Zum Inhalt springen

Alle Infos zur Playstation 3


Rabbit

Empfohlene Beiträge

  • Antworten 485
  • Erstellt
  • Letzte Antwort

Top-Benutzer in diesem Thema

Top-Benutzer in diesem Thema

Veröffentlichte Bilder

Playstation 3 wird Blu-ray-kompatibel

Dass sich der Lebenszyklus der Playstation 2 langsam dem Ende entgegen neigt, sollte spätestens mit der Vorstellung der PStwo klar geworden sein. Doch der Nachfolger steht schon in den Startlöchern und wird laut Sony mit einem ganz besonderen Feature zum Kunden kommen.

So berichten die Kollegen von Heise, dass die Next-Generation-Konsole Playstation 3 laut Sony bereits mit einem Blu-ray-Laufwerk ausgeliefert werden wird.

Auf DVDs, die mit dem blauen Laserlicht beschrieben werden, lassen sich bis zu 25 GByte Daten speichern. Dual-Layer-Medien mit blauem Laser beschrieben fassen bis zu 50 GByte.

Die Spielekonsole wird alle Video-Codecs des neuen Disk-Standards unterstützen. Dabei geht es nicht nur um MPEG-2, sondern auch um H.264/AVC und VC-1, einem von Microsoft entwickelten Format.

Unklar ist allerdings weiterhin, ob die Playstation 3 auch Spiele und Videos dieser in HDTV-Auflösung ausgeben wird. Denkbar wäre dies sicher, da der japanische und der US-amerikanische Markt diesbezüglich schon recht weit fortgeschritten sind, während man in Europa weiterhin noch auf das weit verbreitete PAL-Format setzt.

Nähere Details zu den Spezifikationen der kommenden Konsole sollen bei der Premiere am 31. März 2005 in Japan bekannt gegeben werden.

Link zu diesem Kommentar
bammmmmmmmmmmm 25 - 50 GB O_O

hab mal was von irgendeinem chip gehört der sich "CELL" nennt, den wollen sie auch reinbauen in die Ps3, der soll angeblich die Leistung von nem Supercomputer haben. Weis da wer was bzgl. der Leistung?

BOAHHHHHHHHHHHHHHHHH das sind ja Hammer News wahnsinn !!!!!!! :klatschen1:

ICH KANN DAZU NUR SAGEN PS3 WIRD EH ALLES WEG RULEN ! :muahaha::wiegeil:

Link zu diesem Kommentar

Für die Fans von abendfüllenden Videospielen hat Electronic Arts heute eine besonders schöne Meldung parat: so hat Haus- und Hofentwickler Digital Illusions bestätigt, daß Battlefield: Modern Combat für Xbox 2 und PlayStation 3 erscheinen wird, ebenso auch wie der bei Criterion Studios in Entwicklung befindliche, geheimnisumwitterte Titel Black.

Damit ist nun einer der beiden Titel bekannt, die letzte Woche von Digital Illusions für Xbox 2 und PlayStation 3 angekündigt wurden. Beide Titel sollen frühestens 2006, spätestens 2007 erscheinen.

Link zu diesem Kommentar
  • 3 Wochen später...

"Sonys Playstation-2-Nachfolger wird mit einem Geforce-Grafikchip von Nvidia ausgestattet sein. Beide Unternehmen haben heute bekannt gegeben, dass die Entwickelung der GPU von Nvidia durchgeführt wird. Die Playstation 3 wird 2006 mit dem Nvidia-Grafikchip erwartet, die Spezial-GPU wird in der Nagasaki Fab2 von Sony sowie dem von Toshiba und Sony betriebenen Werk OTSS gefertigt werden. Details über den Grafikprozessor des Next-Generation-Computer-Entertainment-Systems sind noch nicht verfügbar."

Quelle: Play-Zone

Link zu diesem Kommentar
  • 1 Monat später...
So könnte die neue PS3 ausschauen

sonypsx.jpg

Console_ps3_01.jpg

Nö, das ist nicht die PS3 :hammer:

Das ist die Super Mega Deluxe Version von der PS2, mit u.a. eingebauter Festplatte und DVD-Rekorder. Ist bisher nur in Japan erschienen und hat sicher ein Schweine Geld gekostet :muahaha: Hier konnte man sie mal bestellen, ist aber schon ausverkauft: PSX

Link zu diesem Kommentar
Nö, das ist nicht die PS3 :hammer:

Das ist die Super Mega Deluxe Version von der PS2, mit u.a. eingebauter Festplatte und DVD-Rekorder. Ist bisher nur in Japan erschienen und hat sicher ein Schweine Geld gekostet :hammer: Hier konnte man sie mal bestellen, ist aber schon ausverkauft: PSX

