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Rabbit

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  1. so lustig der song sein mag, für nummer 1 total lächerlich
  2. hey, beruhige dich. akzeptiere diese "unfaire" entscheidung einfach, aber lass bitte die toten aus dem spiel die bei der WELLE ums leben gekommen sind
  3. mh, ich bleibe dabei. es ist lächerlich den song von juli zu verbieten, sowie heppner. aber man muss die entscheidung akzeptieren können. sicher wird das ein herber rückschlag für juli sein, aber gegen so eine entscheidung kann man nichts tun. auch wenn 60000 menschen gestorben sind, kann man nicht alle songs aus dem programm streichen, die was mit flut, welle oder wasser ähneln. und das sage ich, obwohl ich einen riesen respekt habe, was dort unten geschehen ist.
  4. bio, hast du dir das schon durchgelesen?
  5. hier geht es weiter. ....von Ort zu Ort zu reisen. Sie machen sich Sorgen um die Zukunft; Sie machen sich Sorgen um ihr Volk. Und noch etwas, Martin, ich hoffe, daß Sie mir eines Tages Leute schicken werden, die sich selbst überzeugen werden; Sie entwickeln ein Wissen, das Ihnen nicht gehört. Sie entwickeln ein Verständnis für Raum und Zeit und Schöpfung, das für Sie als Mensch keinen Sinn macht – es ist ein Stadium, nach diesen schrecklichen Torturen, nachdem Ihnen Substanzen entfernt wurden, in dem eine Veränderung eintritt, wenn Sie plötzlich Dinge wissen, die die Mantindane wissen, die normale menschliche Wesen eben nicht wissen. Aber, Martin, dieses Teilen mit Gott passiert oft – zum Beispiel als ich einmal 1966 in Südafrika verhaftet wurde und auf sehr harte Art und Weise durch den Sicherheitsdienst verhört wurde. Zu dieser Zeit bekam jeder schwarze Intelektuelle, ohne Rücksicht darauf, wer er oder sie war, den Besuch von diesen wirklich schrecklichen Kerlen, die Sie foltern und die Elektroschocks auf Sie ausüben, um Sie dann zu befragen. Manchmal, wenn diese »menschlichen Wesen« Sie folterten, konnten Sie fühlen, was sie dachten. Irgendwie, wenn Sie von menschlichen Wesen, nicht nur von Mantindane gefoltert werden, gibt es Gedankenübertragung. Zum Beispiel, wenn ein bestimmter, abscheulicher Geheimpolizist Sie schlug, WUSSTEN Sie, was er dachte, schon bevor er überhaupt in den Raum herreinplatzte. Sie wußten, er würde kommen und sie wußten genau, was er dachte und was er Ihnen antun wollte. So, auf diese Weise, sah ich diese seltsamen Dinge vor meinem geistigen Auge. Und was mir an diesem Tag durch den Kopf ging, waren Visionen des Geistes der Mantindane. Seither – und ich bin ein Mann von geringer Bildung – fand ich es schwer, Englisch zu sprechen oder gar zu schreiben. Ich brauche lange dazu, Dinge zu sagen, die Leute mit besserem Englisch mit wenigen Worten sagen würden. Meine Hände jedoch sind fähig, Dinge zu tun, die mich nie jemand gelehrt hat. Ich mache Motoren, Motoren für Raketen, die wirklich funktionieren. Ich mache Gewehre jedes erdenklichen Typs, und alle die mich kennen, werden ihnen dies bestätigen, und Mr. David Icke könnte Ihnen Bilder zeigen, was ich rund um mein neues Haus gemacht habe. Ich habe große Roboter aus Abfall von Eisen gemacht und einige dieser Roboter funktionieren tatsächlich. Ich weiß nicht, wo ich mir dieses Wissen angeeignet habe. Seit diesem schrecklichen Tag sind die Visionen, die ich habe, seit ich ein Kind war und die normalen Eindrücke, die ich als Schamane habe, viel intensiver geworden. Ich weiß nicht warum, und ich will es auch nicht wissen. Aber ich sage Ihnen, daß diese Wesen, die die Menschen Aliens nennen, überhaupt keine Aliens sind. Nach jahrelangem Studium dieser Dinge kann ich Ihnen versichern: die Mantindane und alle anderen Arten von alienhaften Wesen sind sexuell durchaus mit menschlichen Wesen vergleichbar. Die Mantindane sind fähig, afrikanische Frauen zu schwängern. Ich habe in den letzten 30 Jahren viele solcher Fälle getroffen. Zum Beispiel wird Abtreibung in unserer Kultur schlimmer als Mord betrachtet. Und wenn eine Stammesfrau in einer abgelegenen Gegend in Südafrika von einem Unbekannten schwanger wird, diese Schwangerschaft dann jedoch verschwindet, dann wird diese Person beschuldigt, abgetrieben zu haben, was sie jedoch selbstverständlich verneint. Und dann, im Kampf zwischen ihr und ihren Verwandten und den Verwandten ihres Mannes, zwingen sie diese Leute, die sie anklagen, sie zu einer Sangoma zu bringen; dies ist eine Person wie ich es bin. Die Sangoma untersucht manchmal die Frau und wenn sie herausfindet, daß die Frau schwanger war und ihren Fötus irgendwie entfernt hat – so ist das etwas, wenn es von den Mantindane gemacht wurde, das schreckliche Verletzungen hervorruft, die jedermann mit Erfahrung sofort als solche erkennen wird – dann weiß die Sangoma, daß die Frau die Wahrheit sagt. Auch der Geruch, der Menschen anhaftet, die durch die Hände des Mantindane gegangen sind, und den man nicht vergessen kann, haftet allen Frauen an, die durch Mantindane geschwängert wurden, auch wenn sie noch so viel Parfum oder Puder benützen. Also, aus diesem Grunde landen viele solcher Fälle auf den Treppen meines Lebens. Sangomas bringen viele solcher Fälle zu mir, denn sie glauben, ich sei der Beste, der in solchen Fällen helfen kann. So habe ich in den letzten 40 Jahren viele Frauen bekommen, die von Matindane geschwängert worden waren und deren Schwangerschaft auf mysteriöse Art und Weise beendet wurde. Die Frauen blieben mit Schuldgefühlen und von ihren Familien verstoßen zurück. Es ist meine Pflicht, die Familien von der Unschuld der Frauen zu überzeugen, dieses schreckliche spirituelle und mentale sowie auch physische Trauma zu heilen, das ihnen zugefügt wurde und auch ihr und ihren Familienmitgliedern zu helfen, zu vergessen was geschah. Nein, Martin, wenn diese Aliens von einem weit entfernten Planeten kämen, wie könnten sie dann Frauen schwängern? Und warum hatte diese Kreatur, die nackt war, mit rotem Schamhaar, die mich auf dem Arbeitstisch bestieg, also warum hatte sie ein Organ, auch wenn es leicht verschieden war von dem einer normalen Frau, das als weibliches Organ erkennbar war? Das Organ dieses Wesen war am falschen Ort. Es war etwas weiter vorne, wohingegen das einer normalen Frau zwischen den Beinen ist. Aber es war erkennbar und sah aus, wie ein weibliches Organ. Es hatte Haare, wie ein weibliches Organ. Also, Martin, ich glaube nicht, daß diese sogenannten Aliens von weit her kommen. Ich glaube, sie sind hier unter uns, und ich bin überzeugt, daß sie von uns Substanz brauchen, genauso wie einige menschliche Wesen gewisse Dinge von wilden Tieren brauchen, wie Affenklauen, für einige unserer selbstsüchtigen Zwecke. Ich glaube, wir sollten diese gefährlichen Phänomene sehr genau untersuchen, mit objektivem Geist. Viel zu viele Leute erliegen der Versuchung, diese »Aliens« als übernatürliche Kreaturen abzutun. Sie sind ganz solide Wesen. Die Grauen Aliens sind wie wir. Ich mache hier noch eine Aussage, die überraschend ist: Die Grauen Aliens, Martin, kann man essen. Überrascht? Martin: Bitte, fahren Sie fort. Credo Mutwa: Ich sagte, die Grauen Aliens sind eßbar. Martin: Ja, das habe ich gehört und möchte gerne wissen ... Credo Mutwa: Ihr Fleisch ist Protein, genau wie das Fleisch von Tieren, aber jeder der Fleisch Grauer Aliens zu sich nimmt, kommt dem Tod sehr, sehr nahe. So wie ich auch fast. Denn in Lesotho gibt es einen Berg, der Laribe genannt wird. Er wird der weinende Stein-Berg genannt. Bei verschiedenen Gelegenheiten in den letzten 50 Jahren oder so, ist ein Alien-Fluggerät gegen diesen Berg geknallt. Über dieses letzte Ereignis wurde vor nicht so langer Zeit in der Zeitung berichtet. Afrikaner, die glauben, diese Wesen seien Götter, und den toten Körper eines Grauen Aliens finden, nehmen ihn, stecken ihn in einen Sack und ziehen ihn in den Busch, wo sie ihn zerstückeln und rituell essen. Doch einige von ihnen sterben, wenn sie davon gegessen haben. Etwa ein Jahr bevor ich die Erfahrung in den Inyangani-Bergen machte, wurde mir von einem Freund in Lesotho Fleisch von einem, wie er sagte, Himmels-Gott angeboten. Ich war skeptisch. Er gab mir ein kleines Stück graues, ziemlich trockenes Zeug, von dem er sagte es sei Fleisch. Er und ich und seine Frau aßen dieses Zeug in dieser Nacht wie ein Ritual. Nachdem wir es gegessen hatten, wurden unsere Körper am nächsten Tag von einer Art Hautausschlag befallen, wie ich ihn noch nie erlebt hatte. Unsere Körper waren übersät mit Ausschlag, als hätten wir kleine Pocken. Der Juckreiz war schrecklich, besonders unter den Armen, zwischen den Beinen und zwischen den Pobacken. Unsere Zungen schwollen an. Wir konnten nicht atmen, und für einige Tagen waren mein Freund, seine Frau und ich vollkommen hilflos, im Geheimen betreut von ein paar Eingeweihten, die bei meinem Freund, der ein Schamane war, studierten. Ich war dem Tod sehr nahe. Ich blutete aus fast allen Öffnungen meines Körpers. Wenn wir zur Toilette gingen, kam sehr viel Blut. Wir konnten kaum atmen und laufen. Nach 4 oder 5 Tagen ließ der Juckreiz nach und die Haut begann sich zu schälen. Unsere Haut schälte sich wie bei einer Schlange, die sich häutet. Martin, dies war eine der schrecklichsten Erfahrungen, die ich gemacht habe. Als es mir tatsächlich besser ging, wurde mir klar, daß die Tatsache, daß ich von den Mantindane mißbraucht wurde, der direkte Grund war, daß ich das Fleisch dieser Kreaturen gegessen hatte. Ich hatte nicht geglaubt, daß das Fleisch, das mein Freund mir gegeben hatte, Fleisch von diesen Wesen war. Ich dachte es sei eine Art Wurzel oder Kraut oder so ähnlich. Doch nachher erinnerte ich mich an den Geschmack dieses Zeugs. Es schmeckte nach Kupfer und hatte den gleichen Geruch wie ich ihn 1959 erlebt hatte. Als der Juckreiz nachließ – während ich mich immer noch schälte und wir jeden Tag von den Eingeweihten von Kopf bis Fuß mit Kokosöl eingeschmiert wurden – ging eine seltsame Veränderung mit uns vor. Ich könnte alle Wissenschaftler fragen, die diese Geschichte in Ihrem Land lesen und sie bitten, mir dies alles zu erklären. Wir wurden verrückt, richtig verrückt. Wir fingen wie verrückt an zu lachen. Wir lachten Tag für Tag ein Ha-ha-ha-ha-ha, und konnten nicht mehr vor Lachen über die geringsten Kleinigkeiten, bis wir vollkommen erschöpft waren. Dann ging das Lachen weg und etwas Seltsames geschah, etwas worüber mein Freund sagte, daß es das Ziel sei, welches alle, die das Mantindane-Fleisch aßen, erreichen sollten. Es war, als hätten wir eine seltsame Substanz konsumiert, eine Droge, eine Droge wie keine andere auf der Welt. Plötzlich verstärkten sich alle unsere Gefühle. Wenn wir Wasser tranken, war es als tranken wir einen besonderen Wein. Wasser wurde so deliziös wie ein Getränk von Menschenhand. Nahrung schmeckte erstaunlich. Jedes Gefühl wurde verstärkt und es ist unbeschreiblich – es war als wäre ich eins mit dem Universum. Anders kann ich es nicht beschreiben. Dieses Gefühl von erstaunlicher Intensität der Gefühle dauerte über 2 Monate. Wenn ich Musik hörte war es, als wäre Musik hinter der Musik. Wenn ich Bilder malte – womit ich mein Geld verdiene – und eine bestimmte Farbe auf der Pinselspitze hatte, schien es, als seien andere Farben in dieser Farbe. Es war einfach unbeschreiblich. Nicht einmal jetzt kann ich es beschreiben. Aber lassen Sie mich auf etwas anderes kommen. Die Mantindane sind nicht nur Alien-Wesen, die wir Afrikaner gesehen haben, die wir kennen und über die wir erzählen. Vor vielen, vielen, vielen Jahren, noch bevor der weiße Mann nach Afrika kam, trafen wir wir Afrikaner eine Rasse von Alienwesen, die genau so aussahen wie die weißen Europäer, der Afrika in Zukunft bevölkern würden. Diese Alienwesen sind groß. Manche von ihnen sind gut gebaut, wie Athleten, und haben leicht schräge, blaue Augen und hohe Backenknochen. Sie haben goldenes Haar und schauen genau so aus wie die heutigen Europäer, mit einer Ausnahme: ihre Finger sind wunderschön geformt, lang, wie die von Musikern und Künstlern. Nun, diese Wesen kamen aus dem Himmel nach Afrika, mit Gefährten, die aussahen wie die Bumerangs der Australier. Also, wenn so ein Gefährt auf das Land aufsetzt, erzeugt es einen Staubwirbel, der tatsächlich ein großes Geräusch macht, wie das eines Tornados. Im Sprachgebrauch einiger afrikanischen Stämme ist ein Wirbelwind zungar-uzungo. Unsere Leute gaben diesen weißhäutigen Aliens verschiedene Namen. Sie nannten Sie Wazungu, was so etwas Ähnliches wie »Gott« bedeutet, aber im wahrsten Sinn des Wortes bedeutet es »Volk aus dem Staub-Teufel oder Wirbelwind«. Und unser Volk war mit diesen Wazungus von Beginn an sehr vertraut. Sie sahen, daß einige dieser Wazungus eine Art Kugel aus Kristall oder Glas mit sich führen, eine Kugel, die sie spielerisch wie einen Ball in ihrer Hand springen lassen. Wenn Krieger einen Wazungu gefangen nehmen wollen, wirft dieser Wazungu diesen Ball in die Luft, fängt ihn mit der Hand auf und verschwindet. Jedoch, einige Wazungus wurden in der Vergangenheit von Afrikanern gefangen und im Dorf des Führers und in den Höhlen der Schamanen als Gefangene gehalten. Die Person, die den Muzungu, wie er im Singular heißt, gefangen hat, mußte sehr aufpassen, die Glaskugel gut vor dem Wazungu versteckt zu halten. Solange er die Kugel als Pfand hatte, konnte der Muzungu nicht entkommen. Als die Afrikaner die wirklichen Europäer sahen, den weißen Mann aus Europa, gaben sie ihnen den Namen Wazungu. Bevor wir die Leute aus Europa trafen, übertrugen wir Afrikaner, die wir die weißhäutigen Wazungu bereits kannten, den richtigen Europäern den Namen Wazungu von den Aliens. Also, in der Zulu-Sprache nennen wir einen weißen Mann Umlungu; dieses Wort Umlungu hat die gleiche Bedeutung wie Wazungu, »ein Gott oder ein Wesen, das einen großen Wirbelwind im Untergrund hervorruft«. In Zaire, das jetzt Demokratische Republik Kongo genannt wird, werden weiße Menschen Watende oder Walende genannt. Das heißt wiederum »ein Gott oder ein weißes Wesen«. Dieses Wort Watende wird nicht nur gebraucht, um von rosa-farbene Aliens zu sprechen, sondern auch im Zusammenhang mit Chitauri. In Zaire, wenn die Schamanen angstvoll über die Herren, die die Erde kontrollieren, sprechen, beziehen sie sich nicht auf sie als Chitauri sondern euphemistisch als Watende-wa-muinda, das heißt »das weiße Wesen, das ein Licht trägt«, denn in der Nacht leuchtet das Stirnauge der Chitauris wie ein rotes Licht im dichten Busch. Sie leuchten wie Schluß-Scheinwerfer bei einem Auto im dichten Busch. Also, ein Watende-wa-muinda »das weiße Wesen des Lichtes«, wird ein Chitauri in der Demokratischen Republik Kongo genannt. Es gibt mehr als 24 andere Alienwesen, die wir Afrikaner kennen, aber ich erzähle Ihnen jetzt nur über zwei. Martin, im Land das Simbabwe genannt wird, wo ich 1959 mein Erlebnis hatte, gibt es noch ein Wesen. Es ist die erstaunlichste Kreatur. Ich habe es nur einmal gesehen, so wie viele andere auch, einige Schwarze und einige Weiße, die mit mir waren. Es ist ein großes Wesen, geformt wie ein Gorilla, aber es ist den Gorillas unähnlich, das oft auf seinen Füßen läuft sowie auch auf seinen Knien. Diese Kreatur, über die ich gerade spreche, ist ungefähr 8 oder 9 Fuß