanzen die Leute...

House - Tech-House - Club...

Im Ruhrgebiet tanzt schon gar keiner mehr nach "lala" (leider nicht mal mehr zur "Hurricane"...aber auch nicht zu "Cascada") und im Norden wirds auch immer schwerer...

Hol' ich aber "Luvstruck 2002 - Grey Fost Remix" ; Talla 2XLC - Enjoy The Silence (zwar Cover - aber MEGA!) raus..steppt der Bär - überall...

Kann dir da 100%ig zustimmen!

House, Club und Tech House mit geilem Beats, auffalende sounds!

Ich merk es beim auflegen selbst und ich glaube in italien ist es noch schlimmer, da ist der house schon eingekehrt!

Inaya Day, Deep Dish, Starsailor, Afropeans, Alter Ego, Cerrone, Mylo, Mouse T......um nur einige zu nennen, von denen Songs richtig abgehen und Tanzflächenfüller sind!!

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Was soll dieses Ding Ding..Da wär's ja noch erträglich,was ist denn mit Voodoo und Serano?Kreativ(loser) Tiefpunkt?

Finde aber gerade schade,dass Leute wie Marc Et Damne und Alex halt komerziell wirklich nicht viel erreichen,ist qualiquativer Dance,aber wenn mal etwas trendy ist,wollen alle nur den Einheitsbrei..die danceszene ist noch eintöniger als vor 2 jahren mit den revivals und den covern.und irgendwann hat die masse wieder die schnauze voll und alles wird rausgespuckt.und dann fängt wieder das heulen an,dann kommen produzenten,die mühevoll wieder die dancemusic hocharbeiten,und ihnen das nach 2 jahren wieder gelingt,dieser style wird dann wieder auch ausgeschlachtet..ach du kacke,es ist ein ewiger kreislauf!

aus hass an diesem wegwerfprodukt

-9999999999999999999999/0

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@Marc van Damme: Sind wir beide also auch mal einer Meinung !! Kann mich dir nur anschliessen :gigirockdahouse: , vor allem was die Punkte "man wächst mit der Musik" anbelangt, und es verhält sich ja auch umgekehrt, d.h. dadurch dass man (geistig) wächst, hört man andere - wie du sagst unkommerziellere, ich nenne es qualitative - Musik, was aber im Endeffekt ja dasselbe ist. :gigirockdahouse:

Aber der Punkt anspruchsvoll ist genau das Thema, wo ich nämlich (mal wieder) differenziere, zwischen einer anspruchsvollen Aussage eines Tracks und einer anspruchsvollen Komposition bzw. Umsetzung dieser Aussage. Weiss ja nicht wie du das siehst, aber ich für meinen Teil kann nur dann von einem (unkommerziellen) Track sagen, wenn beides erfüllt ist, dass er wirklich "gut" ist. :anstossen:

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-9999999999999999999999/0

sorry kann man mal auch vernüftige Bewertungen abgebne ich finde die ganzen Minus bewertungen lächerlich und Kindisch wenn euch ein Lied nicht gefällt gibt es immer noch das bewertung00.gif aber das Minus ist einfach nur lächerlich

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Na komm schon Ducky....das Lied ist wirklich das reinste Grauen, bei solchen billigen Covern kann man mit der Bewertung ins Minus echt mal ne Ausnahme machen. ;-)

Naja, ich muss DuckyRG da aber Recht geben, dass 0 / 10 Punkten vollkommen ausreichen, um seinen Missfallen an einem Track zu äußern, weil im Grunde genommen das ja 0% = gar nix sind und weniger kann es doch gar nicht mehr werden. :besorgt: Dann lieber noch ein, zwei Smileys dazu machen. Das hat wesentlich mehr Aussagekraft. :headbang:

EDIT: Das Video ist für meine Begriffe insgesamt das BESTE SEIT JAHREN !!

9,5 / 10 Punkten für das Video !!

0,5 / 10 Punkten für den Track

zusammengesetzt aus

0 / 10 Punkten dafür, dass ein (schlechtes) Cover is (50%)

1 / 10 Punkten für den Track ansich (50%)

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Na komm schon Ducky....das Lied ist wirklich das reinste Grauen, bei solchen billigen Covern kann man mit der Bewertung ins Minus echt mal ne Ausnahme machen. ;-)

Naja, ich muss DuckyRG da aber Recht geben, dass 0 / 10 Punkten vollkommen ausreichen, um seinen Missfallen an einem Track zu äußern, weil im Grunde genommen das ja 0% = gar nix sind und weniger kann es doch gar nicht mehr werden. :muahaha: Dann lieber noch ein, zwei Smileys dazu machen. Das hat wesentlich mehr Aussagekraft. :headbang:

Aber ich finde, dass es etwas übertrieben von euch ist, sich über sowas unwichtiges "aufzuregen" und dafür nen ganzen Post zu schreiben. Sowas ist doch echt nicht der Rede wert.

