Kampusch geht gegen Presse vor und verlangt finanzielle Entschädigung In der heutigen Ausgabe der "Süddeutsche Zeitung" konnte man lesen, dass Entführungsopfer Natascha Kampusch unter anderem gegen die verbotenen Veröffentlichungen von Bildern in der Presse vorgehen will und von ihnen eine Entschädigung verlangt. Geplant sei, so ihr Anwalt, sich vorläufig außergerichtlich mit den Medien über die Entschädigungen auseinander zu setzen. Das Geld soll dann in die "Natascha-Kampusch-Foundation" fließen. Diese müsse in den nächsten Tagen noch gegründet werden. Auch die britische Boulevardzeitung "The Sun" gehört zu den Medien, die eine Wiedergutmachung zahlen sollen. Das Blatt hatte berichtet, Kampusch sei die "Sex-Sklavin" von Entführer Priklopil gewesen und habe sogar ein Kind von ihm erwartet. Quelle: www.fairpress.biz Tja .. geht da langsam ein Plan an den Start ??? Hm !! Naja