THX for Info :muahaha:

habe schon früher was von der PSX gehört ... und jetzt weis ich endlich das das jetzt ist :hammer:

aber der ist sowas von Fett, der würde nicht mehr in mein Zimmer passen :muahaha:

Link zu diesem Kommentar

Larry Probst: Next-Gen-Titel möglicherweise teurer

Electronic Arts kümmert sich um seine Spieler. Und damit diese nicht in ein großes, dunkles Loch fallen, wenn der Kauf der nächsten Hardwaregeneration ansteht, versucht man seit geraumer Zeit die Käufer an den Gedanken zu gewöhnen, dass Spiele der nächsten Generation teurer werden könnten. Im Zusammenhang mit der Bekanntgabe der Geschäftszahlen des dritten fiskalischen Quartals des Konzerns, sprach Larry Probst, CEO von Electronic Arts, über den Blick in die Kristallkugel.

"Es würde mich nicht wundern, wenn bestimmte Titel der neuen Konsolengeneration zumindest zu Beginn zu einem höheren Preis verkauft würden." Während Probst nicht davon ausgeht, dass sich bei den Spielen dieser Generation in 2005 etwas am Preis von rund 50 US-Dollar/Euro ändern wird, würden höhere Entwicklungskosten der Spiele in Zukunft möglicherweise deren Preis anheben.

Bezüglich des Starts der neuen Generation äußerte sich Probst zurückhaltend, räumte aber ein, dass Sonys PlayStation 3 wohl nicht als erste an den Start gehen werde. Möglicherweise dürfe man erst Ende 2006 mit dem Sony-Nachfolger rechnen, während man sehen müsse, ob Microsoft noch dieses Jahr eine Konsole auf den Markt bringt. Auf jeden Fall werde der direkte Konkurrenzkampf zwischen den zwei führenden Konsolenherstellern enger werden, so Probst. Nintendos "Revolution" kommentierte er nicht.

Link zu diesem Kommentar
Larry Probst: Next-Gen-Titel möglicherweise teurer

Electronic Arts kümmert sich um seine Spieler. Und damit diese nicht in ein großes, dunkles Loch fallen, wenn der Kauf der nächsten Hardwaregeneration ansteht, versucht man seit geraumer Zeit die Käufer an den Gedanken zu gewöhnen, dass Spiele der nächsten Generation teurer werden könnten. Im Zusammenhang mit der Bekanntgabe der Geschäftszahlen des dritten fiskalischen Quartals des Konzerns, sprach Larry Probst, CEO von Electronic Arts, über den Blick in die Kristallkugel.

"Es würde mich nicht wundern, wenn bestimmte Titel der neuen Konsolengeneration zumindest zu Beginn zu einem höheren Preis verkauft würden." Während Probst nicht davon ausgeht, dass sich bei den Spielen dieser Generation in 2005 etwas am Preis von rund 50 US-Dollar/Euro ändern wird, würden höhere Entwicklungskosten der Spiele in Zukunft möglicherweise deren Preis anheben.

Bezüglich des Starts der neuen Generation äußerte sich Probst zurückhaltend, räumte aber ein, dass Sonys PlayStation 3 wohl nicht als erste an den Start gehen werde. Möglicherweise dürfe man erst Ende 2006 mit dem Sony-Nachfolger rechnen, während man sehen müsse, ob Microsoft noch dieses Jahr eine Konsole auf den Markt bringt. Auf jeden Fall werde der direkte Konkurrenzkampf zwischen den zwei führenden Konsolenherstellern enger werden, so Probst. Nintendos "Revolution" kommentierte er nicht.

mann, neue Games sind doch jetzt schon sowas von übertrieben teuer!!

die Preise sind ja bei jeder neuen Konsolen-Generation angestiegen..

da macht das Zocken echt bald keinen Spaß mehr..

Link zu diesem Kommentar

Der Preis ist gerechfertigt .. die Produktion eines neuen Games verschlingt heutzutage unmengen von Geld ...

früher haben 3 Leute in ner Garage ein Top Game machen können, heute brauchts ein Studie mit allem drum und dran mit etwa 50 Leuten (die über Jahre hinweg beschäftigt werden) , und das werden kaum weniger werden ...

Link zu diesem Kommentar
  • 2 Wochen später...

Next-Generation: Neue Standards für Entwickler

Electronic Arts sprach an der Ohio State University über die Möglichkeiten, die die nächste Konsolengeneration mit sich bringt. Neben einigen recht beeindruckenden Bildern, wie detailliert man sich einen "Charakterkopf" in einem Next-Generation-Fight-Night vorstellen kann, ließ Electronic Arts auch einige themenbezogene Statements fallen. Hoffen wir, dass die Hälfte allen Potentials in Zukunft auch genutzt wird. Auf was man sich dann freuen dürfte, haben wir für euch zusammengestellt.