Aber bin ja jetzt selbst so doof und poste schon wieder drauf. *lol*

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Letztendlich ist wieder einmal alles Geschmackssache. Aus meiner Sicht kann ich nur sagen, dass umso älter ich werde, desto mehr verlagert sich mein Musikgeschmack in die unkommerzielle-clubbigere-Ecke. Ich identifiziere mich persönlich stark mit der Musik, die ich höre und es ist ein natürlicher Schritt in der Entwicklung, die man einfach über sein gesamtes Leben hin durchschreitet. Man wächst mit der Musik und mit seinem Bezug dazu. Ich bin grade dabei mich von dem kommerziellen Einheitsbrei zu distanzieren, vielleicht auch aus dem Grund, um nicht wie jeder zu sein. Eher wie eine Minderheit. Aber es spielen auch noch andere Faktoren eine Rolle: Wenn ich jetzt Songs höre ,die ich vor 3-4 Jahren scheisse fand, kommt es vor, dass ich sie jetzt geil finde. Aber nur aus dem Grund, weil ich sie verstehen kann, sie lesen kann. Grade bei undergroundigen Sachen ist es oft schwerer einen Track zu verstehen. Ich glaube auch deshalb, wird so eine komplexere Art von Musik stets den kürzeren ziehen, wenn es um die frage von einfacher=kommerzieller Musik oder anspruchsvoller=undergroundiger geht.

Man muss sich schon intensiv mit einem Track auseinander setzen und versuchen ihn zu verstehen. Sowas kann seine Zeit brauchen. Ich vergleiche das immer mit Goethes' Faust. Ich musste ihn damals mit 16 lesen und hab nix verstanden. Ich habe mich auch nicht intensiv damit beschäftigt. Das Vorurteil, dass das Buch: alt, schrott und zu poetisch sei, herrschte in meinem Kopf. Jahre später, so mit 20 las ich es ein 2. mal und fand es so großartig, dass ich es gleich öfter las. Ich hab es auf einmal verstanden und all die wunderschönen, abstrakten und bewusst herbeigeführten Glücksmomente entdeckt. Und analog dazu verhält es sich auch mit der Musik.

Ich finde das alles spannend und sehr interessant, diese Begebenheiten aus einem bestimmten Blickwinkel zu betrachten und zu analysieren.

Vor allem der Gedanke an die Zukunft lässt es kribbeln: Was für Musik werde ich mit 30, 40, 50 hören???

Wow, ein toller Beitrag, liest man nicht so häufig, klasse. :wut:

Ich kann mich insbesondere dem Teil anschließen, wo du dich der komplexen Musik widmest. Ich habe da auch solche erfahrungen gemacht, allerdings mit einer völlig anderen Musikrichtung, und zwar Progressive Rock.

Jeder kennt wahrscheinlich die Band "Genesis", die ja grade in den 90ern ihre größten Erfolge feiern konnte. Die Sachen die sie zu dieser Zeit herausgebracht haben, waren zwar auch Rock, aber eben sehr kommerziell.

Im Gegensatz dazu haben Genesis in den 70ern völlig andere Musik gemacht (insbesondere mit dem damaligen Frontman Peter Gabriel).

Dieser Styl war mir anfangs überhaupt nicht zugänglich, ich konnte die Musik nicht hören, obwohl ich die neueren Sachen mochte.

Heute habe ich alle Alben von Genesis, auch die alten, und höre beispielsweise "Supper's Ready", das bei Fans berüchtigte 23-Minuten-Epos, besonders gerne, obwohl es eben sehr unzugänglich ist.

Komplexe und anspruchsvolle Musik wird immer ein Nischendasein führen, dass stimmt absolut, aber das liegt eben in der Natur der Sache.

Was daran aufmunternd stimmt: Solche Musik hat die gute Chance, zu Klassikern zu werden, eben Musik, die man auch in 50 oder sogar 100 Jahren noch hört, Musik ohne Verfallsdatum. :daumenhoch:

Zum Song um den es hier geht: Jedes Wort das daran verschwendet wird ist eins zu viel.......

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ja klingt besser las wie die Video Version

Video Version bewertung01.gif

Club RMX bewertung07.gif

(aber das Lied würde ich nie im Leben kaufenreicht schon das es in der Werbung so oft läuft)

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