hoch (2,4 m bis 2,7 m) und genauso gebaut wie ein Gorilla, mit einem sehr kräftigen Körper. Die Schultern sind sehr breit, der Nacken sehr stark. Es ist bedeckt von dickem, rauhen Fell wie kein anderes Tier in Afrika. Es ist eine menschenähnliche Kreatur, mit Hüften, Beinen, Füßen, Armen und Händen, die genau so aussehen wie die eines Menschen, nur bedeckt mit einer schweren Matratze von dunkelbraunem Fell. Dieses Wesen ist den Leuten von Simbabwe als Ogo bekannt. Viele Schüler haben diese Wesen gesehen, hunderte seit mehreren Generationen. Einige dieser Geschöpfe wurden hier in Südafrika gesehen, an einsamen, mit Büschen bewachsenen bergigen Orten. Und diese Ogo, sind in allen Details genau gleich Sasquatch oder Bigfoot, wie sie die Eingeborenen Amerikaner des amerikanischen Nordwestens nennen. Tatsächlich handelt es sich um die gleiche Kreatur und wir haben sie genau hier in Südafrika. Es ist auch genau die gleiche Kreatur, jedoch mit total verschiedener Hautfarbe, wie die, die von den Leuten in Nepal auf den Hängen des Himalaya gesichtet und Yeti genannt werden. Kommen wir zur letzten Kreatur, ein Wesen, das sehr bekannt ist in Südafrika, überall in Afrika. Wenn man seinen Namen nennt, lächeln die Leute. Es wir Tokoloshe genannt. Jeder in Afrika weiß, was ein Tokoloshe ist. Einige nennen es Tikoloshe. Es sieht aus wie ein böse dreinschauender Teddy-Bär, sein Kopf sieht aus wie der eines Teddy-Bärs, aber es hat einen dicken, scharfen, knöchernen Kamm auf seinem Kopf. Der Kamm reicht von seiner Stirn bis an den Hinterkopf, und mit diesem Kamm kann er einen Ochsen niederschlagen, wenn er ihn mit seinem Kopf berührt. Diese Kreatur veranlaßt schwarze Menschen an gewissen Orten, ihre Betten auf Ziegelsteine zu stellen, einen Ziegelstein auf den anderen, ungefähr 3 Fuß hoch (90 cm) über dem Boden. Und dies finden Sie überall in Afrika. Diese Tokoloshe spielen gerne mit Kindern und wurden hunderte von Malen mit Schulkindern gesehen, in verschiedenen Teilen Afrikas, sogar in letzter Zeit. Manchmal terrorisiert er Kinder, indem er sie im Schlaf kratzt und lange Kratzer auf dem Rücken des Kindes zurückläßt oder auf den Hüften der Kinder, und diese Kratzer entzünden sich und jucken schrecklich. Vor zwei Jahren terrorisierte so ein Wesen eine ganze Schule in Soweto, nahe bei Johannesburg. Die Schulkinder nannten es Pinky-Pinky. Diese Kreatur kennt man nicht nur in Südafrika und der schwarzen Bevölkerung, sie ist auch unter der polynesischen Bevölkerung von Hawaii und anderen Inseln im Pazifik bekannt. Diese Leute bauen ihre Hütten, ihre Grashäuser auf Stelzen, in der gleichen Höhe wie die Afrikaner ihre Betten heben. Wenn Sie einen Polynesier fragen »Warum bauen Sie Ihre Hütte so?« werden die Polynesier sagen »Wir wollen uns vor den Tiki schützen«. Also, es ist doch interessant, daß eine Kreatur genau gleich wie die in Afrika, auch auf den Pazifischen Inseln gesehen wird und der Name, unter dem sie im Pazifik bekannt ist, Tiki, dem afrikanischen Wort Tikiloshe oder Tokoloshe sehr ähnlich ist. Eines Tages werde ich noch mehr Informationen mit Ihren Lesern teilen, aber hier noch einmal mein Aufruf: Bitte, forschen Sie nach! Bitte, lassen Sie uns nachforschen! Lassen Sie uns damit aufhören, skeptisch zu sein. Exzessive Skepsis ist genau so gefährlich, ein Unheil, wie Leichtgläubigkeit. Niemand kann mir sagen, daß es keine Aliens gibt. Lassen Sie jemanden erklären, was dieses Loch in meiner Hüfte ist? Lassen Sie mir von jemandem erklären, warum, nachdem ich diesem seltsamen Wesen ausgeliefert war, an diesem seltsamen Ort, mein Männlichkeitsorgan so schrecklich anschwoll und ich für Jahre nachher keine normale Frau mehr lieben konnte. Warum? Wenn das Hirngespinste meiner Vorstellung sind, wieso kann so eine Einbildung der Vorstellung Narben und Risse auf dem Penis hinterlassen, von dem einige bis heute nicht verheilt sind? Lassen Sie diese Leute meine Fragen beantworten. Wir müssen Forschungen anstellen, denn es gibt viele Anzeichen, daß die Alien-Wesen diesen Planeten mit uns teilen und langsam zu verzweifeln beginnen. Warum? Weil es einen großen Kampf geben wird und jeder, der tief über diese Dinge nachdenkt, sehen kann, daß dieser Kampf kommt. Worüber spreche ich? Bis vor 30 oder 40 Jahren haben sich nur sehr wenige Menschen um die Umwelt gekümmert. Wenige waren besorgt über die Zerstörung des Regenwaldes in Afrika oder sonstwo auf der Welt. Wenige waren besorgt, wenn weiße Jäger, die damals als Helden betrachtet wurden, afrikanische Tiere zu Tausenden abschlachteten. Nur wenige waren besorgt, wenn die großen Nationen der Welt, wie die Vereinigten Staaten, Rußland, England und Frankreich öffentlich Nuklear-Waffen in vielen Teilen der Welt testeten. Heute gibt es Leute, die einen Großwildjäger anspucken würden, wenn er sich in einem Hotel zeigte und sagte, was er ist. Heute wird er nicht mehr als Held betrachtet, eher als Mörder. Heute gibt es Männer und Frauen, die ihr Leben riskieren würden, um Bäume und Tiere zu schützen und die Geisteskrankheit von Nuklearwaffen-Tests zu stoppen. Und Martin, was sagt Ihnen das? Es sagt Ihnen, daß nach vielen Tausenden von Jahren in denen wir von Alien-Wesen dominiert wurden, die Menschheit damit beginnt, zurückzuschlagen. Die Menschen fangen an, sich um die Welt in der sie leben und sich bewegen, Sorgen zu machen. Aber die Chitauri, die Mantindane – nenne sie wie du willst – werden dies nicht einfach hinnehmen. Sie werden uns bestrafen, wie vor Jahrhunderten. Die Aliens haben eine Nation zerstört, die in Afrika als die Nation der Amariri bekannt war. Es wird erzählt, daß die Könige von Amarir dieses herrlichen Landes, das, wie wir glaubten, jenseits des Sonnenuntergangs liegt, es abgelehnt haben, zu tun, was die Chitauri ihnen auftrugen. Die Könige lehnten es ab, ihre Kinder den Chitauri zu opfern. Sie lehnten es ab, andere menschliche Wesen zu bekriegen, um die Chitauri dabei zu unterstützen, ihrem Gott-ähnlichen Ruf gerecht zu werden. Es wird erzählt, daß die Chitauri Feuer vom Himmel herunter brachten. Sie entnahmen das Feuer direkt der Sonne selbst und benützten es, um große Zivilisationen zu verbrennen. Sie verursachten Erdbeben und Flutwellen und zerstörten die große Zivilisation der roten Menschen mit langen grünen Haaren, von denen gesagt wurde, sie seien die ersten Menschen gewesen, die auf dieser Erde erschaffen wurden. Es wird erzählt, daß die Chitauri nur sehr wenigen Menschen erlaubten, der Vernichtung von Amariri zu entkommen und daß sie vorbereitet sind, dies in der nahen Zukunft zu wiederholen. Ich mache mir Sorgen, was in anderen Ländern der Welt passieren wird. Alle diese Erdbeben, die die Zerstörung menschlichen Lebens im Nahen Osten und in Teilen Afrikas und Indiens verursacht haben, warum ist mein Herz von Angst erfüllt, wenn ich darüber lese? Diese Erdbeben passieren mit unnatürlicher Regelmässigkeit in Ägypten, in Armenien und eines dieser Erdbeben war so stark, daß es genau durch den Planeten Erde fuhr und an einen sehr heiligen Fels in Namibia, einen Fels, der als Finger Gottes bekannt war und Zehntausende von Jahren dastand, in einem Haufen Schutt zusammenfiel. Als der Fels zusammenfiel erhielt ich viele besorgte Briefe von Sangomas, die glaubten, wenn dieser Fels zusammenfällt, das Ende der Welt sehr, sehr nahe wäre. Haben Sie eine Frage, bitte? Martin: Ich habe Ihr Gedicht gelesen, Ihr Versprechen. In Ihrem Versprechen nennen Sie den Namen Jabulon. Können Sie erklären, was das ist? Credo Mutwa: Jabulon ist ein sehr seltsamer Gott. Er sollte der Führer der Chitauri sein. Er ist ein Gott, der, zu meiner großen Überraschung, besonders von gewissen 'weißen' Leuten angebetet wird. Wir Schwarze kennen Jabulon schon seit vielen, vielen Jahrhunderten. Aber ich war überrascht, daß es weiße Leute gibt, die diesen Gott anbeten. Unter ihnen sind Leute, die ihm für vieles, was auf der Erde geschah, die Schuld geben, besonders die Freimaurer. Wir glauben, daß Jabulon der Anführer der Chitauri ist. Er ist der Alte. Einer seiner Namen in der afrikanischen Sprache ist Umbala-Samahongo – »der Lord-König, der große Vater mit dem schrecklichen Auge« – denn wir glauben, daß Jabulon ein Auge hat und wenn er es öffnet, stirbst du, wenn er dich damit ansieht. Es wird gesagt, daß Umbala während eines Machtkampfes mit einem seiner Söhne aus einem östlichen Land davonlief und nach Zentralafrika flüchtete, wo er sich tief unter der Erde in einer Höhle versteckte. Und es wird etwas erstaunliches erzählt – es wird erzählt, daß unter den Mondbergen in Zaire sich eine große Kupferstadt befindet, mit vielen Tausenden von leuchtenden Häusern. Dort wohnt der Gott Umbala oder Jabulon. Dieser Gott wartet auf den Tag, wenn die Oberfläche der Erde befreit wird von menschlichen Wesen, so daß er und seine Kinder, die Chitauri herauskommen und die Wärme der Sonne genießen können. Einmal, Martin, hatte ich sehr seltsamen Besuch, als ich in Soweto lebte, in der Nähe von Johannesburg, ich wurde von Priestern aus Tibet besucht. Ich bin sicher, daß Sie einen dieser Priester schon getroffen haben oder ihn kennen. Sein Name ist Akyong Rinpoche. Er ist einer der führenden Priester in England, der mit dem Dalai Lama ins Exil gesandt wurde und er besuchte mich eines Tages, als ich in meinem Medizindorf Soweto war. Eines der Dinge, die mich Akyong Rinpoche fragte war »Kennen sie eine geheime Stadt, die sich irgendwo in Afrika befindet, eine Stadt die aus Kupfer gemacht ist?« Ich sagte: »Aber, Akyong, Sie beschreiben die Stadt Umbaba, die Stadt des ungesehenen Gottes, der sich unter der Erde versteckt. Woher wissen Sie das?« Und Akyong Rinpochce, der ein sehr seriöser Erforscher seltsamer Phänomene ist, sagte mir, daß eines schönen Tages der große Lama mit einer Gruppe von Anhängern Tibet verließ und nach Afrika kam, um nach dieser Stadt zu suchen. Der Lama und seine Anhänger wurden nie mehr gesehen. Sie kehrten nie nach Tibet zurück. Also, Martin, wir haben Geschichten in Zentral- und Südafrika über kleine gelbe Männer, die nach Afrika kamen um nach einer Stadt zu suchen, die Umbaba genannt wurde, eine Stadt, von der sie nicht lebend zurückkommen. Das Erstaunliche – ich weiß nicht, ob dies in das Gebiet Ihrer Zeitung paßt – aber es gibt viele, viele verstörende Geschichten, die hier in Südafrika geschehen, Geschichten, die mir einfach keinen Sinn machen (Einige Minuten Pause). Credo Mutwa: Hallo Martin: Ja, Credo. Ich möchte Ihnen sagen, daß ich es sehr schätze, daß Sie sich soviel Zeit nehmen, um mit mir zu sprechen und ich glaube schon, daß es schwierig ist. Credo Mutwa: Ich schätze die Ehre, die Sie mir angedeihen lassen, mehr als Sie sich vielleicht vorstellen. Und ich weiß, daß weiße Leute jemanden, der über diese Dinge spricht, über die ich spreche, als unheimlich ansehen. Martin, vielleicht wirke ich in der Öffentlichkeit lächerlich, wenn ich Folgendes sage: UNSER VOLK STIRBT! Wir haben nicht nur Kriminalität in meinem Land, die tausendmal schrecklicher wird, als sie je war; wir haben nicht nur AIDS Probleme. Nein, wir haben unheimliche Probleme in unserem Land, Probleme die, wenn Sie genau hinsehen, Ihnen zeigen, daß unheimliche Dinge in Südafrika geschehen, die nicht von dieser Welt sind. Kann ich das Ihnen mitteilen? Martin: Ja, bitte. Credo Mutwa: Also meiner Kultur entsprechend ist es sehr unhöflich für einen Mann, zu einem anderen Mann zu sprechen, ohne ihm die Gelegenheit zu geben, zu antworten. Aus Respekt zu Ihrer Zeitung und zu Ihnen möchte ich Sie fragen, ob Sie in den Vereinigten Staaten ebenfalls seltsame Geschichten über Untergrund-Strukturen haben, die gebaut werden – denn wir haben solche Geschichten in Südafrika, und bei uns führen diese zu sehr seltsamen Resultaten, wirklich. Martin: Ja, wir haben viele Untergrund-Geschichten – wir nennen Sie Untergrund-Basen und, als ich früher noch für eine andere Zeitung arbeitete, veröffentlichten wir eine gesamte Ausgabe, die sich auf diese Untergrundbasen bezog. Nicht nur, daß... Credo Mutwa: Es gibt hier in Afrika genau das gleiche, schon seit vielen Jahren. Einiges konnte ich zu meiner eigenen Befriedigung bestätigen, aber anderes habe ich nicht geschafft. Sehen Sie, ein Mann wie ich, der sich in zwei Welten bewegt – in der afrikanisch-mystischen und der modernen realen – muß sehr aufpassen, was er sagt. Aber, ungefähr vor 5 Jahren lebte ich in der kleinen Stadt Masikeng, einer historischen Stadt, die der Sitz der berühmten Niederlassung der Buren, im Krieg von 1899–1902 war. In dieser Stadt wurde die Pfadfinder-Bewegung, die Pfadfinder-Bewegung der Jungs, durch Kapitän Powell gegründet. Ich bin sicher, Sie haben schon von ihm gehört. Als ich in Masikeng lebte, kamen verschiedene Leute zu mir, normale Stammesfrauen und Männer, von denen einige vollkommen ungebildet waren. Diese Leute beklagten sich, daß einige ihrer Verwandten auf mysteriöse Weise verschwanden. Sie wollten, daß ich herausfand, wohin ihre Verwandten gegangen seien. Und ich fragte diese Leute, die sich nicht alle untereinander kannten, wo ihre Verwandten verschwunden seien? Sie erzählten mir eine unglaubliche Geschichte: Nicht weit weg von Masikeng gibt es einen berühmten Ort, von dem ich sicher bin, daß Sie schon davon gehört haben, ein Ort den wir das Las Vegas von Südafrika nennen. Es ist der berühmte Casino/Hotel Komplex, genannt Sun City. Martin: Ja Credo Mutwa: Es wurde mir erzählt, daß unter Sun City seltsame Minenarbeiten vonstatten gingen, tief unter der Erde, und daß viele Afrikaner, die dort in diesen Minen arbeiteten, verschwanden, und nie mehr nach Hause zurückkehrten, obwohl ihre Gehalts-Schecks weiterhin an die Familie gesandt wurden. Die Männer kehrten nie nachhause zurück, wie es viele Minenarbeiter tun. Ich betrachtete mir dieses Phänomen und wie ein Idiot lehnte ich es ab, dies zu glauben. Immer mehr solcher Geschichten kamen mir zu Ohren, denn wenn ein Afrikaner große Schwierigkeiten hat, suchen sie oder er immer einen Sangoma, um den Grund hinter der Geschichte herauszufinden. Die andere Geschichte ist die folgende, die ich als schockierende Wahrheit bezeichnete. Es wurde über die Grenzen Südafrikas hinaus gebaut, in ein Land, bekannt als Botswana. Dort arbeiteten die Amerikaner mit afrikanischen Arbeitskräften, die Geheimhaltung geschworen hatten. Die Amerikaner bauten dort einen geheimen Flughafen, der moderne Jet-Jäger aufnehmen kann. Ich konnte auch das nicht glauben. Wieder wurde mir berichtet, daß viele auf mysteriöse Art und Weise verschwanden – normale Stammesmänner, nicht gebildete schwarze Leute; normale Arbeiter wurden vermißt. Und wenn ihre Verwandten versuchten herauszufinden, wohin sie gegangen sind, wird ihnen mit eiskaltem Stillschweigen begegnet. Also wollte ich diese Dinge anschauen, und etwas brachte mich dazu zu handeln, eine seltsame Geschichte, die in Südafrika erzählt wurde. Nämlich, daß ein südafrikanisches Jagdflugzeug, ein Jet-Fighter, eine fliegende Untertasse abgeschossen hatte. Der Jet-Fighter kam von dieser geheimen Basis. Also, Martin, nun entschloß ich mich, nachzuforschen, denn meine Glaubwürdigkeit als Schamane und als Sangoma stand auf dem Spiel. Ich ging nach Botswana. Es war ganz einfach. Sie können leicht über