Sobald HDTV Standard für Spiele sei, könne man neben der Bewegung der Augen bei Spielfiguren auch stärker die Gesichtszüge betonen und die Muskeln am gesamten Körper der Figuren spielen lassen. Die ganze Körperbewegung werde realistischer berechnet, eine kinoreife Kameraführung und eine exaktere Kollisionsabfrage wären ebenfalls möglich. In puncto realistische Physikengine und "emotionale Lichteffekte" werde man ebenfalls einen großen Schritt nach vorne machen.

Nicht länger sei Realismus das Ziel bei der Entwicklung von Spielen, sondern Glaubhaftigkeit. Grafisch könne man mit der nächsten Hardwaregeneration Naturphänomene besser darstellen, ebenso wie die genauere Abbildung von Personen, Umgebung und Effekten im Vergleich zur Realität. Eine verbesserte Künstliche Intelligenz erlaube noch komplexeres Verhalten der Spielfiguren, Gruppenverhalten, Verhalten über einen längeren Zeitraum hinweg und aktives Lernen.

Noch komplexeres Gameplay und interaktivere Umgebungen müssten zukünftig ebenso auf der Entwickler-Agenda stehen wie lebendige, intuitive Welten. Im Bereich der akkustischen Untermalung von Spielen könne man mit zahlreicheren, aber auch realistischeren Sounds arbeiten. 3D Surround Sound werde noch glaubhafter.

Wenn man sich technologische Begrenzungen als Filter für Programmierer vorstellt, durch den sie durchsehen müssen, so wird dieser Filter mit den kommenden Konsolen deutlich klarer

Link zu diesem Kommentar

PlayStation 3 Details enthüllt

Um Microsoft keinen Vorsprung bei der nächsten Konsolen-Hardware zu gönnen, immerhin wollen die Jungs aus Redmond Details zu ihrer Xbox 360 (?) auf der im nächsten Monat stattfindenten Game Developers' Conference veröffentlichen. Wurden nun erste genaue Details zu dem bei der PlayStation 3 zum Einsatz kommenden Cell-Prozessor veröffentlicht.

Der Cell-Prozessor ist eine Gemeinschaftsentwicklung von Sony, IBM und Toshiba der mit seinen acht Mikroprozessoren etwa zehn Mal so leistungsfähig wie die aktuelle Chipgeneration sein soll. Der Chip umfasst eine 64-Bit-Power-CPU mit VMX-Erweiterungen für Gleitpunkt-Aufgaben und kann so zwei Programmthreads gleichzeitig bearbeiten. Insgesamt verfügt der Chip über 2,5 MByte Speicher: 512 KB Level-2-Cache für die Steuer-CPU und achtmal 256 KB in den SPUs.

Die SPUs verzichten auf eine Cache-Hierarchie und sind durch DMA-Flow-Controller direkt mit ihren lokalen Speichern verbunden. Sie sind nach der SIMD-Methode organisiert mit Local Store. Ein 128-Bit-Registerfile erlaubt jeder SPU 128 Einträge und somit 128 gleichzeitige Transaktionen zwischen Prozessor und Speicher. Mit dieser extremen Speicherbandbreite positionieren die Entwickler Cell als Breitband- und Echtzeit-Architektur für rechenintensive Anwendungen in der Medienverarbeitung.

Mehr als 256 GFlops soll Cell in grafischen und visuellen Anwendungen leisten; ein Wert, der ihn in den Top-Ten der schnellsten Supercomputer platzieren würde. Ein bei IBM in East Fishkill hergestellter Prototyp hat Taktgeschwindigkeiten bis zu 4,6 GHz erreicht. Der Pilotbaustein wird in einem 90-Nanometer-Prozess produziert, bei dem die 234 Millionen Transistoren auf einem Plättchen von 221 Quadratmillimeter Platz haben.

Falls die o.g. Angaben stimmen, würde dem Processor ein Platz in der TopTen der schnellsten Supercomputer sicher sein.

Passend zu diesen Leistungen wurden auch neue Kühltechniken entwickelt, welche die Wärmeentwicklung des Prozessors beobachten und ggf. die Reduzierung von Takt und Spannung veranlassen würde. Ein ähnliches Verfahren findet man heutzutage z.B. schon bei IBMs Power970-Prozessoren.

Gebaut wird das gute Stück, dessen Entwicklung übrigens schon im Jahr 2001 begann, in einem Design-Zentrum in Austin / Texas und soll neben der PlayStation 3 unteranderem auch Verwendung in Workstations bis hin zu hochauflösenden Flachbildschirmen und Fernsehgeräten finden. Angaben von Sony zufolge soll der Chip große Datenmengen über schnelle Internetverbindungen verarbeiten können. Somit könnten sich über Breitband vernetze Geräte gegenseitig Rechenarbeiten abnehmen.