die Grenze in dieses Land. Die Grenzen sind an einigen Stellen nicht so schwer gesichert, wie manche Leute vielleicht glauben. Ich ging mit ein paar Freunden dorthin und fand heraus, daß es in Botswana so eine Basis gab, nicht unter der Erde, sondern auf der Erdoberfläche. Es ist eine Flugzeugbasis, aber schwarze Leute haben Angst, dort in der Nähe gesehen zu werden, denn es wird erzählt, daß man verschwindet, wenn man zu nahe herankommt. Der Mann, der uns hinführte, wollte nicht zu nahe dorthin kommen. Ich studierte es also aus weiter Entfernung und: es existiert. Der Mann sagte, wenn wir näher hingehen, würden auch wir verschwinden. Dies ist eine sehr seltsame Sache, denn es gibt viele Militärbasen in ganz Südafrika und in Botswana, aber diese erfüllt die Einheimischen mit tiefem Terror. Warum dies so ist, bin ich noch immer dabei herauszufinden, sogar jetzt noch, denn es gibt zu viele eigenartige Dinge, die in meinem Land passieren, und diese Dinge greifen wirklich schlimm in das Leben vieler meiner Leute ein. Dann gibt es noch etwas, Martin: Es ist etwas, was die Chitauri gerne in ihren unterirdischen Höhlen tun, wo immer viele Feuer brennen. Es wurde uns erzählt, daß, wenn ein Chitauri krank wird, er anfängt, viele Hautstücke auf seinem Körper zu verlieren. Es handelt sich um eine Krankheit, an der die Chitauri leiden, indem sie große Flächen Haut verlieren und nur noch das rohe Fleisch zu sehen ist. Wenn also ein Chitauri auf diese Weise erkrankt, wird für gewöhnlich ein junges Mädchen, eine Jungfrau, durch einen Diener der Chitauri entführt und in den Untergrund gebracht. Dort wird das Mädchen an Händen und Füßen gefesselt, in ein goldenes Tuch gewickelt und gezwungen, neben dem kranken Chitauri zu liegen, Woche um Woche. Sie wird ernährt und versorgt, jedoch an Händen und Füßen gefesselt und nur manchmal losgebunden, um sich zu erleichtern. Man sagt, daß, wenn der Chitauri nur das leiseste Anzeichen von Besserung zeigt, das Mädchen dahingehend manipuliert wird, daß es die Flucht ergreift. Es wird ihr die Chance gegeben, zu entkommen, eine Chance, die keine ist. Denn, wenn das Mädchen flüchtet, rennt es, aber es wird lange Strecken von fliegenden Untergrundwesen aus Metall verfolgt und wenn es den Grad höchster Erschöpfung und Angst erreicht, wird es wieder eingefangen. Dann legt man es flach auf einen Altar, für gewöhnlich ist das ein roher Stein. Dann wird es grausam geopfert und sein Blut wird von dem kranken Chitauri getrunken, der sich dann erholt. Das Mädchen darf erst dann geopfert werden, wenn seine Angst sehr groß ist, denn wenn es keine Angst hätte, würde das Blut den kranken Chitauri nicht retten. Es muß wirklich das Blut eines sehr angsterfüllten menschlichen Wesens sein. Dieses Ritual, ein Opfer zu jagen, wurde bereits von afrikanischen Kannibalen praktiziert. Im Zulu-Land, im letzten Jahrhundert, gab es Kannibalen, die Menschen aßen und ihre Nachkommen erzählen sogar heute noch, wenn sie dir vertrauen, daß das Fleisch eines menschlichen Wesens, dem man Angst eingejagt und es über größere Distanzen gejagt hat, um zu entkommen, besser schmeckt, als das von jemandem, der einfach nur getötet wurde. Nun, Martin, verschwanden vor einiger Zeit hier in Südafrika – und das passiert immer noch – fünf weiße Mädchen. Es waren Schulkinder. Diese Schulmädchen – jedes von ihnen war hoch talentiert – waren entweder Kinder, die Anzeichen von spiritueller Begabung entwickelten oder Kinder, die Führer ihrer Klassen auf einem bestimmten Unterrichtsgebiet waren. Fünf solcher Kinder verschwanden in Südafrika. Es war eine große Story in den Zeitungen, und einmal kamen Weiße zu mir und überzeugten mich, diese Kinder zu suchen. Eines Tages brachte mir ein weißer Mann ein Gummispielzeug, das einem dieser verschwundenen Mädchen gehört hatte. Ich nahm dieses Gummispielzeug in meine Hand und bemerkte, daß dessen Augen sich zu bewegen schienen. Es war ein Gummi-Dinosaurier, der fast in Tränen ausbrach. Ich fühlte mich sehr schlecht, als möchte ich einfach weglaufen. Doch dann sagte ich dem weißen Mann: »Hören Sie: Das Kind, dem dieses Spielzeug gehörte, ist tot. Was versuchen Sie mit mir zu machen? Dieses Kind ist tot, das fühle ich«. Der weiße Mann, ein TV-Produzent, nahm das Spielzeug, die Schulbücher und den Pulli und ging weg. Und tatsächlich wurde das weiße Schulkind tot aufgefunden, begraben in einem flachen Grab neben der Straße. Dann kamen auch andere Leute zu mir, um mich zu bitten, ihre verlorenen Kinder zu finden. Sind sie tot? Sind sie noch am Leben? Bevor ich noch etwas tun konnte – damals hatte ich noch Telefon in meinem Heim – läutete mein Telefon und ich hörte Leute mit sehr ärgerlichen Stimmen, Stimmen weißer Leute, die mich anschrien und mir befahlen, damit aufzuhören, diesen Leuten zu helfen. Sie sagten mir, wenn ich nicht aufhörte, würde meiner Frau Säure ins Gesicht geschüttet und meine Kinder würden eines nach dem anderen ermordet. Und tatsächlich wurde mein jüngster Sohn eines Tages von mysteriösen Leuten brutal zusammengeschlagen und fast zu Tode geprügelt. Später erzählten mir seine Freunde, es seien weißhäutige Leute gewesen. Und so hörte ich damit auf. Aus verläßlicher Quelle wurde mir berichtet, daß in Südafrika fast jeden Monat über 1000 Kinder verschwinden. Sie verschwinden und werden nie mehr gesehen. Viele Leute, besonders in den Zeitungen, denken, daß das das Ergebnis von Kinder-Prostitution ist. Das glaube ich aber nicht. Die Kinder – wenn sie die Geschichte dieser Kinder überprüfen – waren keine gewöhnlichen Straßenkinder. Es sind Schulkinder, die in ihrer Klasse herausragten, sei es, weil sie gut waren oder weil sie Ideen hatten, die gut sind. Nicht nur das, auch gewöhnliche Frauen sind auf diese Weise in Masikeng verschwunden, also fast zur gleichen Zeit, als die 5 weißen Mädchen verschwanden. In Masikeng verschwanden zwei schwarze Lehrerinnen mit ihrem Auto und wurden nie mehr gesehen. Ich will Sie, Martin, mit diesen schrecklichen Dingen nicht belasten. Aber lassen Sie mich noch diese letzte Geschichte erzählen: Nach dem Verschwinden dieser 5 weißen Schulkinder, hat die Polizei einen Priester verhaftet, einen Priester der weißen reformierten Kirche, Reverend Van Rooyen. Es wurde behauptet, dieser Van Rooyen sei für das Verschwinden der armen Kinder verantwortlich. Er sei dabei von seiner Freundin unterstützt worden, die diese Kinder ausgesucht habe. Bevor Van Rooyen vor Gericht erscheinen konnte, geschah etwas sehr Seltsames. Er und seine Freundin wurden in ihrem Auto erschossen, einem kleinen 4x4-Laster. Und nachdem die beiden erschossen waren, konnte der Wagen anhalten – das ist etwas, das ein fahrender Laster niemals kann – und nachher wurde mir von einer weißen Frau gesagt, die Van Rooyen gut gekannt hatte, daß Van Rooyen und seine Freundin dieses Verbrechen niemals begangen hätten, wie es die Polizei der Zeitung berichtete. Sie wurden einfach ermordet. Warum? Weil Van Rooyen mit einer Schußwaffe in seiner rechten Hand gefunden wurde, und alle die ihn kannten wußten, daß er Linkshänder war. Also, wer hat Van Rooyen und seine Frau umgebracht? Es ist bis heute eines der größten und häßlichsten Mysterien in Südafrika. Es gibt noch viel, viel mehr, aber ich will ihre Zeit nicht verschwenden. Martin: Als wir über die Grauen Aliens sprachen, sprachen Sie über die Chitauri. Sie haben sie als Reptilien beschrieben – bitte korrigieren Sie mich wenn ich falsch liege – haben Sie sie als große, dünne Wesen, mit breitem Kopf und großen Augen beschrieben? Credo Mutwa: Ja, sie sind groß. Die Grauen Aliens laufen mit ruckartigen Bewegungen, als ob etwas mit ihrem Beinen nicht in Ordnung wäre. Die Chitauri hingegen laufen sehr anmutig, wie Bäume, die sich im Wind biegen. Sie sind groß. Sie haben breite Köpfe. Manche von ihnen haben Hörner um ihren Kopf herum. Mein Erstaunen war groß, denn es gibt einen Film der kürzlich in Südafrika lief, einen StarWars-Film, der neueste, und in diesem Film wird ein Wesen gezeigt das GENAU so aussieht wie ein Chitauri, ganz genau so! Er hat Hörner überall auf seinem Kopf. Dies sind die Krieger der Chitauris. Die königlichen Chitauris haben keine Hörner am Kopf, haben jedoch einen dunkleren Kamm, der von der Stirn bis zum Rücken reicht. Es sind sehr anmutige Wesen, wie uns gesagt wird, aber ihr kleiner Finger ist eine Klaue, eine scharfe Klaue, die sie in menschliche Nasen stecken, um in einem ihrer Rituale menschliches Gehirn zu trinken. Martin: Haben Sie helle Haut? Credo Mutwa: Sie haben keine rosa Haut. Sie haben weiße Haut, wie Papier, fast wie eine gewisse Art von Karton. Ihre Haut ist auch so, es ist die Haut von schuppigen, reptilienhaften Kreaturen. Ihre Stirnen sind sehr breit, gewölbt, und sie sehen sehr hochintelligent aus. Martin: Es wurde gesagt, besser ich habe gehört, daß diese Wesen sehr dominant sind und ihr Ziel ist »teilen und erobern«. Credo Mutwa: Ja, das ist wahr. Sie spielen menschliche Wesen mit menschlichen Wesen aus. Ich könnte Ihnen amüsante Beispiele dafür geben, in afrikanischen Redewendungen, wie von den Chitauri erzählt wird, daß sie die menschlichen Wesen entzweit haben. Sie lieben – Wissen Sie, wen sie lieben? Sie lieben religiöse Fanatiker. Martin: (Gelächter) Credo Mutwa: Die, die mit sehr viel Religion beladen sind, sind bei den Chitauri sehr beliebt. Martin: Ich würde gerne wissen, ob die Chitauri in den Vereinigten Staaten verbreitet sind, da es so viele Untergrundbasen gibt. Alleine in den Vereinigten Staaten ist die Zahl verschwundener Kinder so astronomisch hoch, daß der weiße Sklavenhandel diese Fragen nicht beantwortet. Credo Mutwa: Da gebe ich Ihnen recht. Aber, es tut mir leid, Martin, aber ich fühle, daß es hier in Südafrika etwas seltsames passieren wird. Lassen Sie mich erzählen, was mir kürzlich passiert ist. Es dauert nicht lange, eine Minute oder weniger. Martin: In Ordnung Credo Mutwa: Als ich mit Mr. David Icke sprach, das war, als Mr. Icke in Kapstadt über mich sprach, erhielt ich Besuch von 3 weißen Männern, die angaben von Südafrika zu sein. Diese Leute erzählten mir, daß am 9. dieses Monats, am 9.9.1999, etwas passieren würde. Sie sagten, dies würde am Titicaca-See passieren, den ich vor 2 Jahren besucht hatte. Martin: Ein sehr spezieller Ort. Credo Mutwa: Ja, was mir diese Leute erzählt haben – wir sprachen mit einem Dolmetscher – war, daß Afrika ein Land sei, in dem sehr bald etwas passieren würde, was das Schicksal der ganzen Menschheit bestimmen würde. Dann verabschiedeten wir uns mit freundlichen Worten, aber diese Leute hinterließen mir einen Brief, den ich erst ein paar Stunden nach ihrer Abreise öffnete. Es stand darin, daß ich nicht auf das achten solle, was David Icke zu sagen hatte und daß eine seltsame Person namens Alia Czar mich beobachte. Ich weiß nicht, wer Alia Czar ist. Sie sagten mir, als wir uns trafen, sie unterstünden einem großen Meister, genannt Melchizedek. In diesem bedrohlichen Brief wurde mir gedroht, daß, wenn ich darüber rede, meine Frau, die mit Krebs im Spital liegt, sterben würde. Ich fragte mich, wer waren diese Leute? Dann, da ich schon in Südamerika war, stellte ich fest, daß das Spanisch, das sie sprachen sehr verschieden war von dem Spanisch, das in Südamerika gesprochen wird. Diese Leute sprachen reines Spanisch, nicht das leicht verwischte Spanisch aus Südamerika. Noch immer hängt diese Drohung über meinem Kopf, und darauf möchte ich hinweisen, dies ist sehr seltsam und wen Sie mir auch eines Tages schicken mögen, dies selbst herausfinden wird: Meine Frau liegt mit Krebs im Krankenhaus, im größten Krankenhaus in Südafrika. Und auf einem der Röntgenbilder des Unterleibs meiner Frau wurde ein seltsames metallenes Ding entdeckt, das die Ärzte erstaunte. Ich fragte meine Frau »Wie kam dieses Ding, das auf dem Röntgenbild zu sehen ist, in Deinen Leib?« Meine Frau sagte mir, daß niemand sie je berührt und niemand irgendetwas in Ihren Leib getan hätte. Aber dieses Artefakt, das man klar auf dem Röntgenbild sieht und deutlich mit einem Pfeil bezeichnet ist, verschwindet auf den nächsten 2 Platten und wird erst auf der 4. Platte wieder sichtbar. Ich habe mich sehr darüber gewundert. Ganz gleich, was wir denken, auf dieser Welt geschehen eigenartige Dinge, und es sind Nachforschungen und Aufklärungen nötig. Was tut dieses seltsame Ding, das die Ärzte nicht erklären können, im Uterus einer 65 Jahre alten Frau? Meine Frau leidet, ich kann sie jeden Moment verlieren, denn ich kann sie nicht einmal aus dem Krankenhaus abholen. Wer tat dieses Ding in ihren Uterus und warum? Die Antwort werde ich in diesem Leben nie erfahren. Martin: Es tut mir leid zu hören, daß Ihre Frau Krebs hat. Ich habe letztes Jahr meine Mutter an Krebs verloren und weiß, was für ein harter Kampf das ist. Credo Mutwa: Ja, das stimmt. Martin: Es tut mir leid, daß Sie das alles durchmachen müssen. Credo Mutwa: Durch die Ausbildung, die ich als Zulu-Stiefsohn-Krieger hatte, haben wir etwas gemeinsam mit einem Japanischen Samurai, den wir Kaway nennen, der ein Sonnenkrieger ist. Wenn ein Sonnenkrieger, der so trainiert wurde wie ich, solch schreckliche Erfahrungen macht, muß es seinen Schmerz in kalte Kampfeswut umwandeln, damit er diesen Schmerz überstehen kann. Im Moment tut es mir sehr weh, zuzusehen, was in meinem Land passiert; was meinen Leuten angetan wird; was mit meiner Frau passiert, die auch meine Halbschwester ist. Sehen Sie, unsere Ehe war eine heilige Ehe zwischen einem Mann, einem Sanusi, einem Schamanen und seiner Halbschwester. Die Frau, die ich gerade verliere, ist meine Halbschwester. Wir haben den gleichen Vater aber verschiedene Mütter. Wissen Sie, ich fühle kalte Wut, daß Afrika zerstört wird. Ich fühle kalte Wut, daß mein Volk von Kräften zerstört wird, die, wenn Sie sie studieren, total alienhaft sind. Und nun möchte ich noch etwas mit Ihnen teilen, die letzte Sache, die es Ihren Lesern verständlich machen wird, was ich gerade fühle. Wie Sie wissen, fegt AIDS wie ein leises Feuer durch Südafrika. Und letztes Jahr fand ich heraus, daß eines meiner 6 Kinder, meine 21-jährige Tochter HIV positiv ist. Martin, ich fühle kalte Wut in meinem Herzen, daß wir einer Alien-Krankheit erlauben, einen großen Teil der Menschheit zu zerstören; eine Krankheit, von der wir nicht wissen, woher sie kommt, die einfach irgendwo fabriziert wurde. Wenn ich in die Augen meiner Tochter schaue, fröstelt es mich. Ich habe zwei erwachsene Töchter, junge Frauen und sie ist die Jüngste. Die andere ist klein und gedrungen, ein liebes, hübsches afrikanisches Mädchen mit einem großen Po und großen Brüsten. Aber das Mädchen, das an der Krankheit sterben wird, ist schlank, dunkelhäutig wie meine Mutter und sehr schön, sogar nach europäischen Maßstäben und ich kann nicht in ihre Augen schauen, denn was sehe ich da: Resignation, ein Warum? Warum? Wenn AIDS eine natürliche Krankheit wäre, würde ich es akzeptieren, denn mit Krankheit muß man lernen, Seite an Seite zu leben. Aber ein Kind, das Sie jahrelang großgezogen und erzogen haben, das plötzlich vor Ihren Augen ausgelöscht wird, durch eine Krankheit, die von schlechten Menschen gemacht wurde, da würde ich am liebsten Jemandem die Augen auskratzen dafür, was ich da sehe! Es tut mir leid, Martin. Martin: Ich verstehe Credo Mutwa: Wir müssen dies alles anschauen. Gibt es eine letzte Frage, die Sie stellen wollen? Martin: Ja. Ich möchte noch einmal auf die Kupferstadt zurückkommen. Es scheint, daß dieser Jabulon dem entspricht, was wir im Westen Satan nennen. Sehen Sie das auch so? Credo Mutwa: Ja, ich glaube schon. Er ist der Häuptling der Chitauri. Und wie Satan lebt er im Untergrund, mit großen Feuern, die immer brennen, damit es warm bleibt. Denn, es wurde uns berichtet, daß nach dem großen Kampf, den sie mit Gott gekämpft hatten, ihr Blut kalt wurde und sie Kälte nicht aushalten können. Daher brauchen sie menschliches Blut und Feuer, das immer brennt, wo sie sich befinden. Martin: Im letzten Video von David Icke wurde berichtet, daß diese formverändernden Reptilien menschliches Blut trinken müssen, damit sie ihre Fassade, ihre Hülle, ihre menschenähnliche Erscheinung beibehalten können. Und irgendwas gibt es da scheinbar mit den blonden Genen. Nun, ich weiß nicht ... Credo Mutwa: Ja. Mr. David Icke hat mir etwas davon erzählt. Er sagte mir, daß wiederholt goldenhaarige Menschen durch die Chitauri geopfert werden. Dann sagte ich ihm, was ich hier in Afrika wußte. Wissen Sie, nicht alle Afrikaner haben schwarze Haare. Manche Afrikaner werden als sehr heilig angesehen. Diese Afrikaner werden mit natürlichen roten Haaren geboren. Man glaubt, daß diese Afrikaner eine sehr große spirituelle Kraft haben. In Afrika wurden solche Leute, Albinos oder rot-haarige Afrikaner, am meisten geopfert, besonders wenn sie gerade zur Geschlechtsreife kamen – ob sie nun männlich oder weiblich waren. Martin: Also, als Sie unter die Augen dieses Grauen Alien Außerirdischen schauen konnten, würden Sie sagen, daß es Reptilien-Wesen waren unter diesem Deckel? Credo Mutwa: Ja, genau. Ich sage Ihnen warum. Es gibt hier in Afrika eine Schlange, die man Mamba nennt. Martin: Ja, sehr tödlich. Credo Mutwa: Dies ist eine der giftigsten Schlangen, die man finden kann. Sie hat GENAU die Augen wie die eines Chitauri oder eines Mantindane. Auch die Python. Die Augen eines Krokodils sehen ET-haft aus und schauen nicht so hypnotisierend und stechend wie die einer Mamba oder einer Python. Stellen Sie sich das Auge einer Python vor, 10 x vergrößert, dann wissen Sie genau, wie die Augen der Chitauri aussehen. Martin: Es wird gesagt, und ich glaube daß es stimmt, daß es zwischen Licht und Dunkel, zwischen Gut und Böse auf diesem Planeten einen Krieg gibt, ich weiß kein besseres Wort dafür. Credo Mutwa: Ja, ja, sicher ja. Martin: Und es gibt sicher einen Gott in diesem Universum, einen Gott des Lichtes und der Gerechtigkeit. Credo Mutwa: Ja, Martin. Martin: Wie sieht dann Ihre Kultur, oder Sie selbst, wie sehen Sie die Intervention Gottes durch seine Botschaft, seine Vertreter? In all diesen Dingen muß es einen Ausgleich geben und das bedeutet auf dem Planeten Erde – wie oben, so unten. Für viele unsere Leser, die dies lesen klingt es sehr angsteinflößend und fast hoffnungslos – würden Sie ihnen sagen, daß es noch Hoffnung gibt? Ich würde gerne dieses Interview mit einer Hoffnungsnachricht beenden. Credo Mutwa: Ja. Bitte, es GIBT Hoffnung! Denn, schauen Sie, es GIBT einen Gott über uns. Dieser Gott ist wahrer, als die meisten von uns glauben. Gott ist keine Erfindung aus irgendeiner Phantasie. Gott ist nicht etwas Erfundenes, von einem alten Mann oder einer alten Frau in prähistorischer Zeit. Gott existiert. Aber zwischen uns und Gott gibt es Kreaturen, die behaupten Gott zu sein. Von diesen Kreaturen müssen wir uns befreien, damit wir näher an Gott rankommen. Ich habe ein sehr seltsames, langes Leben gelebt und ich kann Ihnen sagen, daß es einen Gott gibt, und daß er auch einschreitet. Jedoch betrachten wir das Einschreiten Gottes als langsam, aber warten Sie: Vor weniger als 30 Jahren, kümmerte sich niemand um die Umwelt. Wer tat diese Göttlichkeit in alle von uns hinein? Heute, Martin, stehen überall auf der Welt die Leute auf und kämpfen für die Rechte der Frau und der Kinder. Wer hat uns diese Ideen eingegeben? Nicht die Chitauri, nicht eine dämonische Entität; es ist Gott, der im Schatten agiert, uns stark macht und fähig macht, diesen häßlichen Kreaturen zu begegnen. Sehen Sie, in Ihren Augen scheint Gott langsam zu arbeiten, aber Gott lebt in einer völlig anderen Zeitsphäre. Gott ist da. Gott arbeitet. Und es ist Gott, der uns das erste Mal seit unserer Existenz diese Dinge näher bringt; der uns zeigt, daß wir auf dieser Welt nicht alleine sind, daß nur wir für unsere Aktionen verantwortlich sind. Wir müssen diese Alien-Wesen neutralisieren, die uns jahrelang im Kreis herumgeführt haben. Die Menschheit hat nie einen wirklichen Fortschritt gemacht, denn, Martin, es gab Kräfte, die uns stoppten, den uns rechtlich zustehenden Platz im Universum zu erreichen: ich spreche von den Chitauri, ich meine die Mantindane und die Midzimu. Wir müssen damit aufhören, diese Kreaturen als übermenschliche Kreaturen zu betrachten. Sie sind nur Parasiten, die uns mehr brauchen, als wir sie. Nur ein Narr kann die Tatsache leugnen, daß wir nicht die einzige intelligente Spezies sind, die dieser Planet produziert hat. In ganz Afrika gibt es überwältigende Beweise, daß es gigantische menschliche Wesen gab, die auf diesem Planeten herumliefen in den Tagen der Dinosaurier. Es gibt Fußabdrücke in Granit, jeder 6 Fuß lang und 3 breit, Fußabdrücke von erwachsenen menschlichen Wesen, Martin, die auf Tausende von Jahren, Millionen von Jahren zurückdatiert werden können.Wo sind diese Giganten hingegangen? Wer weiß, die Dinosaurier haben vielleicht eine intelligente Rasse produziert, eine Rasse die uns verführt zu denken, daß sie von den Sternen kommen, wohingegen sie ein Teil dieses Planeten sind, auf dem wir leben. Es gibt Hoffnung und diese Hoffnung ist sehr leuchtend. Ein Christ-Kind ist in allen von uns geboren, aber wie alles Unwahre zuerst sterben muß (die Transformation des Ego zum »Christ-Sein«) werden wir auf diesem Weg von großer Gefahr begleitet sein, denn der Feind wird dadurch zur Verzweiflung gebracht. Der Feind wird Fehler machen und wir werden ihn in Gottes Heiligem Namen besiegen. Daran glaube ich, und daran werde ich bis zu meinem letzten Atemzug festhalten. Martin: Dies ist ein perfekter Ausspruch, um dieses Interview zu beenden. Lassen Sie mich sagen, nur zu Ihnen, seit 1974 habe ich viele viele Raumschiffe gesehen, ganz nah (wenn auch nicht von innen oder durch Entführung). In den Bergen von Süd-Oregon habe ich Bigfoot-Spuren gesehen... Credo Mutwa: Ah-haaah! Martin: ... an einem Fluß, wo ich campiert habe. Ich habe Bigfoot nachts in den Bergen gehört, ihre Schreie... Credo Mutwa: Ja! Sehen Sie! Martin: ... von einem Berg zum anderen. Diese Dinge habe ich erlebt. Ich weiß, daß diese Dinge wahr sind. Credo Mutwa: Ja, also dann spreche ich zu einem Mitkämpfer und sage: »Wir werden gewinnen«, (»We shall overcome«, wie die amerikanischen Marines im zweiten Weltkrieg sangen). Martin: Ja, und im Vietnam-Krieg. Credo Mutwa: We will overcome. Wir werden siegen, aber Skeptiker müssen aufhören zu lachen und Dummköpfe müssen aufhören, diese Aliens Götter zu nennen. Es gibt nur EINEN Gott und Er, Sie oder Es hat uns erschaffen und nicht ein Schwindler, der von irgendwo her kam, sich hinter uns versteckte, um das Blut unserer Kinder zu trinken. Amen, Martin. Martin: Ganz genau. Credo, bitte glauben Sie mir, ich schätze tief was Sie getan haben und Ihren Mut, so frei und offen zu sprechen. Die Zeit ist vorbei, an diesen Dingen festzuhalten und es ist Zeit, die Wahrheit zu sprechen. Die, die daran nicht glauben, für die ist es einfach sehr schade. Credo Mutwa: Genau, und auch damit die Leute konfrontiert werden mit der Tatsache, daß es keinen Grund gibt, Angst zu haben. Wenn wir von der Perspektive ausgehen, daß wir Informationen verfügbar machen, die schon längst JEDEM auf diesem blühenden Planeten hätten zugänglich gemacht werden sollen, warum zum Teufel werden Sie dann bedroht, den Mund zu halten? Das ist lächerlich, lassen wir es gehen. Hört damit auf, Leute umzubringen, lächerlich zu machen oder zu zerstören, indem ihnen Angst gemacht wird. Dies ist meine Perspektive der Dinge und sicher auch Davids. Und offensichtlich auch Ihre! Ich habe keine Angst mehr. Es ist Zeit, zu sprechen und ein Bewußtsein zu bekommen – ein globales, gemeinsames Bewußtsein – und diese Dinge offen zu nennen. Danke, vielen Dank, ich habe es sehr geschätzt. Martin: Wie Recht Sie haben. Ich danke Ihnen.
  6. bitte nicht killen, weil das so VIEL ist. Wenn Ihr Euch das mal durchliest, wisst ihr mehr bescheid, als euch allen lieb ist. Ein seltenes, erstaunliches Gespräch von Rick Martin mit Credo Mutwa am 30. September 1999. Das abzuschreiben war arg lang und hat auch seine Zeit gebraucht. Ich hoffe, das es wenigstens ein paar durchlesen werden und net einfach nur scrollen, scrollen, scrollen Es wird oft gesagt, daß die ältesten Eingeborenen jedes Stammes den Schlüssel zur Weisheit in den Händen halten. Diese Aussage wurde im letzten Interview nie klarer bestätigt, das ich das große Privileg hatte, mit dem Zulu-»Sanusi« (Schamanen) Credo Mutwa zu führen, der nun bald achzig Jahre alt wird. Durch die Vermittlungen und Mithilfe von David Icke, konnte ich mit Dr. Johan Joubert in Verbindung treten, der seinerseits auf großzügige Art und Weise den Kontakt mit Credo Mutwa herstellte, und auf diese Weise konnte das Interview per Telefon stattfinden, das um die halbe Welt nach Süd-Afrika ging. Wir vom SPECTRUM [ein Magazin] möchten David Icke und Dr. Joubert unseren tiefsten und aufrichtigsten Dank aussprechen, für ihre selbstlosen Anstrengungen, die Wahrheit dieses Mannes der ganzen Welt zu offenbaren. Ich habe das erste Mal vor fünf Jahren von Credo Mutwa gehört. Leider war es damals nicht möglich, mit ihm direkt am Telefon zu sprechen, da er in einer verlassenen Gegend lebte, ohne Telefon. Als ich von David Icke hörte, daß er einige Zeit mit Credo Mutwa verbracht hatte und dieser mit dem SPECTRUM sprechen wollte, war das genau die Gelegenheit auf die ich gewartet hatte. Durch das Wunder der internationalen Telefonverbindungen hatten wir am 13. August tatsächlich eine Telefon-Sitzung, die 4 Stunden dauerte! Nein, wir werden es nicht auf eine angemessene Länge »herunterschneiden«. Die Worte, die er gesagt hat, werden vollumfänglich und in ihrer Gesamtheit wiedergegeben, denn es ist unsere Politik, dem Redner Respekt zu zollen und guten, ehrlichen Journalismus zu praktizieren! Credo Mutwa ist ein Mann, den David Icke beschreibt als: »Der erstaunlichste und gebildetste Mann, den ich das Privileg und die Ehre hatte, einen Freund, ja ein Genie zu nennen!«. Nachdem ich mit Credo Mutwa gesprochen hatte, konnte ich ihm tatsächlich Recht geben. Ich möchte betonen, daß Credo Mutwa, ein Mann von nicht herkömmlicher Erziehung, so freundlich und pflichtbewußt war, für diesen Artikel alle Zulu- oder afrikanischen Worte, Namen usw. zu buchstabieren. Diejenigen unter Ihnen, die afrikanische Schüler sind, finden diese Genauigkeit vorteilhafter für Ihre Forschung als der Durchschnitts-Leser, damit ist die Sorgfalt von Credo eine zusätzliche Facette seiner Ehrlichkeit und seiner Präzision. Wenn Sie das Gefühl haben, daß Sie kürzlich einiges gelesen haben, das Ihre Denkweise beeinflußt, wird Sie dieses Interview noch einen Schritt weiter darüber hinaus führen. Wie auch immer, die Wahrheit ist seltsamer als jede Fiktion. Tatsächlich ist die Wahrheit, oder Teile der Wahrheit, die jedem von uns enthüllt wird, ein Teil eines größeren Mosaiks, und auf diese Weise ist es an jedem von uns, unsere eigenen Schlußfolgerungen bezüglich der Wahrheit daraus zu ziehen, die andere mit uns teilen. Es ist eine Ehre für uns, daß wir die Gelegenheit haben, Credo Mutwas Erfahrungen und Wissen mit Ihnen zu teilen. Es ist eine sehr seltene und sehr geschätzte Gelegenheit. Die erstaunlichen Informationen von Credo Mutwa gelten sicher als provozierend und weitreichend in verschiedener Hinsicht und aus verschiedenen Blickwinkeln. Wenn Sie diese Infomationen lesen, werden Sie leichter verstehen, warum versucht wurde, ihn zum Schweigen zu bringen. Gleichzeitig werden Sie Credos Mut, hervorzutreten und die Wahrheit auszusprechen, ohne auf die Folgen für ihn selbst zu achten, zutiefst anerkennen. Also, lassen Sie uns das Interview ohne größeren einführenden Kommentar, beginnen: -------------------------------------------------------------------------------- Martin: Zuerst möchte ich Ihnen sagen, daß es eine Ehre und ein Privileg ist, mit Ihnen zu sprechen, und ich möchte David Icke und Dr. Joubert danken, denn ohne die Hilfe dieser beiden hätten wir dieses Gespräch heute nicht. Unsere Leser wissen Bescheid über die Existenz von formverändernden [shape-shifting], reptilienhaften Außerirdischen und was ich mit Ihnen besprechen möchte, betrifft ihre Eigenheiten, ihre Führerschaft, ihren Plan und ihre heutigen Arbeitsmethoden. Also, meine erste Frage an Sie ist: Können Sie bestätigen, daß formverändernde, reptilienhafte Außerirdische zu diesem Zeitpunkt wirklich auf unserem Planeten existierten? Und wenn ja, können Sie das bestätigen und genau beschreiben. Woher kommen sie? Credo Mutwa: Martin, kann Ihre Zeitung Leute nach Afrika schicken? Martin: Entschuldigung, können Sie das wiederholen? Credo Mutwa: Kann Ihre Zeitung in naher Zukunft jemanden nach Afrika schicken? Martin: Zur Zeit ist es uns finanziell nicht möglich, aber das kann sich in Zukunft ändern. Credo Mutwa: Denn es gibt einige Dinge über die ich froh wäre, wenn Ihre Zeitung diese recherchieren würde, bitte. Haben Sie von einem Land in Zentral-Afrika gehört, das Rwanda [Ruanda] genannt wird? Martin: Ja. Credo Mutwa: Das Volk von Rwanda, der Hutu-Stamm sowie auch die Watusi, behaupten, und dies sind nicht die einzigen Stämme in Afrika, die das behaupten, daß ihre allerältesten Vorfahren einer Rasse angehörten, die man die Imanujela nannte, das bedeutet »die Herren, die gekommen sind«. Und einige Stämme in Westafrika, die Bambara, sagen genau das gleiche. Sie sagen, sie seien vom Himmel gekommen, vor vielen, vielen Generationen, eine Rasse von hochentwickelten, furchteinflößenden Kreaturen, die wie Menschen aussahen und die man Zishwezi nannte. Das Wort Zishwezi bedeutet Deva oder Schwebewesen, die vom Himmel herunter schweben oder durch das Wasser gleiten. Jedermann, Martin, hat vom Dogon-Stamm in Westafrika gehört, von denen viele meinen, sie hätten ihre Kultur durch normale Menschen bekommen. Der Dogon Stamm ist aber nur EINER von vielen, vielen Stämmen in Afrika, die behaupten, daß ihr Stamm oder ihr König zu allererst durch die übernatürliche Rasse von Wesen gegründet wurde, die vom Himmel herab kam. Sind Sie noch dran? Martin: Oh ja, sehr! Bitte fahren Sie fort. Credo Mutwa: Sir, ich könnte immer weiter und weiter erzählen, aber lassen Sie mich auf mein Zulu-Volk von Südafrika zu sprechen kommen. Martin: Bitte. Credo Mutwa: Der Zulus sind berühmt als Krieger-Stamm, ein Stamm dem König Shaka-Zulu im letzten Jahrhundert angehörte. Wenn Sie einen weißen südafrikanischen Anthropologen fragen, was der Name Zulu bedeutet, wird er sagen, er bedeute »der Himmel« (Lachen) und daher nennen sich die Zulus »Himmelsmenschen«. Dies, Martin, ist Unsinn. In der Zulu-Sprache ist der Name des Himmels, des blauen Himmels sibakabaka. Unser Name für den interplanetarischen Raum ist jedoch izulu – und weduzulu, was bedeutet »interplanetarischer Raum, der dunkle Himmel, den man sieht, mit Sternen, die jede Nacht leuchten«, und das hat auch mit Reisen zu tun. Das Zulu-Wort für Reisen, wie ein Nomade oder Zigeuner, ist izulu. Also, Sie sehen, die Zulus in Südafrika waren sich der Tatsache bewußt, daß man durch den Raum reisen kann – nicht am Himmel, wie ein Vogel – aber man kann durch den Raum reisen und die Zulus behaupten, daß vor vielen, vielen tausend Jahren ein Volk vom Himmel gekommen ist, eine Rasse wie Echsen, die ihre Form verändern konnten, wenn sie wollten. Und man verheiratete die Töchter einem aufrechtgehenden Außerirdischen und produzierte so eine Kraftrasse von Königen und Stammes-Führern. Es gibt Hunderte von Märchen, in denen eine weibliche Echse die Gestalt einer menschlichen Prinzessin annahm und sich mit einem Zulu-Prinz verheiratete. Jedes Schulkind in Südafrika kennt die Geschichte einer Prinzessin, namens Khombecansini. Khombecansini sollte einen hübschen Prinzen namens Kakaka heiraten, was »der Erleuchtete« bedeutet. Also eines Tages, während Khombecansini im Busch Feuerholz sammelte, traf sie eine Gestalt namens Imbulu. Diese Imbulu war eine Echse mit dem Körper und den Gliedern eines menschlichen Wesens, hatte aber einen langen Schwanz. Und diese Echse sprach zu Khombecansini: »Oh, wie schön Du bist, Mädchen, ich wünschte ich könnte so sein wie du. Ich wünschte ich könnte so aussehen wie du.