Und obwohl die nächste PlayStation im nächsten Jahr erscheinen soll, sprach Sony-Vizepräsident Masakazu Suzuoki davon das man den Herstellern genug Zeit geben wolle um neue Spiele zu entwickeln und um die Vorteile des Chips zu nutzen.

Weiterhin bestätigte Sony gegenüber GameSpot, dass die PlayStation 3 noch vor dem im Mai stattfindeten E3 2005 enthüllt wird.

cell_screen004.jpg

cell_screen002.jpg

Link zu diesem Kommentar
PlayStation 3 Details enthüllt

Um Microsoft keinen Vorsprung bei der nächsten Konsolen-Hardware zu gönnen, immerhin wollen die Jungs aus Redmond Details zu ihrer Xbox 360 (?) auf der im nächsten Monat stattfindenten Game Developers' Conference veröffentlichen. Wurden nun erste genaue Details zu dem bei der PlayStation 3 zum Einsatz kommenden Cell-Prozessor veröffentlicht.

Der Cell-Prozessor ist eine Gemeinschaftsentwicklung von Sony, IBM und Toshiba der mit seinen acht Mikroprozessoren etwa zehn Mal so leistungsfähig wie die aktuelle Chipgeneration sein soll. Der Chip umfasst eine 64-Bit-Power-CPU mit VMX-Erweiterungen für Gleitpunkt-Aufgaben und kann so zwei Programmthreads gleichzeitig bearbeiten. Insgesamt verfügt der Chip über 2,5 MByte Speicher: 512 KB Level-2-Cache für die Steuer-CPU und achtmal 256 KB in den SPUs.

Die SPUs verzichten auf eine Cache-Hierarchie und sind durch DMA-Flow-Controller direkt mit ihren lokalen Speichern verbunden. Sie sind nach der SIMD-Methode organisiert mit Local Store. Ein 128-Bit-Registerfile erlaubt jeder SPU 128 Einträge und somit 128 gleichzeitige Transaktionen zwischen Prozessor und Speicher. Mit dieser extremen Speicherbandbreite positionieren die Entwickler Cell als Breitband- und Echtzeit-Architektur für rechenintensive Anwendungen in der Medienverarbeitung.

Mehr als 256 GFlops soll Cell in grafischen und visuellen Anwendungen leisten; ein Wert, der ihn in den Top-Ten der schnellsten Supercomputer platzieren würde. Ein bei IBM in East Fishkill hergestellter Prototyp hat Taktgeschwindigkeiten bis zu 4,6 GHz erreicht. Der Pilotbaustein wird in einem 90-Nanometer-Prozess produziert, bei dem die 234 Millionen Transistoren auf einem Plättchen von 221 Quadratmillimeter Platz haben.

Falls die o.g. Angaben stimmen, würde dem Processor ein Platz in der TopTen der schnellsten Supercomputer sicher sein.

Passend zu diesen Leistungen wurden auch neue Kühltechniken entwickelt, welche die Wärmeentwicklung des Prozessors beobachten und ggf. die Reduzierung von Takt und Spannung veranlassen würde. Ein ähnliches Verfahren findet man heutzutage z.B. schon bei IBMs Power970-Prozessoren.

Gebaut wird das gute Stück, dessen Entwicklung übrigens schon im Jahr 2001 begann, in einem Design-Zentrum in Austin / Texas und soll neben der PlayStation 3 unteranderem auch Verwendung in Workstations bis hin zu hochauflösenden Flachbildschirmen und Fernsehgeräten finden. Angaben von Sony zufolge soll der Chip große Datenmengen über schnelle Internetverbindungen verarbeiten können. Somit könnten sich über Breitband vernetze Geräte gegenseitig Rechenarbeiten abnehmen.

Und obwohl die nächste PlayStation im nächsten Jahr erscheinen soll, sprach Sony-Vizepräsident Masakazu Suzuoki davon das man den Herstellern genug Zeit geben wolle um neue Spiele zu entwickeln und um die Vorteile des Chips zu nutzen.

Weiterhin bestätigte Sony gegenüber GameSpot, dass die PlayStation 3 noch vor dem im Mai stattfindeten E3 2005 enthüllt wird.

cell_screen004.jpg

cell_screen002.jpg

heilige scheisse... :daumenhoch::lachen1:

Link zu diesem Kommentar
  • 2 Monate später...

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

  • Wer ist Online

    • Keine registrierten Benutzer online.
×
×
  • Neu erstellen...