« »Darf ich mich dir nähern?«, fragte das Imubulu-Echsen-Wesen die Prinzessin. Und die Prinzessin sagte: »Ja, das kannst du.« Und als die Echse, die recht groß war, an das Mädchen herantrat, spuckte sie in die Augen des Mädchens und die Echse begann sich zu verändern. Sie nahm eine menschliche Form an und begann immer mehr und mehr auszusehen wie das Mädchen, mit Ausnahme ihres langen spitzen Schwanzes. Und dann, mit einem plötzlichen Gewaltausbruch, lähmte die Echse die Prinzessin und nahm ihr alle ihre Armreifen und Perlen und ihr Hochzeitshemd weg und zog sie selbst an. So wurde die Echse eine Prinzessin. Jetzt waren zwei genau gleiche Frauen im Busch, die verwandelte Echsenfrau und die Original-Prinzessin. Und die Echsenfrau sagte zur Originalfrau »Nun bist du meine Sklavin. Jetzt begleitest du mich zur Hochzeit. Ich bin du, und du bist meine Sklavin. Komm jetzt!« Sie nahm einen Stock und fing an die arme Prinzessin zu schlagen. Und sie gingen, begleitet von anderen Mädchen, die gemäß dem Zulu-Brauch als Brautjungfern dienten, und kamen ins Dorf von Prinz Kakaka. Bevor sie jedoch das Dorf erreichten, mußte sie etwas mit ihrem Schwanz machen, das heißt, die formveränderte Frau mußte irgendwie ihren Schwanz verstecken. Also zwang sie die Prinzessin ihr aus Fasern ein Netz zu weben, steckte den Schwanz hinein und band ihn fest an sich. Sie sah nun aus wie eine Zulu-Frau mit einem attraktiven, großen Hinterteil, wenn man sie so betrachtete. Und als sie ankam und die Frau des Prinzen wurde, begann sich etwas Seltsames im Dorf zu ereignen. Die ganze Milch des Dorfes verschwand, denn jede Nacht machte die falsche Prinzessin ihren Schwanz los und der saugte die ganze saure Milch durch ein Loch am Ende des Schwanzes ein. Und die Schwiegermutter fragte: »Was ist denn das? Warum verschwindet denn die ganze Milch?« Dann sagte sie: »Nein, ich weiß, es ist ein Imbulu unter uns.« Die Schwiegermutter, die eine schlaue alte Dame war, sagte: »Wir müssen ein Loch vor dem Dorf graben und es mit Milch füllen«. Und so geschah es. Dann wurden alle Mädchen, die mit der falschen Prinzessin ins Dorf gekommen waren, aufgefordert, über das Loch zu springen. Eine nach der anderen sprang. Und als die Formveränderte gezwungen wurde, ebenfalls über das Loch zu springen, sprang unter ihrem Rock ihr Schwanz aus dem Netz und begann durch sein Loch die Milch zu schlürfen, und die Krieger töteten die Formveränderte. Und so wurde die richtige Prinzessin die Frau des Königs der Könige, Kakaka. Also, Martin, von dieser Geschichte gibt es natürlich verschiedene Variationen. In ganz Südafrika, unter verschiedenen Stämmen kursieren Geschichten über diese erstaunlichen Kreaturen, die fähig sind, sich von Reptilien in menschliche Wesen zu verwandeln, und auch von Reptilien in irgendein Tier ihrer Wahl. Alle diese Kreaturen existieren wirklich. Wohin Sie auch in Süd-, Ost-, West und Zentral-Afrika gehen, Sie vernehmen dieselben Beschreibungen. Sogar Stämme, die in ihrer langen Geschichte keinerlei Kontakt untereinander hatten, sind verbunden mit gewissen Sternen am Himmel und einer dieser Sterne ist eine große Sternengruppe, ein Teil der Milchstraße, die unsere Leute Ingiyab nennen, das heißt »Die Große Schlange«. Und es gibt einen roten Stern, einen rötlichen Stern, ganz nahe der Spitze des Sternenrandes, den unsere Leute Isone Nkanyamba nennen. Also von diesem Stern der Isone Nkanyamba genannt wird, ist es mir gelungen, den englischen Namen herauszufinden. Es ist der Stern der in englisch Alpha Centauri genannt wird. Genau hier handelt es sich um etwas, über das sich Nachforschungen lohnen würden. Warum beschreiben mehr als 500 Stämme, die ich in den letzten 40 oder 50 Jahren besucht habe, alle die gleichen Kreaturen? Es wird gesagt, daß sich diese Wesen wie Menschen ernähren, und daß sie in früherer Zeit, Gott selbst zum Krieg aufgefordert hatten, da sie volle Kontrolle über das Universum wollten. Und Gott focht eine schreckliche Schlacht gegen sie und schlug sie, verletzte sie und zwang sie dazu, sich in Untergrund-Städten zu verstecken. Sie verstecken sich in tiefen unterirdischen Höhlen, wo es immer kalt ist. Es wurde uns erzählt, daß in diesen Höhlen riesige Feuer von Sklaven, menschlichen Zombie-ähnlichen Sklaven in Gang gehalten werden. Und es wird weiter erzählt, daß diese Zswazi, diese Imbulu, oder wie immer Sie sie nennen wollen, nicht in der Lage sind, feste Nahrung zu sich zu nehmen. Sie trinken entweder menschliches Blut oder sie essen diese Kraft, die Energie, die gewonnen wird, wenn menschliche Wesen auf der Erdoberfläche sich bekämpfen oder sich in großen Mengen töten. Ich habe Leute getroffen, die vor vielen Jahren von dem frühen Masaki [Massaker?] in Rwanda geflohen sind, und diese Leute waren entsetzt darüber, was in ihrem Land geschah. Sie sagten, daß das Abschlachten der Hutus durch die Watusi, und der Watusi durch die Hutus, daß das die Imanujela (die unterirdischen Monster) ernährt. Denn die Imanujela lieben es, die Energie zu inhalieren, die durch entsetzte oder getötete Menschenmassen erzeugt wird. Sind Sie noch dran? Martin: Ja, folge Ihnen total. Credo Mutwa: Also, lassen Sie mich auf etwas hinweisen. Wenn Sie die Sprachen aller afrikanischen Nationen studieren, finden Sie in der Sprache unserer Leute Wörter, die wie orientalisch, nahöstlich oder sogar wie Indianer-Wörter Nordamerikas klingen. Das Wort Imanujela bedeutet »der große Herr, der gekommen ist«. Ein Wort, das jeder in Rwanda kennt, unter den Rwander Hutu- und Watusi-Menschen, ist dem Hebräischen Wort Immanuel sehr ähnlich, welches »Der Herr ist mit uns« bedeutet. Imanujela, »die, die gekommen sind, die Herren, die hier sind«. Unser Volk glaubt, daß wir, das Erdenvolk, nicht die Meister unserer eigenen Leben sind, wirklich, auch wenn wir das glauben sollen. Unser Volk sagt, d.h. schwarze Menschen aller Stämme, alle Auserlesenen, alle Schamanen überall in Afrika, wenn sie anfangen dir zu vertrauen und ihre tiefsten Geheimnisse mit dir zu teilen, daß die Imanujela, Imbulu's sind. Und es gibt noch einen Namen, unter dem diese Kreaturen bekannt sind. Dieser Name ist Chitauri. Also, das Wort Chitauri bedeutet »die Diktatoren die, die uns das Gesetz geben«. In anderen Worten, »die, die uns im Geheimen sagen, was wir zu tun haben«. Also, es wird gesagt, daß diese Chitauri uns eine Menge Dinge antaten, als sie auf diesen Planeten kamen. Bitte entschuldigen Sie, aber ich muß diese Geschichte mit Ihnen teilen. Es ist eine der seltsamsten Geschichten, die Sie überall in Afrika in geheimen schamanischen Gesellschaften und auch an anderen Orten finden, wo die Reste unseres alten Wissens und der Weisheit noch aufbewahrt werden. Es ist so, daß am Anfang die Erde mit einer dicken Decke aus Dunst und Nebel bedeckt war. Die Menschen konnten eigentlich die Sonne am Himmel nicht sehen, außer als einen kleinen Lichtschimmer. Auch den Mond sahen sie in der Nacht als einen feinen Lichthauch am Himmel, da dieser schwere Dunst über der Erde lag. Und es fiel ein ständiger Nieselregen. Es gab auch keinen Donner. Auch keine Stürme. Die Erde war dick bedeckt mit großen Wäldern, großen Dschungeln, und die Menschen lebten damals in Frieden auf der Erde. Die Menschen waren glücklich, und es wurde erzählt, daß damals die menschlichen Wesen die Macht der Sprache nicht kannten. Wir machten nur lustige Geräusche wie glückliche Affen, aber wir hatten keine Sprache wie wir sie jetzt haben. Und in diesen Jahrhunderten sprachen die Menschen durch ihren Geist miteinander. Ein Mann konnte seine Frau rufen, in dem er nur an sie dachte, an die Form ihres Gesichtes, den Geruch ihres Körpers und wie sich ihr weibliches Haar anfühlte. Ein Jäger konnte in den Busch gehen und die Tiere rufen, daß sie zu ihm kämen und die Tiere würden unter sich eines aussuchen, das alt und müde war, und dieses Tier würde sich dem Jäger anbieten, daß er es schnell tötet und sein Fleisch mit in seine Höhle nähme. Es gab keine Gewalt gegen die Tiere. Zu dieser Zeit gab es keine Gewalt der Menschen gegenüber der Natur. Man bat die Natur um Nahrung. Man näherte sich einem Baum und dachte an Obst und der Baum erlaubte es, daß einige seiner Früchte zu Boden fielen und man konnte sie aufheben. Doch dann wird erzählt, daß, als die Chitauri auf die Welt kamen, daß sie mit schrecklichen Luftschiffen ankamen, die durch die Luft flogen, Luftschiffe, die wie große Schüsseln geformt waren und die einen schrecklichen Lärm und ein schreckliches Feuer am Himmel machten. Und die Chitauri erzählten den Menschen, die sie mit Gewalt durch Blitzschläge um sich versammelten, daß sie große Himmelsgötter seien und daß sie von jetzt an eine große Anzahl von Gaben von Gott erhalten würden. Diese sogenannten Götter, die wie Menschen aussahen, waren sehr groß, mit einem langen Schwanz und hatten schreckliche brennende Augen; einige hatten zwei gelbe Augen, einige hatten drei helle Augen mit einem roten runden Auge in der Mitte ihrer Stirn. Diese Kreaturen nahmen den Menschen ihre großen Fähigkeiten weg: Die Macht, nur durch den Geist zu sprechen, die Macht, Dinge nur durch den Geist zu bewegen, die Macht, in die Zukunft und in die Vergangenheit zu sehen und die Macht, spirituell in verschiedene Welten zu reisen. All diese großen Fähigkeiten nahmen die Chitauri den Menschen weg und gaben ihnen eine neue Macht, die Macht der Sprache. Aber die Menschen fanden heraus, daß die Macht der Sprache die Menschen entzweite und nicht vereinte, denn die Chitauri erschufen verschiedene Sprachen und verursachten dadurch einen großen Streit unter dem Volk. Und dann taten die Chitauri etwas, was vorher noch nie getan wurde: Sie gaben den Menschen Leute, die über sie regierten und sagten: »Dies sind eure Könige, dies sind eure Führer. Sie haben unser Blut in sich. Sie sind unsere Kinder und man muß diesen Leuten zuhören, denn sie sprechen in unserem Interesse. Wenn ihr das nicht macht, werden wir euch schrecklich bestrafen.« Bevor die Chitauri kamen, bevor die Imbuli-Kreaturen kamen, waren die Menschen spirituell eins. Aber als die Chitauri kamen, wurden die Menschen entzweit und zwar spirituell und auch durch die Sprache. Und den Menschen wurde durch die Chitauri seltsame neue Gefühle gegeben. Die Menschen begannen, sich um ihre Sicherheit zu sorgen und sie begannen Dörfer zu bauen mit starken Holzzäunen rundherum. Die Menschen bestellten das Land. In anderen Worten, sie begannen, Stämme mit entsprechendem Land zu bilden, das Grenzen hatte, die sie gegen jeden möglichen Feind verteidigten. Die Menschen wurden ehrgeizig und geizig und wollten Wohlstand erhalten in Form von Vieh und Muscheln. Und noch etwas anderes zwangen die Chitauri die Menschen zu tun: sie zwangen die Menschen Minen in die Erde zu bauen. Die Chitauri aktivierten die Frauen und machten, daß sie Mineralien und gewisse Metalle entdeckten. Frauen entdeckten Kupfer; Frauen entdeckten Gold; Frauen entdeckten Silber. Und vielleicht wurden sie auch von den Chitauri angeleitet, diese Metalle zu legieren und neue Metalle zu kreieren, die vorher in der Natur nicht existierten; Metalle wie Bronze und Messing und andere. Außerdem entfernten die Chitauri auch den heiligen, regenbringenden Dunst vom Himmel, und zum ersten Mal seit der Schöpfung sahen die Menschen zum Himmel hinauf und sahen Sterne und die Chitauri sagten den Menschen, daß es falsch war zu glauben, daß Gott unter der Erde wohnte. »Von jetzt an«, sagten die Chitauri den Menschen dieser Erde, »müssen die Erdleute glauben, daß Gott im Himmel ist und sie müssen hier auf Erden Dinge tun, die Gott, der im Himmel ist, gefallen«. Sehen Sie, ursprünglich glaubten die Menschen an Gott im Untergrund, daß sie eine große Mutter war, die unter der Erde lebte, da sie alle die grünen Dinge sahen, die aus der Erde wuchsen, das Gras kam aus der Erde, die Bäume wuchsen aus der Erde und daher glaubten auch die Leute, daß die Toten wieder unter die Erde kämen. Aber als die Chitauris begannen, die menschlichen Augen auf den Himmel zu richten, fingen die Leute an zu glauben, daß Gott im Himmel ist und daß die, die sterben, nicht in den Untergrund gehen, sondern zum Himmel aufsteigen. Und bis heute, Martin, wohin Sie in Afrika als Forscher auch gehen, wird Sie dies erstaunen – diese zwei erstaunlichen Ideen, die sich als Konflikt gegenüber stehen. Viele afrikanischen Stämme glauben an etwas, das Midzimu oder Badimo genannt wird. Das Wort Midzimu oder Badimo bedeutet »die, die im Himmel sind«. Aber im Land der Zulu, unter meinem Volk, geht diese erstaunliche These Hand in Hand. Es gibt Zulus, die glauben, daß die Toten die Abapansi sind, was »die, die unten sind« bedeutet, also unter der Erde. Dann gibt es noch eine andere Idee, die Abapezulu besagt. Das Wort Abapezulu bedeutet »die, die oben sind«, und das Wort Abapansi, was der älteste Name für die Geister der Toten ist, bedeutet »die, die unter der Erde sind«. So finden Sie in ganz Afrika unter Hunderten von Stämmen diesen seltsamen Doppel-Glauben, daß die Toten in den Himmel gehen, Seite an Seite mit dem Glauben, daß die Toten sterben und unter die Erde gehen. Von diesem Glauben, daß die Toten sterben und unter die Erde gehen, kommt aus den Tagen als unser Volk glaubte, daß Gott eine Frau war, die große kosmische Mutter. Dem steht der Abapezulu-Glauben entgegen, daß Gott ein Mann ist, der im Himmel lebt. Nun, Martin, noch etwas erzählten die Chitauri unserem Volk, nämlich, daß wir menschliche Wesen hier auf der Erde sind, um die Erde zu ändern und aus ihr einen passenden Platz für »Gott« zu machen, der eines Tages herunterkommen und auf der Erde wohnen wird. Und es wird erzählt, daß die, die daran arbeiten, diese Erde zu ändern und sie für die Schlange Gott, die Chitauri, sicher zu machen, um darauf zu leben, mit großer Macht und großem Wohlstand belohnt werden. Und aus diesem Grunde, Martin, da ich dies alles beobachtet und jahrelang studiert habe, während vieler Jahre der Initiation der Geheimnisse des afrikanischen Schamanismus, Weisheit und Wissen, habe ich mich gewundert, warum die Menschen zur Zeit die Erde, auf der wir leben, zerstören. Wir tun etwas, was derzeit nur durch eine andere Spezies von Tieren getan wird, nämlich dem afrikanischen Elefanten, der jeden Baum in der Gegend in der er lebt, völlig zerstört. Menschen machen genau dasselbe. Wohin Sie auch in Afrika gehen, wo es große alte Zivilisationen gab, finden Sie jetzt Wüste. Zum Beispiel gibt es die Kalahari-Wüste in Südafrika, und unter dem Sand dieser Wüste habe ich die Ruinen alter Städte gefunden, was bedeutet, daß menschliche Wesen diesen Landstrich, der einst grün und fruchtbar war, in eine Wüste verwandelt haben. Und in den Tagen, als ich noch mit Forschern und Safari-Leuten in den Sahara-Regionen von Afrika zusammen war, fand ich Beweise für unglaubliche altertümliche menschliche Behausungen und zwar an Orten, an denen man jetzt angsterregende Felsen und flüsternden Sand vorfindet. Mit anderen Worten, die Sahara-Wüste war einst fruchtbares Land und wurde von menschlicher Hand in Wüste verwandelt. Warum? Ich frage mich immer wieder, was bringt menschliche Wesen dazu durch Unsicherheit, Geiz und Machtgelüste die Erde in eine Wüste zu verwandeln, in der kein menschliches Wesen fähig wäre zu überleben? Warum? Auch wenn wir uns über die schreckliche Gefahr im Klaren sind, die dies mit sich bringt, warum holzen wir dann riesige Gebiete im Dschungel von Afrika einfach ab? Auch wenn mein Verstand es ablehnt, dies zu akzeptieren, ist doch die Antwort ein schreckliches ja, ja, ja. Unter den vielen Personen der Weisheit, die mich mit ihrer Freundschaft beehren, gibt es einen Mann mit einem großen Wissen, der in Israel lebt, Dr. Sitchin. (Anmerkung des Verfassers: Diese Referenz bezieht sich auf Dr. Zecharia Sitchin, Autor vieler provokativer Bücher über die Interaktion von Außerirdischen mit Erdmenschen in sehr alter Zeit.) Gemäß der antiken Bücher, die vom Volk der Sumerer geschrieben wurden, auf Tontafeln, kamen die Götter vom Himmel und zwangen die Menschen für sie zu arbeiten, Gold für sie aus den Minen zu fördern. Diese Geschichte wird von afrikanischen Legenden bestätigt, daß Götter vom Himmel kamen und uns zu ihren Sklaven machten und sie machten es so geschickt, daß wir nicht realisierten, daß wir Sklaven waren. Eine andere Geschichte, die unsere Leute erzählen ist die, daß die Chitauri an uns nagten wie Blutsauger. Sie suchen einige von uns aus, sie füllen uns mit großem Ärger und Ehrgeiz und machen diese Leute, die sie so ausgesucht haben zu großen Kriegern, die schrecklichen Krieg führen. Aber schlußendlich erlauben die Chitauri diesen großen Führern, diesen großen Kriegern und Königen nicht, friedlich zu sterben. Der Kriegsführer wird dazu benützt, so viel Krieg wie möglich zu führen, so viel Leute wie möglich seines Stammes und seiner sogenannten Feinde zu töten und dann stirbt dieser Krieger letztlich einen schrecklichen Tod und sein Blut wird über andere vergossen. Und dieses Phänomen habe ich in der Geschichte meines Volkes gesehen, immer und immer wieder. Unser großer König Shaka-Zulu führte während seiner Herrschaft , die über mehr als 30 Jahre dauerte, über 200 große Kriege. Und dann wurde er hingerichtet und starb einen gewaltsamen Tod. Er starb als gebrochener Mann, da er durch den Tod seiner Mutter keine Kraft mehr hatte, noch mehr Schlachten zu gewinnen. Und vor Shaka-Zulu gab es einen anderen König, der Shaka trainierte, damit er der große König wurde, der er war. Der Name dieses Königs war Dingiswayo. Dingiswayo hat viele Kriege gefochten und versucht die Zulu-Leute zu einem großen Stamm zu vereinen. Er hatte die weißen Leute des Kaps gesehen und gedacht, wenn er seine Leute zu einer gewaltigen Nation zusammenschlösse, wäre er in der Lage, der Bedrohung, die die weißen Leute darstellten, zu begegnen. Was jedoch geschah war, daß, nachdem er viele Schlachten zur Vereinigung vieler Stämme gewonnen hatte, der König Dingiswayo von einer Augenkrankheit betroffen wurde, die ihn fast erblinden ließ. Er verbarg dieses Geheimnis, daß er nicht mehr sehen konnte. Doch dieses schreckliche Geheimnis wurde von einer Frau entdeckt, die Königin eines anderen Stammes war, genannt Ntombazi. Ntombazi nahm eine Schlachtaxt und schlug Dingiswayo mit einem Schlag den Kopf ab, nachdem sie ihn in ihre Hütte gelockt und ihm zu essen und Bier zu trinken gegeben hatte. Es gibt eine ähnliche Geschichte mit einem großen weißen Führer: Napoleon, in Europa, der auf seiner einsamen Insel einen schmachvollen Tod starb; Hitler, ebenfalls in Europa, starb auch einen schrecklichen Tod, indem er sich eine Pistole in den Mund schob und sich so tötete, so wurde uns berichtet; Attila, der Hunnenkönig, der durch eine Frau getötet wurde und andere große Führer, die einen schmachvollen Tod starben, nachdem sie so vielen Menschen wie möglich Tod und Verderben brachten. König Shaka wurde von seinem Halbbruder erstochen, der bei ihm den gleichen Typ Speer verwendete, den Shaka entworfen hatte, um so viele Menschen wie möglich, so rasch wie möglich zu töten. Auch Julius Cäsar erfuhr ähnlichen Ruhm, wie unser Shaka-Zulu, nachdem er viele Nationen beherrscht hatte. Immer stirbt ein Krieger den Tod, den er wirklich nicht verdient hätte. In England wurde König Arthur von seinem eigenen Sohn getötet, ermordet nach einer langen und mutigen Regierungszeit. Ich könnte noch lange, lange fortfahren. Wenn man alle diese Dinge zusammenbringt, ob Leute darüber lachen oder nicht, ob Leute darüber spotten oder nicht, beweisen, daß es eine gewisse Macht gibt, die uns Menschen an die dunkle Seite des Flusses der Selbstzerstörung treibt. Und je früher viele von uns sich dessen bewußt werden, desto besser ist es, ja es ist sogar möglich, daß wir lernen damit umzugehen. Martin: Glauben Sie, daß diese Wesen auf der Welt gleichmäßig verteilt sind oder daß sie hauptsächlich auf Afrika fokussiert sind? Credo Mutwa: Ich glaube, daß diese Kreaturen überall auf der Welt zu finden sind und mit allem Respekt, Martin, obwohl ich es hasse so viel über mich selbst zu sprechen, bin ich jemand, der viele Teile der Welt bereist hat. Ich war auch in Ihrem Land, den Vereinigten Staaten. Ich war in Australien. Ich war unter anderem in Japan. Wo auch immer ich war, habe ich immer Leute getroffen, die über Kreaturen wie diese gesprochen haben. Zum Beispiel besuchte ich 1997 Australien und bin viel gereist, um die Eingeborenen von Australien zu finden, die Aborigines. Und als ich sie gefunden hatte, erzählten sie mir viele Dinge, die mich sehr, sehr erstaunten. Das gleiche fand ich in Japan und in Taiwan. Überall, wo es noch Schamanen und traditionelle Heiler gibt, hören Sie diese erstaunlichen Geschichten. Also, lassen Sie mich erzählen, was ich allein in Australien erlebte. Die australischen Aborigines, die sich Coorie nennen, das bedeutet: »unser Volk«: Das Coorie-Volk glaubt an einen großen Schöpfer-Gott genannt Byamie. Ein Coorie-Schamane, d.h. eigentlich mehrere, zeichneten mir Bilder von diesem Byamie und einer von ihnen zeigte mir ein Gemälde auf einem Felsen, das diesen seltsamen Schöpfer-Gott, der aus den Sternen kam, wiedergab. Und als sie ihre Zeichnung vor mich hinlegten, war das, was sie mir zeigten ein Chitauri. Ich erkannte es aus meiner afrikanischen Initiation. Er hatte einen großen Kopf. Er hatte große Augen, die vom Künstler betont wurden. Er hatte keinen Mund und lange Arme und unglaublich lange Beine. Martin, das war die typische Widergabe eines Chitauri, wie ich ihn von meinen eigenen Leuten in Afrika her kannte. Ich fragte mich »Warum?«. Hier bin ich also in einem Land viele tausend Meilen von Afrika entfernt, und ich sehe ein Wesen, das als Biamai oder Bimi bekannt ist, ein Wesen, mit dem ich, ein Afrikaner, vertraut bin. Unter den amerikanischen Eingeborenen fand ich gewisse Stämme, Stämme wie die Hopi, und Stämme, die in diesen Gebäuden leben, die Pueblo genannt werden und ich fand, daß diese Stämme Katchina-Kreaturen haben, die Masken tragen oder sich als gewisse Kreaturen verkleiden. Und einige dieser Katchinas sind sehr, sehr groß, mit einem riesigen runden Kopf. Ich fand ähnliche Kreaturen in Amerika, genau wie wir sie in Afrika haben. In Afrika nennen wir diese Kreaturen Egwugwu oder, wie nennen sie bei einem anderen Namen, nämlich Chinyawu. Die Kitchina der Eigenborenen in Amerika und die Chinyawu unseres Stammes, sind identische Wesen. Also, wie kann das sein? Wann kamen amerikanische Eingeborene und Afrikaner in Kontakt? Wann? Dies ist eines der größten Mysterien aller Zeiten. Dies ist eines der vielen Dinge, die ich in der Welt gefunden habe, die mich aufs Höchste erstaunten. Es gibt solche Kreaturen, und je früher sich Skeptiker damit auseinandersetzen, desto besser. Warum macht die menschliche Art keine Fortschritte? Warum rennen wir herum in einem großen Kreis der Selbstzerstörung und der gegenseitigen Zerstörung? Die Menschheit an sich ist gut; daran glaube ich. Menschen wollen keinen Krieg anfangen. Die Menscheit will die Welt, in der sie lebt, nicht zerstören; aber es gibt Mächte oder Kreaturen, die uns menschliche Wesen zur Selbst-Vernichtung treiben. Und je früher wir dies erkennen, desto besser. Jetzt lebe ich in Afrika. Hier gibt es viele Stämme. Hier ist mein Zuhause. Aber ich sehe, wie Afrika durch Kriege zerstört wird, die für mich als Afrikaner keinen Sinn machen. Ich schaue nach Indien, das wie Afrika unter der Geißel des Kolonialismus durch die Franzosen, die Engländer und anderer europäischer Mächte litt. Aber Indien hat durch seine Unabhängigkeit als Land Dinge erreicht, die wir in Afrika, verpaßt haben zu erreichen. Warum? Indien hat die Atombombe gezündet und ist jetzt eine der gefürchtesten Nationen dieser Welt. Indien hat Satelliten in eine Umlaufbahn gebracht. Indien, obwohl es die gleichen Probleme hat wie Afrika, eine anschwellende Bevölkerung, religiöse sowie auch Stammesfehden, mit einem unglaublich armen Teil der Bevölkerung und einem unglaublich reichen, hat Dinge erreicht, in denen Afrika versagt hat. Nun frage ich mich, warum? Warum? Weil Indien durch Afrikaner gebildet wurde und ich denke dies nicht, weil ich Schwarzer bin. Es ist eine Tatsache, daß vor Tausenden von Jahren Leute aus Afrika die Gründung der größten Zivilisation von Indien leiteten, genauso wie von anderen Ländern in Südost-Asien. Dafür gibt es erdrückende archäologische Beweise. Doch, warum geht Afrika unter in Krieg, Krankheit und Hunger? Warum? Oft sitze ich in meiner Hütte und weine, wenn ich sehe wie Krankheiten wie AIDS uns kaputtmachen; wenn ich sinnlose Kriege sehe, die die Länder in Afrika zerstören, die vor Tausenden von Jahren gut gediehen sind. Äthiopien zum Beispiel ist ein Land, das während Tausenden von Jahren frei war. Äthiopien war einst die Schule für ganz Afrika. Nigeria war einst ein großes Land mit einer langen Tradition von Selbstregierung, lange, lange bevor der Weiße Mann nach Afrika kam. Aber heute sind alle diese Länder und viele andere zerstört. Heute, Martin, gibt es Teile von Afrika die durch Krieg und Krankheiten wie AIDS, – eine Krankheit die alle Anzeichen einer von Menschen hervorgerufenen Krankheit aufweist –, total entvölkert wurden. Ich frage mich: »Was oder wer zerstört Afrika und warum?« Es gibt Stämme in diesen Dörfern, wo ich lebte, die mir vor dem zweiten Weltkrieg und danach bei meinen Nachforschungen halfen. Aber diese Stämme existieren heute nicht mehr. Sie sind weg, ausgelöscht, total eliminiert in sinnlosen Kriegen, die den Schwarzen nichts bringen. Ich bin jetzt in Südafrika. Hier bin ich geboren und hier werde ich sterben. Aber ich sehe wie mein Land sich auflöst wie verdorbene Mangos. Südafrika war einst ein mächtiges Land. Es hatte eine starke Armee. Es hatte große Industrien, die alles herstellten, von Lokomotiven bis zu kleinen Radios. Aber heute ist mein Land ein drogenverseuchtes, von Kriminalität durchzogenes Stück Dreck. Warum? Ein Land wird nicht einfach über Nacht zerstört, wenn da nicht gewisse Kräfte am Werk sind, die entschlossen sind, es auszuradieren! Ich sah kürzlich, Martin, die Zerstörung eines anderen Landes innerhalb Südafrikas. Es heißt Lesotho. Dieses Land Lesotho wird von einigen der ältesten und weisesten Stämme von Südafrika bewohnt. Unter ihnen ist ein Stamm names Bakwama. Die Menschen von Bakwama sind so altertümlich, daß sie Ihnen ein mysteriöses Land mit großen spitzen Bergen beschreiben, ein myteriöses Land, das von einem großen Gott regiert wird, der den Kopf eines Menschen und den Körper eines Löwen hat. (Man denkt sofort an die Sphinx von Ägypten.) Die Bakwama nennen dieses Land Ntswama-tfatfi. Das Land, dem sie diesen Namen geben bedeutet »das Land des Sonnen-Falkens«. Der Falke ist der Opfervogel im Himmel, wissen Sie? Also, diese Bakwama-Leute in Südafrika, wußten Bescheid über das Land Ägypten, aus dem, wie sie sagten, ihre Vorfahren kamen. Und sie nennen dieses mysteriöse Land der Götter »Land des Sonnen-Falkens oder Sonnen-Adler« und das entspricht genau dem, wie die Ägypter ihr Land porträtierten. Sie porträtieren es als »das Land von Hor«, der Gott Horus in Griechenland. Als Prinzessin Diana 1997 starb, war ich einer der Ersten, der den Verdacht hatte, daß die Prinzessin ermordet wurde und, Martin, ich werde Ihnen erzählen, warum dies geschah. Acht Monate bevor Diana starb, starb in Lesotho ein König, König Moshoeshoe II. Der Tod von König Moshoeshoes II war im Detail genau identisch mit dem Tod von Prinzessin Diana. Zieht dies bitte in Betracht, alle Ihr, die meine Worte unglaublich findet: Prinzessin Diana starb in einem Tunnel, der König von Lesotho starb in einer Schlucht. Er fuhr weit hinaus, um ein Problem auf seiner Ranch zu untersuchen. Er war überfällig und als man begann, ihn zu suchen, hörte man von verschiedenen Boys, die sich um den Viehbestand in den Bergen von Basotho kümmerten, daß diese jungen Männer etwas gehört hatten, das wie ein Schuß klang und als man suchte, woher der Schuß kam, fand man den Wagen des Königs weg von der Straße in einer tiefen Schlucht. Man stieg hinunter und fand König Lesotho in seinem Wagen. Er war mit seinem Sicherheitsgurt gefangen, aber er hatte eine schreckliche Verletzung am Hinterkopf. Und sie fanden den Fahrer des Königs tot hinter dem Steuer. Die beiden Männer jedoch, die Bodyguards des Königs, die in dem Wagen des Königs direkt hinter dem König mitfuhren, sind ohne einen Kratzer herausgekommen. Einer der Männer zog den sterbenden König aus dem Auto. Der König entschuldigte sich bei ihnen, daß er ihre Hände mit Blut beschmiere, was eine Tradition darstellt, nach der der sterbende König den Leuten zu danken hat, die versuchten ihm zu helfen. Und er muß sich auch entschuldigen, daß er ihnen solche Schwierigkeiten macht, denn jeder der das heilige Blut des Königs berührt, ist nachher in gewissen spirituellen Schwierigkeiten. Als dann das Auto aus der Schlucht heraufgeholt wurde, fand man in einem der Reifen ein Loch, das aussah wie das Loch einer Pistolenkugel. Der Reifen des Wagens verschwand nachher auf mysteriöse Art und Weise, als der Wagen an einem nicht sicheren Ort aufbewahrt wurde, sondern in einem Hof, in dem jedermann an das Auto heran konnte. Die Autopsie, die am Körper des Fahrers durchgeführt wurde, ergab, daß der Mann so betrunken war, daß er den Wagen nie hätte fahren dürfen. Als dritter Punkt ist zu bemerken, daß der Mann, der des Königs Auto gefahren hatte und der hinter dem Steuer starb, nicht der Mann war, der für gewöhnlich den König fuhr. Erkennen Sie jetzt die Mysteriösität? Der Tod des Königs spielte sich genau nach dem gleichen Muster ab wie der von Prinzessin Diana, der anschliessend geschah. Nach all diesen Details, die ich aufgeführt habe, wurde die Nation von Lesotho nach dem Tod des Königs stark reduziert und bei den Wahlen brach ein Tumult aus, den die Parteimitglieder bereits erwartet hatten. Heute ist Lesotho eine ökonomisch sterbende Nation. Lesotho war ein Land seltsamer Experimente – ein Experiment war, daß ein großer Damm gebaut wurde. Der Grund dafür war, Südafrika, nicht Lesotho, mit einer großen Wassermenge zu versorgen. Kürzlich haben wir häßliche Gerüchte gehört, die aus diesem Land kamen, von jemandem der bestochen wurde, um den Bau dieses riesigen Dammes durchzuführen, bei dem das Wasser einer kleinen Nation genutzt wird, um die Wasserversorgung einer hochindustrialisierten Nation zu gewährleisten. Es gibt viele seltsame Dinge, die in Südafrika und vielen anderen Teilen Afrikas geschahen und noch immer geschehen, die für mich als Afrikaner keinen Sinn ergeben. Es gibt Kriege in Afrika, wo zum Beispiel ein afrikanisches Land durch die Kolonialmacht seine Unäbhängigkeit erlangt hat; dann erheben Rebellen die Waffen gegen die Landesregierung, aber anstatt daß diese Rebellen die Regierung bis zum bitteren Ende bekämpfen, passiert es immer wieder, daß die Rebellen sich in verschiedene Gruppen zersplittern, die nicht nur die Regierung bekämpfen, die gerade an der Macht ist, sondern auch sich gegenseitig. Das Ergebnis davon ist, ganz gleich welche Partei gewinnt, daß in verschiedenen afrikanischen Ländern das Land derartig zerstört ist, daß das Volk benachteiligt ist. Die Vereinten Nationen werden gerufen, um eine Art Frieden herzustellen. Mit anderen Worten, die Afrikaner haben damit begonnen, Kriege zu führen, die keinen Sieg erbringen, sondern ihre eigene Zerstörung wie auch die Zerstörung ihres Volkes. Ich möchte Ihre Aufmerksamkeit auf die sinnlose Gewalt im Sudan, wie auch auf andere Teile Afrikas, lenken. Schauen Sie sich den längsten und schrecklichsten Bürgerkrieg an, der die südlichen Teile des Sudans zerstrört. Ich möchte Sie und Ihre Leser auf den schrecklichen Krieg hinweisen, der Angola zerstört. Ein Teil dieser Welt, im Osten des südlichen Afrikas, wurden durch viele Kriegsjahre derartig vergewaltigt, daß es keinen Ort mehr gibt, an dem Sie Vögel singen hören. Alles Leben wurde aus diesen Orten ausradiert. Und warum? Ich finde, daß diese Länder, die durch sinnlose Kriege zerstört werden und die völlig gegen den Charakter der Afrikaner sind, wenn man sie in Ruhe gelassen hätte, ganz Afrika mit Nahrung, mit Wasser und wertvollen Mineralien hätten versorgen können. Es wurde mir gesagt, daß sich unter der Oberfläche von Angola, unter den Ebenen von Angola Vorkommnisse von Kohle befinden, die auf der ganzen Welt ihresgleichen suchen. Es wurde mir außerdem berichtet, daß es in Teilen von Angola Ölvorkommnisse gibt, die denen im Nahen Osten nur wenig nachstehen. Der Sudan ist ein Land, das ich mehrere Male während und nach dem 2. Weltkrieg besucht habe. Es gab im Sudan soviel Nahrung, daß Sie auf ihrer Durchreise von den Dorfbewohnern freie Mahlzeiten erhielten. Heute ist der Sudan durch Hungersnot heimgesucht, im Dschungel sterben Kinder an Durchfall, während die Geier und die Bussarde in den Bäumen auf ihre Nahrung warten. Afrika wird systematisch und absichtlich von einer gnadenlosen Macht zerstört. Aber, diese Macht ist langsam am Verzweifeln. Martin: Entschuldigung, sagten Sie in Angola gebe es Gold oder Kohle? Credo Mutwa: Kohle, Kohle. Es gibt Diamanten in Angola. Und ich habe von zuverlässigen Leuten erfahren, daß es an einigen Orten in Angola mehr Öl gibt als in manchen Teilen des Nahen Ostens. Wird Afrika aus diesem Grunde vernichtet? Ist dies der Grund, daß unsere Nation geschlachtet wird – für Kohle unter der Oberfläche, für Diamanten? Wenn dies zutrifft, wer ist dann diese Intelligenz dahinter? Sind Menschen weniger wertvoll als Mineralien? Sind Menschen weniger wertvoll als Öl? Denn, Martin, Völkermord, schlimmer als alles was Hitler dem jüdischen Volk je angetan hat, findet JETZT in Afrika statt, und Amerika scheint sich einen Dreck darum zu kümmern. Warum? Wir sind die besten Freunde, die die Vereinigten Staaten haben. Wir sind die Besten. Wir kaufen amerikanische Produkte. Unsere Kinder wollen wie Amerikaner aussehen. Unsere Kinder tragen Jeans und sprechen mit einem amerikanischen Akzent, denn die Amerikaner sind unsere Vorbilder. Warum erlaubt man, daß wir abgeschlachtet werden? Warum? Warum? Wir werden nicht nur durch Kriege getötet, auch durch Drogen. Während der Apartheid-Regierung gab es in Afrika keine Drogen. Jetzt, unter unserer demokratischen Regierung wurde unser Land ein drogenverseuchter Abgrund. Warum? Heute, und ich spreche als traditioneller Schamane, ist eine meiner Berufungen, Menschen mit Drogenproblemen zu helfen oder es wenigstens zu versuchen. Ich kann einem jungen Afrikaner helfen, der Marihuana oder Haschisch nimmt. Ich kann einem jungen Afrikaner helfen, der von Dakwa abhängig ist. Aber, ich bin unnütz, meine Anstrengungen sind umsonst und ich habe Mißerfolg – und es gibt viele mit dem gleichen Problem – wenn ich jungen schwarzen Menschen helfen will, die eine neue Droge nehmen, die »Crack« genannt wird. Es ist eine harte Droge. Wenn Sie sie sehen, sieht sie aus wie harte Schokolade und sie macht so abhängig, daß kein Schamane jungen Opfern dieser Droge helfen kann. Ich frage die Menschen in Amerika, ich frage meine schwarzen Brüder und Schwestern dort drüben, warum sie erlauben, daß ihr Mutterland ausgerottet wird? Es ist mir egal, was Skeptiker sagen. Bitte entschuldigen Sie, wenn es mir heiß wird unter meinem Kragen. Es ist mir egal, was Skeptiker sagen, aber es GIBT eine Macht, die Afrika zerstören will und ich kaufe den Unsinn nicht ab, daß es die Bankiers des IWF sind oder anderer Großbanken. Man tötet nicht die Gans, die goldene Eier legt, also warum sollten Bankiers Afrika zerstören? Hinter diesen Leuten steht eine andere Macht, eine schreckliche, alienhafte Macht, die hinter der Bühne agiert – je schneller wir dies erkennen, desto besser – es ist sehr einfach für die Menschheit, die in Schwierigkeiten ist, andere Kräfte dafür verantwortlich zu machen als die, die in einem selbst sind. Aber ich habe die Situation in Afrika seit dem zweiten Weltkrieg studiert, und auch vorher, und ich habe Beweise, die auf eine Alien-Kraft hinweisen, die in Afrika am Werk ist. Was, wer rottet Afrikas älteste Stämme aus? Bitte, kann ich Ihnen etwas erzählen, was mir auf der Seele brennt? Martin: Fahren Sie fort. Credo Mutwa: Bitte entschuldigen Sie, ich spreche zu viel. Bitte, verzeihen Sie mir. Ich gehöre der Zulu-Nation an, einer Krieger-Nation, einer Nation weiser Menschen. Mein Volk wurden nie bis ins letzte Detail von weißen Anthropologen studiert, aber die Zulus wußten Dinge, über die, wenn ich sie mit Ihren Lesern teilen würden, diese sehr erstaunen würden. Lassen Sie mich folgendes aufzeigen. Die Zulus WUSSTEN, neben vielen anderen Dingen, daß sich die Erde um die Sonne bewegt und nicht andersherum. Sie sagten, um dies den Eingeweihten zu erklären, daß die Erde weiblich ist und die Sonne männlich, daher ist die Erde die beweglichere, die um die Sonne tanzt – die schöne Prinzessin, die um den Feuerkönig, die Sonne, tanzt. Unsere Leute wußten, daß die Erde eine Kugel ist. Unsere Leute kannten die Keime und deren Funktion als der Weiße Mann nach Afrika kam. Woher kam also dieses unglaubliche Wissen? Ich weiß es nicht. Die Amerikaner und die Europäer sagten, daß es Albert Einstein war, der mit dieser Idee herauskam, daß Zeit und Raum das gleiche ist. Meine Antwort dazu ist: »Nein!« Meine Leute, die Zulus wußten bereits, daß Raum und Zeit das gleiche ist. In der Sprache der Zulu ist einer der Namen für Raum umkati. Der Zulu-Name für Zeit ist isikati. Also wußten unsere Leute, daß Raum und Zeit das gleiche ist, bereits hunderte von Jahren vor der Geburt von Einstein. Und außerdem glaubte unser Volk, wie auch das Dogon-Volk, daß es 24 Planeten in unserem Teil des Raumes gibt, die von intelligenten Wesen verschiedener Staaten bewohnt werden. Und dieses Wissen wurde nie in irgendwelchen Büchern festgehalten und meine Tante und ich sind die einzigen lebenden hohen Sanusi (Schamanen) in Südafrika, die die Bewahrer dieses Wissens sind. Meine Tante lebt noch. Sie ist ungefähr 90 Jahre alt. Ich werde bald sterben, ich habe Diabetes – zu dieser Zeit eine schreckliche, tödliche Krankheit in Afrika. Was ich versuche, Ihnen zu sagen ist, daß, trotzdem mein Volk dieses unglaubliche Wissen hatte, das nie in irgendeinem Buch niedergeschrieben wurde, die Zulu heute zu einem großen Prozentsatz Opfer von HIV und AIDS sind. Es wurde ausgerechnet, daß in den nächsten 50 Jahren, ganze drei Viertel des Zulu-Volkes in Natal sterben werden. Und ich bin der Bewahrer dieser heiligen Objekte, die ich von meinem Großvater geerbt habe. Ich bin, mütterlicherseits, ein direkter Nachfolger des letzten wahren Zulu-Königs Dingame. Und meine Pflicht wäre es, mein Volk vor allem zu schützen, was seine Existenz bedroht. Schauen Sie, jeder, der die Menschheit mit Liebe, Verständnis und Fürsorge studiert, wird sich der Tatsache bewußt, daß es einen leuchtenden Gott gibt, der darum kämpft, in jedem von uns zu wohnen. Wir wehren uns dagegen, wenn sich auch viele von uns dessen nicht bewußt sind. Wir entwickeln eine Einstellung, unseren Planeten beschützen zu wollen, egal wer oder was wir sind. Es gibt Führer in Afrika, die dir harte Strafen auferlegen, wenn sie sehen, wie du einen Baum unnötig zerstörst. Dies war in der Vergangenheit gang und gäbe, doch es verschwand mit dem weißen Mann; nun kommt es langsam wieder zurück. Der Mensch kämpft darum, bewußter und fürsorglicher zu werden, und die Aliens schauen diesem Tun nicht untätig zu. Sie werden uns dazu bringen, uns gegenseitig umzubringen. Und ich mache mir Sorgen darum, was geschehen wird. Martin, ich kann Ihnen viele seltsame Dinge aufzeigen, die das afrikanische Volk tut, um sich selbst vor den grauen Aliens [den Greys] zu schützen. Die Dinge, die unser Volk tut, basieren nicht auf Aberglauben. Sie sind das Resultat von schrecklichen persönlichen Erfahrungen. Eines Tages, hoffentlich, werde ich mit Ihnen die Geschichte teilen können, mit der ich »genommen« wurde. Wir glauben, daß die Mantindane (»die Peiniger«), die Grauen, in Wirklichkeit Diener der Chitauri sind und daß, entgegen dem Glauben der Weißen – viele Weiße denken oft falsch – die Mantindane mit uns experimentieren. Sie sind es NICHT, ich wiederhole, sie sind es nicht. Jeder, der durch die Höllen dieser Wesen gegangen ist, wird Ihnen sagen, daß es keine Experimente sind, die sie machen. Es gibt eine kalt-, kalt-, kaltblütige Lösung, und das was sie tun, tun sie nicht für sich selbst, sie tun das, was sie tun, für größere Wesen als sie selbst es sind. Bitte, geben Sie mir ein bißchen Zeit, ganz kurz, damit ich Ihnen erzählen kann, was mir geschah? Martin: Absolut, ja. Bitte, Sie haben alle Zeit, die Sie brauchen. Credo Mutwa: Also, es geschah an einem ganz gewöhnlichen Tag, an einem Tag wie jeder andere. Es war ein wunderschöner Tag in den östlichen Bergen von Simbabwe, die Inyangani genannt werden. Diese Berge sind im Osten von Simbabwe. Also, ich wurde von meinem Lehrer beauftragt, ich solle ein spezielles Kraut suchen, das wir brauchten, um einen Weisen, der schwer krank war, zu heilen. Mein Lehrer war eine Frau, namens Mrs. Moyo, sie war aus Ndebele in Simbabwe, das frühere Rhodesien. Ich suchte dieses Kraut und dachte an gar nichts und glaubte in keiner Weise an diese Wesen. Ich hatte sie vorher noch nie getroffen, und, auch wenn wir Afrikaner an viele Dinge glauben, war ich ausgesprochen skeptisch, sogar gegenüber gewissen Wesen, an die wir damals glaubten, denn ich hatte vorher noch nie so etwas getroffen. Plötzlich, Martin, bemerkte ich, daß die Temperatur um mich herum nachließ, auch wenn es an diesem Tag sehr heiß in Afrika war. Ich bemerkte plötzlich, daß es sehr kalt wurde und es schien mir, als sei ein heller blauer Dunst um mich herum, der sich zwischen mir und der östlichen Landschaft breit machte. Ich wunderte mich, was das wohl bedeutete, denn ich hatte gerade eines der Kräuter gefunden, die ich suchte. Plötzlich befand ich mich an einem sehr seltsamen Ort, ein Ort der aussah wie ein mit Metall ausgelegter Tunnel. Ich hatte vorher in Minen gearbeitet und der Ort an dem ich mich befand, wirkte auf mich wie ein Minentunnel, ausgelegt mit gräulich-silbernem Metall. Ich lag, so schien es mir, auf einer sehr schweren und sehr langen Werkbank oder eine Art Werktisch. Ich war nicht an den Tisch angekettet. Ich lag einfach da, ohne Hosen und ohne Stiefel, die ich immer trug, wenn ich im Busch war. Plötzlich sah ich in diesem seltsamen, tunnelähnlichen Raum dunkle, graue, eigenwillig aussehende Gestalten, die auf mich zukamen. Es waren Lichter in diesem Ort, aber keine Lichter wie wir sie kennen. Es schien, als wären es Flecke aus leuchtendem Material. Und es war etwas am anderen Ende beim Eingang, das aussah wie eine Schrift, eine Schrift auf silber-grauem Hintergrund und diese Wesen kamen immer näher auf mich zu, aber ich war wie hypnotisiert, wie durch Zauberkraft. Ich sah, wie die Wesen immer näher auf mich zukamen. Ich wußte nicht, was sie waren. Ich hatte Angst, aber ich konnte meine Arme und Beine nicht bewegen. Ich lag da wie eine Ziege auf dem Opferaltar. Als die Kreaturen auf mich zukamen, fühlte ich in mir große Angst. Es waren nicht große Wesen, etwa in der Größe eines afrikanischen Pygmäen. Sie hatten sehr große Köpfe, ganz dünne Arme und sehr dünne Beine. Ich bemerkte, denn ich bin Künstler, Maler, daß diese Geschöpfe aus dem Blickwinkel eines Künstlers ganz falsch gebaut waren. Ihre Glieder waren im Verhältnis zum Körper zu lang, ihre Nacken sehr dünn und ihre Köpfe so groß wie ausgewachsene Wassermelonen. Sie hatten eigenartige Augen, die manchmal seltsam glotzten. Sie hatten keine Nasen, wie wir sie haben, nur schmale Löcher auf jeder Seite des Gesichtes zwischen ihren Augen. Ihr Mund hatte keine Lippen, nur dünne Einschnitte, wie von einem Rasiermesser. Und als ich diese Kreaturen ansah, Martin, in erstaunter Faszination, fühlte ich etwas nahe an meinem Kopf, um meinen Kopf herum. Und als ich aufschaute, war da ein anderes Wesen, das etwas größer war als die anderen. Es stand an meinem Kopf und schaute auf mich herab. Ich sah hinauf in seine Augen und war vollkommen hypnotisiert, also wissen Sie, ich war wie gebannt. Ich sah in die Augen dieser Kreatur und erkannte, daß sie wollte, daß ich in ihre Augen schaue. Ich schaute und sah, daß ich durch die Deckel über ihren Augen in ihre wirklichen Augen sehen konnte, die mich anglotzten. Ihre Augen waren rund, mit geraden Pupillen, wie die einer Katze. Und dieses Ding bewegte seinen Kopf überhaupt nicht. Es atmete, das konnte ich sehen. Ich sah kleine Nüstern, die sich bewegten und sich öffneten und schlossen. Aber Martin, wenn jemand zur mir sagen würde, ich würde wie diese Kreaturen riechen, wirklich, ich würde ihm ins Gesicht schlagen. Martin: (Gelächter) Credo Mutwa: Diese Kreaturen rochen unglaublich. Sie hatten einen seltsamen Geruch, der einem fast im Hals stecken blieb, wie verfaulte Eier oder auch wie heißes Kupfer (Schwefel), ein sehr seltsamer Geruch. Und diese Kreatur sah auf mich herunter und plötzlich fühlte ich einen schrecklichen, fürchterlichen Schmerz an meiner linken Hüfte, als würde ein Schwert in meine linke Hüfte gestoßen. Ich schrie vor Schmerzen, schrecklich, und rief den Namen meiner Mutter, und ein anderes Wesen legte mir seine Hand auf den Mund. Wenn Sie wissen wollen wie dies war, dann nehmen Sie bitte das Bein eines Huhns, eines lebenden Huhns und legen Sie es sich an die Lippen. So fühlte sich die Hand dieser Kreatur auf meinem Mund an. Es hatte lange, dünne Finger, die mehr Gelenke haben als meine menschlichen Finger. Und der Rumpf war am falschen Ort. Jeder einzelne Finger endete in einer schwarzen Klaue, ähnlich wie einige afrikanische Vögel sie haben. Das Ding sagte, ich solle ruhig sein. Wie lange der Schmerz weiterging, weiß ich nicht mehr. Ich schrie, ich schrie, ich schrie weiter. Und plötzlich wurde etwas aus meinem Fleisch herausgezogen und ich schaute an mir herunter und sah, daß meine Hüfte voll Blut war. Ich sah, daß eine der Kreaturen – es waren vier von ihnen, nebst der, die über meinem Kopf stand – einen engsitzenden Overall trug, von silbergrauer Farbe und ihr Fleisch sah aus wie das Fleisch von Fischen, die es im Meer von Südafrika gibt. Die Kreatur über meinem Kopf kam mir weiblich vor. Sie war etwas anders als die anderen. Sie war größer, dicker, auch wenn sie keine weiblichen Brüste hatte, schien sie mir weiblich zu sein. Und die anderen hatten vor ihr Angst, ich weiß nicht, wie ich dies beschreiben soll. Und als dieses schreckliche Ding fortfuhr, kam ein anderes Wesen neben mich – es ging seitwärts, in ruckartigen Bewegungen, als wäre es betrunken – es ging den Tisch entlang zu meiner rechten Seite und stand dann neben dem Wesen, das über meinem Kopf stand. Und bevor ich wußte was geschah, steckte diese Kreatur so etwas wie einen kleinen, silbernen Kugelschreiber mit einem Kabel daran, eiskalt in mein rechtes Nasenloch. Martin, dieser Schmerz war übermenschlich. Blut spritzte überall hin. Ich würgte und versuchte zu schreien, aber das Blut lief in meinen Hals. Es war ein Alptraum. Dann zog es das Ding heraus und ich versuchte zu kämpfen und setzte mich auf. Der Schmerz war furchtbar, aber das andere Wesen über meinem Kopf legte mir die Hand auf die Stirn und drückte mich mit wenig Kraft runter. Ich würgte und versuchte, das Blut auszuspucken. Es gelang mir, meinen Kopf nach rechts zu drehen und das Blut auszuspucken, doch was das Ding nachher mit mir machte, weiß ich nicht. Ich weiß nur, daß der Schmerz verging und statt des Schmerzes durchfluteten seltsame Visionen meinen Kopf, Visionen von Städten, von denen ich einige aus meinen Reisen kannte – aber Städte, die halb zerstört waren, Gebäude, deren Dächer weggepustet waren, mit Fenstern wie leere Augenhöhlen in einem menschlichen Schädel. Diese Visionen sah ich immer wieder. Alle Gebäude, die ich sah, waren untergetaucht in rötlichem, schlammigen Wasser. Es sah aus wie nach einer Flut und die Gebäude ragten heraus aus dieser großen Flut, halb zerstört von einer Katastrophe; es war ein schrecklicher Anblick. Und dann, bevor ich wußte was los war, trieb einer der Kreaturen, der bei meinen Füßen stand, etwas in mein Männlichkeitsorgan, aber ich hatte dabei keine Schmerzen, nur eine große Errektion, als würde ich mit jemandem Liebe machen. Und dann, als die Kreatur das Ding wieder herauszog, das wie eine kleiner, schwarzer Tubus aussah, tat ich etwas, was ein seltsames Resultat ergeben sollte. Ich tat es aus reiner Intuition. Ich öffnete meine Blase und urinierte direkt auf die Brust der Kreatur, die das Ding in mich hineingesteckt hatte. Als hätte ich sie erschossen, genauso reagierte diese Kreatur. Sie stolperte weg von mir und fiel fast hin, stand wieder auf und stelzte davon wie ein betrunkenes Insekt und verließ den Raum. Ich weiß nicht, ob es mein Urin war oder was es war. Aber so geschah es. Dann, nach einer Weile gingen die anderen Wesen weg, ließen mich mit einem dumpfen Schmerz in meiner Nase zurück, mit Blut auf meiner Hüfte und der Tisch war nachher voll von Urin. Das Wesen, das über meinem Kopf stand, hatte sich nicht bewegt. Es stand einfach da, seine rechte Hand berührte seine linke Schulter, auf eine seltsam schöne, weibliche Art und Weise. Es stand da und schaute mich an. Es hatte keinen Ausdruck im Gesicht. Ich sah nie eines dieser Wesen sprechen oder irgend ein Geräusch von sich geben. Alles was ich weiß ist, daß sie stumm schienen. Dann, wie aus dem Nichts, erschienen zwei andere Wesen: eines der beiden war vollkommen aus Metall. Sogar in meinen schlimmsten Alpträumen sehe ich dieses Ding immer noch vor mir. Es war groß. Es war dick. Und der Raum, in dem wir uns befanden, war zu klein für es. Es lief leicht gebückt, bewegte sich vorwärts, und es war definitiv kein lebendiges Wesen. Es war ein Metallwesen, eine Art Roboter. Und es kam und stellte sich in die Nähe meiner Füße, der ganze Körper schwerfällig gebeugt, und schaute auf mich herab. Es hatte keinen Mund. Es hatte keine Nase. Es hatte nur zwei helle Augen, die die Farbe zu verändern schienen und sich irgendwie bewegten, wie das Knirschen einer elektrischen Anlage. Hinter dieser gewaltigen, gebeugten Kreatur kam eine andere hervor, die mich überraschte. Sie sah sehr, sehr, sehr, sehr geschwollen aus in ihrem Erscheinungsbild. Sie hatte rosa Haut. Sie hatte einen blondlichen, sehr menschlichen Körper. Sie hatte helle, blaue, schräge Augen. Sie hatte Haare, die aussahen wie eine Art Nylonfäden. Sie hatte hohe Backenknochen und einen fast menschlichen Mund, mit vollen Lippen und ein kleines spitzes Kinn. Diese Kreatur, Martin, war definitiv weiblich, aber als Künstler und Maler, und Bildhauer, der ich bin, bemerkte ich, daß diese Kreatur total ohne Proportionen war. Sie war falsch. Erstens waren ihre Brüste dünn und spitz und saßen zu hoch auf ihrem Brustkorb, jedenfalls nicht dort, wo normale weibliche Brüste sich befinden. Ihr Körper war kräftig, fast dick, aber die Beine waren zu kurz und ihre Arme waren in Proportion zum restlichen Körper zu kurz. Sie kam auf mich zu, schaute auf mich herab und bevor ich wußte, was sie tat, vereinigte sie sich irgendwie mit mir. Es war eine schreckliche Erfahrung, Martin, sogar noch schlimmer, als das, was vorher mit mir geschah. Sogar noch jetzt, genau 40 Jahre später, hat dieses Trauma mein Leben beeinflußt. Als dann die Kreaturen gegangen waren und nur noch dieses eine Wesen, das an meinem Kopf stand daließen, schüttelte mich dieses Wesen an meinen Haaren, packte meinen Kopf und zwang mich, vom Tisch aufzustehen und diesen zu verlassen. Das tat ich, aber mein Zustand war so schlecht, daß ich auf den Boden fiel, auf meine Hände und Knie. Ich bemerkte, wie seltsam dieser Boden war. Er hatte ein sich bewegendes Muster, das die Farbe wechselte, ein purpurfarbenes, rötliches und grünliches Muster auf einem metallgrauen Hintergrund. Die Kreatur zog mich an meinen Haaren, zwang mich aufzustehen, schubste mich und zwang mich, ihr zu folgen. Es dauerte zu lange, wenn ich alles beschreiben würde, was ich an diesem seltsamen Ort sah, als mich dieses Wesen grob von Raum zu Raum schubste. Nicht einmal jetzt kann ich verstehen, was ich damals sah. Unter den vielen Dingen, die ich sah, gab es riesige zylindrische Objekte, die, wie es schien, aus einer Art Glas gemacht waren. Und in diesen Objekten, Zylindern, die vom Dach bis zum Boden des Ortes reichten, durch den wir gingen, gab es eine Art gräulich-rosa Flüssigkeit. In dieser Flüssigkeit sah ich kleine Ausgaben von Alien-Kreaturen herumschwimmen, wie abscheuliche kleine Frösche. Ich konnte das, was man mir zeigte, nicht verstehen. Und dann, im letzten Raum durch den ich geführt wurde, sah ich Leute oder andere seltsame Geschöpfe auf dem Tisch liegen, die mein Verstand, nicht einmal jetzt sinnvoll einordnen kann. Ich ging an einem weißen Mann vorbei, einem richtigen Weißen, der wie ein menschliches Wesen roch, nach Schweiß, Urin, Exkrementen und Angst. Dieser weiße Mann lag auf einem Tisch, ähnlich wie der, auf dem ich gelegen hatte. Ich schaute in seine Augen und er schaute in meine, als ich vorbeiging. Dann fand ich mich im Busch wieder. Ich sah, daß meine Hosen fehlten. In meiner linken Hüfte war ein schrecklicher Schmerz. Ich hatte schreckliche Schmerzen in meinem Penis, der anfing anzuschwellen, und als ich versuchte, Wasser zu lassen, war der Schmerz mörderisch. Ich zog mein Hemd aus und benütze es als Lendenschurz. Ich traf eine Gruppe junger schwarzer Rhodesier, die mich zum Dorf meiner Lehrerin führten. Als ich am Dorfrand ankam, roch ich so schrecklich, daß mich jeder Hund vom Dorf schnappte und mich in Stücke reißen wollte. Nur meine Lehrerin und deren andere Studenten sowie die Dorfbewohner retteten mich an diesem Tag. Meine Lehrerin und die Dorfbewohner waren überhaupt nicht erstaunt, als sie meine Geschichte hörten. Sie akzeptierten sie. Sie sagten mir, was mir passiert war, sei vielen anderen Leuten auch schon passiert und daß ich Glück gehabt hätte, lebend da herauszukommen, denn in diesem Teil des Landes sind schon viele Leute verschwunden und wurden nie mehr gesehen. Weiße, Schwarze usw. usw. Martin, ich mache eine lange Geschichte kurz. Im folgenden Jahr 1960 lieferte ich Pakete in Johannesburg aus. Ich arbeitete in einem »Curio«-Shop, als mich ein weißer Mann anschrie, ich solle anhalten. Ich nahm an, daß dieser Weiße ein Polizist sei, der meine Papiere sehen wollte. Als ich die Dokumente heraussuchte, sagte er mir, daß er meine stinkenden Papiere gar nicht sehen wollte. Er fragte folgende Frage: »Wo zum Teufel habe ich sie schon einmal gesehen?« »Wer sind sie?« Ich sagte: »Ich bin niemand, nur ein arbeitender Mensch.« Er sagte: »Lügen sie mich nicht an, wer zum Teufel sind sie? Wo habe ich sie schon gesehen?« Daraufhin sah ich ihn an. Ich erkannte ihn – sein langes, strähniges, braun-goldenes Haar, seinen lächerlichen Schnurrbart und Bart. Ich erinnerte mich an seine blauen, blutunterlaufenen Augen in denen nackter Terror stand und an seine Haut, die so blaß war wie die einer Ziege. Ich sagte: »Meneer«, was afrikanisch ist. »Meneer, ich sah sie in Rhodesien an einem Ort im Untergrund.« Und hätte ich ihm einen Faustschlag versetzt, er hätte nicht anders reagiert. Er drehte sich um und ging davon mit einem schrecklichen Ausdruck im Gesicht und verschwand auf der anderen Seite der Straße. Also, das ist zusammengefaßt, was mir passierte, es ist jedoch nicht meine einzige Erfahrung. Seit dieser Zeit traf ich viele, viele, viele Leute die genau die gleiche Erfahrung gemacht hatten wie ich, die meisten von ihnen waren normale schwarze Männer und Frauen, die weder lesen noch schreiben können. Sie kamen zu mir, um Hilfe von mir als Schamane zu bekommen. Ich jedoch suchte jemanden, der weiser war als ich, der mir genau sagen konnte, was mit mir passierte. Denn, Martin, wenn Sie von den Mantindane erwischt werden, werden Sie traumatisiert, Ihr Leben verändert sich und Sie sind so entsetzt über sich und schämen sich, Sie entwickeln Selbsthaß, den Sie nicht verstehen können und es gibt subtile Veränderungen in Ihrem Leben, die Ihnen sinnlos erscheinen: Sie entwickeln eine seltsame Liebe zur Menschheit. Sie möchten jeden an den Schultern schütteln und sagen: »Hey, Leute, wacht auf; wir sind nicht allein. Ich weiß, daß wir n
  7. ohja. ich bezweifel immer mehr, das es "nur" zufall war je mehr ich davon lese. nur zeigst du es irgendeinem heißt es. so ein schwachsinn, das würden die amis niemals von sich aus selber machen. wenn die wüssten.
  8. übertrieben. man kann doch nicht ein song dafür verurteilen, auch wenn man das aufgrund der aktuellen situation, nachvollziehen kann. Aber: 1. gibt es den song schon seit über einem halben jahr 2. jeder weiß worum es dort geht 3. war das mit sicherheit noch nicht das letzte wort (band usw.)
  9. den thread hab ich mal vorgeholt, weil ich mich im moment mit dem 11.9. verschwöungen befasse. bio, hast du vielleicht noch das bild und diese eine gif datei? die rede ist von deinem post 5.januar 04 05:47! wäre nett, wenn du das noch hättest
  10. Rabbit

    Angel

    dann findet ihr sicherlich die stimme auch noch schön oder? bah, so langsam will ich mal wissen, wie lange noch dieser trend bleibt, wo die quickigen stimmen angesagt sind. gigi nahm sie, weil so eine stimme angesagt ist. was sagt eigentlich ash zu der version von imagine? aber ok, es ist eure meinung.
  11. Rabbit

    Angel

    das sagst du als gigi fan. spiele es mal ungefähr 10 leuten die das original kennen und dann die version von gigi. alle sagten zu mir, oh gott, alleine die stimme ist grauenvoll. john lennon würde sich im grabe umdrehen, wenn er das hören würde. zu recht. imagine ist das sinnloseste cover von ihm überhaupt !!! daher sollte imagine keine neue single werden. ich hab bei euch eher den eindruck, das ihr den gut findet, weil er von gigi ist. Gigi, lass in Zukunft solche Coverversionen, die sind einfach nur grottenschlecht!!!
  12. dann wird wohl variante 1 genommen.
  13. Rabbit

    Gigi Top 50?!

    mich würde mal die liste von bio interessieren. bei all den cds, müssten doch locker 200 drin sein*G*
  14. psst. die feiern dort kein weihnachten ich denke die zahl wird noch bis weit über 30.000 steigen
  15. finde kein bauch von den genannten links hier gut.
  16. yup, denn so sah sie damals nicht aus. da hab ich fotos gesehen, wo man sagen könnte, sie sieht genauso aus wie damals, nur eben blonder
  17. meine freien tage bis sonntag genießen, bevor es dann wieder richtig losgehen wird.
  18. du redest von deiner freundin, die fremdgegangen ist und dann erzählst du uns von deinem rostfleck am auto, der dir wohl wesentlich wichtiger ist? mir fehlen die worte
  19. mh, taugt ma nix. vielleicht kommt da noch was gescheites raus. vocals müssen her
  20. what a feeling? och nö. der wurde schon zu oft gecovert.
  21. immer wenn ich den song downloaden will, erscheint ziel kann nicht geöffnet werden
  22. not bad, die 500 rücken immer näher. willkommen
  23. willkommen. wie kams zum name?
  24. willkommen on board
  25. willkommen
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